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M
Hallo ihr Lieben,

während meiner Therapie-Arbeit frage ich mich immer öfter:
Wo ist der Schalter, den ich unbewußt umgelegt habe, dass ich
jetzt fast angstfrei und manchmal schon mit Genuss auf der Autobahn
fahren kann.
Ich glaube, es liegt an meinem (neuen) Gefühl, mir selbst-wert zu sein,
dadurch mit Angstsituationen im Büro besser umgehen zu können
(was solls, ich bin Notarfachreferent, genau wie du, ich kann das genau
so gut...).

Ich habe viele Jahre zu einseitig auf meine Angstthemen (Höhenangst, Autobahn, große Menschenmengen) geachtet und meine ängstliche, angepasste Lebensweise zu wenig beachtet.

Vielleicht eine kleine Anregung für den einen oder anderen von Euch?

Herzlich Michael

26.02.2009 21:52 • 03.03.2009 #1


E
Hallo Michael,

du sprichst mir aus dem Herzen. Wir haben lange Zeit uns mit jedem kleinen Anzeichen der Angst geplagt und es über und über bewertet. Wir haben nicht begriffen, dass die Angst nur ein Ausdruck für etwas ist, was bei uns nicht stimmt, was geändert werden sollte.
Vielleicht stellen wir zu hohe Ansprüche an uns selbst, setzen uns selbst unter Druck, erkennen vielleicht auch nicht an, wenn wir etwas Positives erreicht haben. Kurz gesagt: Sind wir gut zu uns selbst?

Liebe Grüße
Engelchen106

01.03.2009 11:49 • #2


A


Wo ist der "Schalter"?

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C

01.03.2009 14:28 • #3


L
Hallo Michael/ Saarland
Toll!!

Gratulation zum Erfolg ,

Hab auch eine lange Autobahnphobie (Odyssee) hinter mir.

Froh das es nun Geschichte ist für mich,

Viel gelesen , Bücher und hier im Forum.
Kurztherapie ohne Medikamente und Eigenregie und der Erfolg war da.

Leonidas

01.03.2009 17:29 • #4


L
Hi engelchen106

So ist es , übrigens super Posting .

Recht hast du , sehr du hast an dir gearbeitet,


Erkenntnis , dann Erfolg/e ,

Völlig richtig erkannt!
Supi

Gratuliere dir dazu.


Leonidas

03.03.2009 09:42 • #5