Meine Angast hat sich hauptsächlich um Tunnels gedreht. Nebenbei kam dann noch das Gondel- und Sessellift fahren dazu und das Schiff.
Aber der Tunnel war mein Feind - Panik pur - wobei es gar nicht der Tunnel war sondern die Anspannung davor bis man endlich drinnen ist.
Gestern bin ich wieder durch einen 8 km langen Tunnel gefahren. Dieser liegt leider zwischen meinem Wohnort und dem Wohnort der Eltern meines Freundes. Da wir seine Eltern regelmäßig besuchen müssen wir eigentlich immer durch den Tunnel. Seit drei Jahren nehme ich aber einen Umweg in Kauf. Gestern hab ich mich dann getraut obwohl ich mich gar nicht getraut habe. Ich wollte nicht und bin trotzdem gefahren. Ich hab einfach drauf geschissen (Entschuldigung für diesen Ausdruck) und wollte mir die Panik geben. Wurde aber herb enttäuscht. Statt PAs gab´s nur fürchterliches aufgeregt sein, feuchte Hände und Herzklopfen, aber keine Panikschübe vom Sonnengeflecht aus in meine Nervenbahnen über meinen ganzen Körper. Wie wir dann im Tunnel waren war ich total beruhig und habe die Fahrt wirklich genossen. Nur das hinfahren war stressig. Als wir also NICHT abgebogen sind Richtung Umweg sondern gerade weitergebraust sind. Dann dauert es noch ca. 15 Minuten bis zum Tunnelportal. Ich war sooooooooooooooooooooooooooooooooooo aufgeregt aber nicht panisch.
Natürlich ist auch das aufgeregt sein nervig aber besser als gegen die Armaturen zu treten während der Partner mit einem durch den Tunnel fährt. Ich hatte übrigens nur vor Tunnel Angst die Länger als 5 km waren.
Ob ich jetzt die Aufregung davor auch jemals in den Griff bekomme weiß ich nicht. Es is halt schon eine Menge Arbeit damit verbunden - ihr kennt das ja eh alle. Dann weicht man der Gefahr lieber aus und denkt sich: Ich spar mir die paar Nerven die ich noch habe für andere Dinge.
Bin also gespannt wie es weiter geht.
Ganz liebe Grüße aus dem tunnelreichen Österreich sendet euch Happy
Aber der Tunnel war mein Feind - Panik pur - wobei es gar nicht der Tunnel war sondern die Anspannung davor bis man endlich drinnen ist.
Gestern bin ich wieder durch einen 8 km langen Tunnel gefahren. Dieser liegt leider zwischen meinem Wohnort und dem Wohnort der Eltern meines Freundes. Da wir seine Eltern regelmäßig besuchen müssen wir eigentlich immer durch den Tunnel. Seit drei Jahren nehme ich aber einen Umweg in Kauf. Gestern hab ich mich dann getraut obwohl ich mich gar nicht getraut habe. Ich wollte nicht und bin trotzdem gefahren. Ich hab einfach drauf geschissen (Entschuldigung für diesen Ausdruck) und wollte mir die Panik geben. Wurde aber herb enttäuscht. Statt PAs gab´s nur fürchterliches aufgeregt sein, feuchte Hände und Herzklopfen, aber keine Panikschübe vom Sonnengeflecht aus in meine Nervenbahnen über meinen ganzen Körper. Wie wir dann im Tunnel waren war ich total beruhig und habe die Fahrt wirklich genossen. Nur das hinfahren war stressig. Als wir also NICHT abgebogen sind Richtung Umweg sondern gerade weitergebraust sind. Dann dauert es noch ca. 15 Minuten bis zum Tunnelportal. Ich war sooooooooooooooooooooooooooooooooooo aufgeregt aber nicht panisch.
Natürlich ist auch das aufgeregt sein nervig aber besser als gegen die Armaturen zu treten während der Partner mit einem durch den Tunnel fährt. Ich hatte übrigens nur vor Tunnel Angst die Länger als 5 km waren.
Ob ich jetzt die Aufregung davor auch jemals in den Griff bekomme weiß ich nicht. Es is halt schon eine Menge Arbeit damit verbunden - ihr kennt das ja eh alle. Dann weicht man der Gefahr lieber aus und denkt sich: Ich spar mir die paar Nerven die ich noch habe für andere Dinge.
Bin also gespannt wie es weiter geht.
Ganz liebe Grüße aus dem tunnelreichen Österreich sendet euch Happy
06.12.2008 14:26 • • 09.12.2008 #1