App im Playstore
Pfeil rechts
4

Hallo,

ich habe vor einiger Zeit bei der zuständigen Behörde meines Bundeslandes einen Antrag auf Opferentschädigung nach dem Sozialgesetzbuch gestellt.

Mich würde interessieren, ob es hier Leute gibt die einen ähnlichen Weg gegangen sind und ob sie davon berichten können wie solche Anträge behandelt werden.

Bei mir geht es um Misshandlung in der Kindheit, die ich aber nicht mit Beweisen belegen kann (wie zB Fotos von Verletzungen, Gerichtsurteile oder damalige Aussagen des Jugendamtes).Ich habe lediglich mein Wort und die Aussagen meiner Therapeutin + die Diagnosen die sie bei mir gestellt hat (PTBS und Depression).

Nun habe ich gelesen, dass solche Anträge auf Opferentschädigung oft Jahre brauchen und oft sogar abgelehnt werden und man vor Gericht gehen muss. Ich denke einen solchen Weg würde ich nicht einschlagen falls mein Antrag abgelehnt wird, weil mir dazu die Kraft fehlt.

28.09.2025 12:31 • 29.10.2025 x 1 #1


Was ist deine genaue Frage?

A


Erfahrung Opferentschädigung?

x 3


Versuch es mal beim 'Weissen Ring'.



https://weisser-ring.de/

Informationen zum OEG (Opferentschädigungsgesetz), was 01.01.24 in das SER (Soziale Entschädiungsrecht) gewandelt wurde, sind gelinde gesagt ne Vollkatastrophe.

Vor allen Dingen die kleinen Feinheiten eines solchen Verfahrens sagt dir gefühlt auch keiner.

Ich habe anfang Januar 2025 OEG gestellt per Email und schriftlich. Einen Chatbot musste ich befragen wohin das überhaupt gehen soll.

Seitdem habe ich nur einmal was von denen gelesen, dass die Personalausweis wollten, das habe ich kopiert und hingeschickt, seitdem ist nichts mehr gekommen.

Ich habe nur durch perplexity.ai erfahren dass das OEG schon 2024 irgendwie abgesetzt worden ist und es heisst jetzt eigentlich
Soziales Entschädigungsrecht (SER)

Also schreibe ich vllt. einfach noch mal einen Antrag. Bei mir geht es darum, dass ich eine Entschädigung in Form von Existenzsicherenden Einkommen und Alltagshilfe (aber eher als Freund, Familienersatz) wollte, da ich sozial keinerlei Teilhabe habe.

ich wollte entschädigt haben, dass z.B. mein Vater der behindert und Alk. ist, sich fortpflanzen durfte und dann die Familie (mich) in Armut lies. Ich wurde jetzt Zeit meines Lebens dann auch nur gemobbt in der Schule wegen Aussehen und ab Jugendalter wegen dem komischen Körpergeruch. Ich stinke seit längerem schon einfach nach Urin, erhalte aber auch keinen Zugang zu Ärzten die mir weiter helfen wollen. Ich wurde dann während meiner Schulpflicht in die Psychiatrie abgeschoben wo das Mobbing und organische Beschwerden als Zwangsstörung fehldiagnosgiziert und halt umgedeutet worden sind. Ich wurde da 1 Jahr weggesperrt hatte auch keine Freunde dort finden können, war isoliert und eine kurze Zeit durch einen Jungen sogar gemobbt. Ich bekam keine Hilfe.

Und danach wurde ich in ein Kinder-Jugendheim gesperrt, von wo aus ich meinen Hauptschulabschluss nachholen sollte aber wieder war man da mit Leuten unterwegs die einfach sch. und nicht auf mich angepasst waren. Wurde also auf den Weg, an den Orten immer wieder ausgegrenzt. Bekam ein Therapeuten, der mir Medikamente andrehte und wieder Klapsenaufenthalt. Und nach den Jahren da war ich wieder in meinem Elternhaus, wo meine Mutter sich nicht mehr um mih kümmern wollte, die hat auch Behinderungen und ist Alk.. Die war immer nur abweisend.

Wegen der wurde ich in den letzten Jahren zwangseingewiesen zwei mal wo ich dort dann vom Psychiatriepersonal misshandelt wurde, die Zeit wo ich dort weggesperrt war.

Danach liege ich seit heute eben meine Lebenszeit in der Wohnung ab. Ich bin rufmordgeschädigt, ohne Job, Ausbildung, ohne Hilfe, ohne Entschädigung. Bin einkommnslos oder muss eben beim Sozialgericht darauf hinweisen, dass das Jobcenter schikaniert und mir kein Geld überweist (z.B. letztes Mal wegen Eurozeichen angeblich vergessen oder ich würde angeblich kein Geld für Lebensmittel ausgeben).

Ich muss online bestellen weil lokal sind Leute die einen einfach mobben, teilweise anrotzen wollen. Ich behaupte mal, dass liegt schon stark auch daran, dass die meisten blau-schwarz Wähler sind. Also man kann hier nicht auf Menschlichkeit hoffen oder so was.

Umziehen kann ich nicht einfach, ich weiß nicht wohin, wo findet man eine Community, keine Ahnung. Das mich das ganze Lebensmüde macht und ich es unfair finde, immer nur wegen dem Aussehen, was sehr wahrscheinlich durch Fetale Alk. kommt und hormonelles, diskriminiert werde und kein normales Leben führen darf, immer arm bin, nicht mal Gesundheitsversorgung habe, kein Freunde aufbauen kann und evtl mein Vater auch Kinderschänder ist was ich aber leider nicht näher beweisen kann usw.
das hatte ich alles als Entschädigungsgrund angeführt.

Ich denke mal die machen sich nur
lustig, wie erwähnt habe ich nichts weiter erhalten. Das System ist sehr korrupt und ekelhaft gegenüber Menschen wie mir. Deswegen denke ich das alles wird mir nicht als Schaden anerkannt werden. Anwalt kann ich mir nicht leisten. Ich wollte eigentlich dadurch eine Existenzvergütung und verbesserung. Hinzu kommt noch, dass statistisch zumindest klar ist, dass es nicht nur mir so geht und Frauen wie ich ein höheres Risiko haben auch obdachlos und vergewaltigt/Prost., ermordet zu werden. Weil wir halt keine Lobby haben, keinen Ort, niemand der uns schützt vor den Leuten denen es besser geht und die das ausnutzen.

Mein Vater gehört eig. weg, der ist trotzdem draußen und darf sich ein schönes Leben mit einer neuen dummen Frau machen. Es ist schon ekelhaft, dass so was dann immer jemand findet die dumm genug ist und den unterstützt. Obwohl eig. so offensichtlich ist, das es mir nicht gut geht und der Hauptverursacher dessen ist.

Ich habe kein schönes Leben. Ich bin arm, habe keine Perspektive, habe gesundheitlich Missempfinden und Schmerzen, werde noch extra durch andere gemobbt, wenn man versucht sich wo einzufinden. Und das eig. nur, wegen Behinderung bzw. Aussehen, plus biol. weiblichen Körper, plus Armut. Aber arm bin ich eig. auch nur weil die meisten mich hässlich finden und gezielt wegmobben.

Übrigens eine Website schildert Aussagen anonym darüber wie mit Überlebenden von Gewalttaten umgegangen wird beim OEG, durch Gutachter bspw. https://wr-magazin.de/themen/schlechte-...etroffene/

Ich habe das auch mit MDK, oder Sozialamt, man wird hier ausgegrenzt systematisch und hat auch keinen familiären Rückhalt. Und das nur wel man halt arm ist, behindert, weiblich und damit leichtes Ziel von den Leuten aus der Mittelschicht die ihre Berufung darin fanden Menschen wie uns kaputt zu machen. Die verdienen ihren Lebensunterhalt damit, auch die Psychiatriearbeiter und Therapeuten. Das ist auch Quatsch bei Gewaltverbrechen, Mobbing, eine Therapie zu machen.

Die Sozialbeamten in meinem Gebiet interessiert das auch nicht, ob Menschen wie ich leiden, wenn wir uns umbringen lachen die nur, wenn die aber mal richtig was abkriegen und wir uns versammeln hört der Spaß dann aber auf. Es ist genauso wie in der Schule, aber wenn sich Opfer zusammen tun und wehren, haben die Mobber nichts mehr zu lachen.

Das sind eklige Leute die ein ekliges System am Laufen halten, das abgeschafft gehört. Wegen denen bin ich auch alleine Zeit meines Lebens gewesen und sehr einsam, weil die schon dafür sorgen, dass Opfer sich isolieren.

In meiner Gegend habe ich nirgendwo ein Ort wohin ich gehen kann, man liegt die ganze Zeit des Lebens nur dumm ab.




App im Playstore