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Jean Paul Sartre


s.o.
Hermann Hesse

Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.
Daniel Defoe

Hypochondrie ist nicht bloß, sich ein Leiden, das man nicht hat, einzubilden, sondern Leiden, die man hat, zu aufmerksam zu beschauen.
Ernst von Feuchtersleben

s.o.
Erich Fried

s.o.
Ernst Jünger

Das waren ein paar Angst Zitate.

Wenn ihr auch welche habt, nur her damit!

01.12.2010 15:14 • 12.12.2010 #1


V
Die meisten Menschen lieben die Gerechtigkeit nur aus Angst, Ungerechtigkeit zu erleiden.

François de La Rochefoucauld

01.12.2010 21:53 • #2


A


Ein paar Angstzitate! :)

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V
Die Phantasie der Angst ist jener böse, äffische Kobold, der dem Menschen gerade dann noch auf den Rücken springt, wenn er schon am schwersten zu tragen hat.

Friedrich Nietzsche

01.12.2010 21:55 • #3


V
Was am tiefsten in der menschlichen Natur steckt, ist doch die Angst vor der Vernichtung. Und so bedeutet unser ehrfürchtiger Schauer vor dem tapfersten Helden oft nichts anderes als unsere scheue Bewunderung für den geschicktesten Komödianten.

Arthur Schnitzler

01.12.2010 21:58 • #4


V
Alles Edle ist an sich stiller Natur und scheint zu schlafen, bis es durch Widerspruch geweckt und herausgefordert wird.

Johann Wolfgang von Goethe

04.12.2010 13:28 • #5


V
Nicht Menschen, sondern Sitten sind zu fürchten, nicht das fremde Ich, sondern das eigne.

Jean Paul

04.12.2010 13:31 • #6


V
Je ursprünglicher ein Mensch, umso tiefer die Angst.

Søren Aabye Kierkegaard

04.12.2010 13:38 • #7


V
Unsere größte Angst als einen Zwischenfall ohne Bedeutung ansehen, nicht nur im Leben des Weltalls, sondern in dem unserer eigenen Seele, das ist der Anfang der Weisheit. Sie mitten in der Angst so ansehen, ist die vollkommene Weisheit. In dem Augenblick, in dem wir leiden, scheint der menschliche Schmerz unendlich zu sein. Doch weder ist der menschliche Schmerz unendlich, noch ist unser Schmerz mehr wert als eben ein Schmerz, den wir ertragen müssen.

Fernando Antonio Nogueira de Seabra Pessoa

04.12.2010 13:44 • #8


V
Aus Angst, mit Wenigem auskommen zu müssen, läßt sich der Durchschnittsmensch zu Taten hinreißen, die seine Angst erst recht vermehren.

Epikur, Philosophie der Freude

08.12.2010 00:13 • #9


V
Da Vergänglichkeit für uns gleichbedeutend ist mit Schmerz, klammern wir uns verzweifelt an die Dinge, obwohl sie sich ständig ändern. Wir haben Angst loszulassen, wir haben Angst, wirklich zu leben, weil leben lernen loslassen lernen bedeutet. Es liegt eine tragische Komik in unserem Festhalten: Es ist nicht nur vergeblich, sondern es beschert uns genau den Schmerz, den wir um jeden Preis vermeiden wollten.
Die Absicht hinter dem Greifen ist nicht unbedingt schlecht. Es ist an sich nichts falsch an dem Wunsch, glücklich zu sein; weil aber das, wonach wir greifen, von Natur aus ungreifbar ist, schaffen wir uns immer nur Frustration und Leiden.

Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben

08.12.2010 00:15 • #10


P
Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht.
Sie können Träume erkunden,
das Land der Seele besuchen, Krankheit heilen,
Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen.
(Indianische Weisheit)

09.12.2010 09:37 • #11


B
Der Weg zum Durchblick kann sehr anstrengend sein . . . (Bauchatmung nicht vergesen)

09.12.2010 09:59 • #12


C
Aus Angst, mit Wenigem auskommen zu müssen, läßt sich der Durchschnittsmensch zu Taten hinreißen, die seine Angst erst recht vermehren.

Epikur

09.12.2010 11:01 • #13


P
Der Weg zum Durchblick kann sehr anstrengend sein . . . (Bauchatmung nicht vergesen)
Und das macht Dir Angst?

09.12.2010 19:36 • #14


B
Welch erhabener Durchblick hat dich das Wort Angst
in meinem Beitrag lesen lassen ?

Nein,
nur Menschen ohne Durchblick machen mir Angst,
Menschen mit dem Einzigblick nur auf sich selbst.

10.12.2010 15:44 • #15


P
So handeln die durch die Kraft ihrer Ideen bemerkenswertesten Männer; sie sehen in einer ernsten Angelegenheit einen Anlaß zu Scherzen; sie scheinen ihre Intelligenz für ihre Werke aufzusparen und wenden sie aus Angst, sie könne dadurch gemindert werden, keinesfalls auf Dinge des täglichen Lebens an.
(Honoré de Balzac)

12.12.2010 19:26 • #16


B
Oh, in diesem Zitat erkenne ich mich selbst . . .

12.12.2010 19:44 • #17


A


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