G
GelbeTulpe
- 8
- 3
Momentan geht es mir nicht gut.
Vielleicht ein oder zwei Sätze zur Vorgeschichte.
Vor 7 Jahren hat alles angefangen. Ich bin in der U-Bahn kollabiert, Wahrscheinlich wegen Hitze und Dehydrierung. Das hat mich so paralysiert, dass ich mir nichts mehr zugetraut habe.
3 Monate später bin ich nochmal in der U-Bahn kollabiert, weil ich mich hinein gesteigert habe.
Von da an ging es nur noch abwärts...
Ich habe Angst alleine zu bleiben, Angst vor einer Herzattacke oder das mir sonst was passiert und ich mir nicht helfen kann.
Angst meinen sicheren Hafen (das Sofa) zu verlassen. Ich habe vor 3 Jahren aufgehört zu arbeiten. Ich kann mir auch nicht mehr vorstellen zu arbeiten. Schaffe ja kaum den Gang in den Keller um Wäsche zu waschen oder den Einkauf im Supermarkt.
4 Jahre lang hatte ich eine gute Psychotherapeutin welche mit mir auch ergründet hat, warum alles so gekommen ist wie es ist.
Zu wissen warum hilft aber nicht den Zustand abzustellen. Zwischendurch habe ich durchaus Fortschritte gemacht.. Leider bin ich momentan so weit unten wie schon lange nicht mehr.
Ich gehe kaum noch aus dem Haus... Wenn dann beeile ich mich bei allem.... Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich zuletzt etwas wirklich genossen habe... so im Freizeitbereich..
Ich hab keine Hoffnung mehr. Und ich fühle mich schuldig... Schuldig meinem tollen Mann gegenüber der mich super unterstützt aber der halt auch unter den Auswirkungen meiner Krankheit zu leiden hat...
Vielleicht ein oder zwei Sätze zur Vorgeschichte.
Vor 7 Jahren hat alles angefangen. Ich bin in der U-Bahn kollabiert, Wahrscheinlich wegen Hitze und Dehydrierung. Das hat mich so paralysiert, dass ich mir nichts mehr zugetraut habe.
3 Monate später bin ich nochmal in der U-Bahn kollabiert, weil ich mich hinein gesteigert habe.
Von da an ging es nur noch abwärts...
Ich habe Angst alleine zu bleiben, Angst vor einer Herzattacke oder das mir sonst was passiert und ich mir nicht helfen kann.
Angst meinen sicheren Hafen (das Sofa) zu verlassen. Ich habe vor 3 Jahren aufgehört zu arbeiten. Ich kann mir auch nicht mehr vorstellen zu arbeiten. Schaffe ja kaum den Gang in den Keller um Wäsche zu waschen oder den Einkauf im Supermarkt.
4 Jahre lang hatte ich eine gute Psychotherapeutin welche mit mir auch ergründet hat, warum alles so gekommen ist wie es ist.
Zu wissen warum hilft aber nicht den Zustand abzustellen. Zwischendurch habe ich durchaus Fortschritte gemacht.. Leider bin ich momentan so weit unten wie schon lange nicht mehr.
Ich gehe kaum noch aus dem Haus... Wenn dann beeile ich mich bei allem.... Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich zuletzt etwas wirklich genossen habe... so im Freizeitbereich..
Ich hab keine Hoffnung mehr. Und ich fühle mich schuldig... Schuldig meinem tollen Mann gegenüber der mich super unterstützt aber der halt auch unter den Auswirkungen meiner Krankheit zu leiden hat...
26.10.2016 11:04 • • 26.10.2016 #1
1 Antwort ↓