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Ich bin nicht direkt davon betroffen, habe aber auch mit Darmproblemen zu kämpfen (chronische Gastroenteritis).
Leider ist deine Erkrankung nicht heilbar und die Therapie sieht nur eine medikamentöse Behandlung vor.
Es geht also darum die Lebensqualität zu verbessern und zu lernen damit zu leben.
Eine Änderung des Lebensstils wird empfohlen.
Ernährung: Eine auf die Bedürfnisse des Darms abgestimmte Ernährung kann helfen, die Symptome zu mildern. Es ist wichtig, potenziell auslösende Faktoren wie bestimmte Medikamente oder Rauchen zu vermeiden.
Es wird eine fettarme Ernährung empfohlen, die den Verzicht auf folgende Lebensmittel umfasst:
Koffein- und laktosehaltige Produkte
Künstliche Süßstoffe
Glutenhaltige Lebensmittel
Alk. und Milchprodukte
Vitamin-C-reiche Lebensmittel sollten in die Ernährung integriert werden, und eine mediterrane, antientzündliche Ernährung ist empfehlenswert.
Wenn ein Schub kommt esse ich Reis und Haferflocken.
Stressmanagement: Stress kann die Symptome verschlimmern, daher sind Techniken zur Stressbewältigung wichtig. Da gibt es ja verschiedene Sachen und man kann schauen, welche am Besten für einen geeignet ist.
Ich mache autogenes Training mit Steigerung bis zur Mantraverwendung (eine Art Selbsthypnose).
Seitdem ich im Ruhestand bin, hat es sich deutlich verbessert.
Selbsthilfegruppen: Unterstützung durch Selbsthilfegruppen oder psychologische Beratung kann hilfreich sein, um die psychische Belastung durch die Erkrankung besser zu bewältigen. Das machst ja gerade hier.
Leider ist deine Erkrankung nicht heilbar und die Therapie sieht nur eine medikamentöse Behandlung vor.
Es geht also darum die Lebensqualität zu verbessern und zu lernen damit zu leben.
Eine Änderung des Lebensstils wird empfohlen.
Ernährung: Eine auf die Bedürfnisse des Darms abgestimmte Ernährung kann helfen, die Symptome zu mildern. Es ist wichtig, potenziell auslösende Faktoren wie bestimmte Medikamente oder Rauchen zu vermeiden.
Es wird eine fettarme Ernährung empfohlen, die den Verzicht auf folgende Lebensmittel umfasst:
Koffein- und laktosehaltige Produkte
Künstliche Süßstoffe
Glutenhaltige Lebensmittel
Alk. und Milchprodukte
Vitamin-C-reiche Lebensmittel sollten in die Ernährung integriert werden, und eine mediterrane, antientzündliche Ernährung ist empfehlenswert.
Wenn ein Schub kommt esse ich Reis und Haferflocken.
Stressmanagement: Stress kann die Symptome verschlimmern, daher sind Techniken zur Stressbewältigung wichtig. Da gibt es ja verschiedene Sachen und man kann schauen, welche am Besten für einen geeignet ist.
Ich mache autogenes Training mit Steigerung bis zur Mantraverwendung (eine Art Selbsthypnose).
Seitdem ich im Ruhestand bin, hat es sich deutlich verbessert.
Selbsthilfegruppen: Unterstützung durch Selbsthilfegruppen oder psychologische Beratung kann hilfreich sein, um die psychische Belastung durch die Erkrankung besser zu bewältigen. Das machst ja gerade hier.
Heute 06:59 • #2