N
Nello
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Hallo,
so, da ich jetzt langsam aber sicher die Faxen dicke mit den ewigen Symptomen habe bin ich dem Rat eines Arztes (von bisher 30 konsultierten in den letzten 3,5 Jahren) gefolgt und lasse eine Pharmakogenetische Unterschung veranlassen. Die gibt Auskunft darüber, in wie weit bestimmte Stoffe (lebenswichtige Mineralstoffe aber auch Medikamente) überhaupt vom Körper metabolisiert werden. Vereinfacht gesagt ist das z.B. der Grund, warum Chinesen kein B. vertragen weil das Enzym zur Spaltung fehlt. Da ich halber Grieche bin (wurde als Baby adoptiert) kann ich durchaus zur Gruppe der Menschen gehören, die ein so genannter Poor Metabolizer sind. Das hat zur Folge, dass ich auf Medikamente nur mit Nebenwirkungen reagiere, die Hauptwirkung aber ausbleibt.
Ein solcher Test wird von den meisten Krankenkassen übernommen, man muss nur Blut und Speichel abgeben, dann wird untersucht und man weiß recht genau, was da los ist und kann seine Einnahmegewohnheiten anpassen bzw. bestimmte, begleitende Enzyme einnehmen. Man geht davon aus, das 20% aller verordneten Medikamente gar nichts bringen, weil die Patienten zu viel, zu wenig oder gar keine Wirkung aufgrund eines vorliegenden Problemes bei der Metabolisierung zeigen. Da kann man das Mittel auch gleich ins Klo schütten. Überdies können Depressionen, Zwangsgedanken und auch Ängste auftreten, wenn man z.B. wichtige Mineralstoffe nicht aufnimmt OBWOHL der Spiegel im Blut laut Labor ausreichend ist.
Einfach mal nach Pharmakogenetik im Netz suchen, ist ein spannendes und VIELLEICHT für einige hilfreiches Feld. Sollte bei mir eine Untersuchung erfolgt sein, teile ich gerne mit was dabei herumgekommen ist....
so, da ich jetzt langsam aber sicher die Faxen dicke mit den ewigen Symptomen habe bin ich dem Rat eines Arztes (von bisher 30 konsultierten in den letzten 3,5 Jahren) gefolgt und lasse eine Pharmakogenetische Unterschung veranlassen. Die gibt Auskunft darüber, in wie weit bestimmte Stoffe (lebenswichtige Mineralstoffe aber auch Medikamente) überhaupt vom Körper metabolisiert werden. Vereinfacht gesagt ist das z.B. der Grund, warum Chinesen kein B. vertragen weil das Enzym zur Spaltung fehlt. Da ich halber Grieche bin (wurde als Baby adoptiert) kann ich durchaus zur Gruppe der Menschen gehören, die ein so genannter Poor Metabolizer sind. Das hat zur Folge, dass ich auf Medikamente nur mit Nebenwirkungen reagiere, die Hauptwirkung aber ausbleibt.
Ein solcher Test wird von den meisten Krankenkassen übernommen, man muss nur Blut und Speichel abgeben, dann wird untersucht und man weiß recht genau, was da los ist und kann seine Einnahmegewohnheiten anpassen bzw. bestimmte, begleitende Enzyme einnehmen. Man geht davon aus, das 20% aller verordneten Medikamente gar nichts bringen, weil die Patienten zu viel, zu wenig oder gar keine Wirkung aufgrund eines vorliegenden Problemes bei der Metabolisierung zeigen. Da kann man das Mittel auch gleich ins Klo schütten. Überdies können Depressionen, Zwangsgedanken und auch Ängste auftreten, wenn man z.B. wichtige Mineralstoffe nicht aufnimmt OBWOHL der Spiegel im Blut laut Labor ausreichend ist.
Einfach mal nach Pharmakogenetik im Netz suchen, ist ein spannendes und VIELLEICHT für einige hilfreiches Feld. Sollte bei mir eine Untersuchung erfolgt sein, teile ich gerne mit was dabei herumgekommen ist....
12.08.2013 11:28 • • 12.08.2013 #1