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Michaelhunter
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vorab muss ich sagen, dass ich 23 Jahre alt bin und seit ich 13 bin eine Brille aufgrund einer Kurzsichtigkeit habe. Zuletzt habe ich 2017 neue Gläser bekommen - das sind die Daten auf meiner Fielmann Karte (Li -1.50 / Re -1.75 -0.50 170 Grad)
Mir ist nun seit einiger Zeit aufgefallen, dass ich an manchen Tagen mit dem linken Auge die Ferne (zB Schilder beim Autofahren) schlechter bzw. unschärfer erkenne als mit dem rechten. Das merkwürdige ist aber wiederum, wenn ich mir Sachen in der Nähe anschaue und die Augen mal zuhalte, ist es umgekehrt und ich sehe Sachen mit dem Linken schärfer. Wie kann das sein ? Zudem fällt mir auf, dass wenn ich etwas länger auf mein Handy schaue oder ein Buch lese und dann in die Ferne schaue, mein linkes Auge irgendwie länger braucht sich scharf zu stellen. Während es bei dem rechten Auge unverzüglich scharf ist, braucht das linke Auge ca. 5-10 Sekunden, manchmal geht es schneller , manchmal dauert es noch einige Augenblicke.
Irgendwie kommt es mir auch so vor, das über den Tag verteilt mal das linke Auge, mal das rechte besser ist. So leichte Sehstärkeschwankungen halt. Es fällt beim normalen schauen nicht so enorm auf, meistens nur wenn ich ein Auge zuhalte und es vergleiche
Zudem muss ich sagen, dass das linke Auge nach einiger Zeit fokussiertes schauen in die Ferne immer schärfer wird, aber halt nicht so gut wie das rechte.
Wenn ich meine Brille mal nehme und durch das rechte Glas mit dem linken Auge schaue, sehe ich alles schön scharf.
Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass beide Augen morgens oft Top sind, dann das Linke aber im Laufe des Tages nach Handy und PC Nutzung schwächer wird. Irgendwie bleibt das dann auch länger unscharf. Es ist halt nicht extrem, fällt in den meisten Fällen nur auf, wenn ich halt mit dem einen Auge schaue.
Diese Sehstärke-Schwankungen machen mir halt Angst.
Kann sowas von Stress, Angst kommen?
Muss auch sagen, dass ich ein Hypochonder bin und sofort an die schlimmsten Ursachen denke.
Ich hoffe ihr könnt auch mal berichten, ob ihr auch so etwas ähnliches mal gehabt hattet, da mein Augenarzttermin noch etwas in der Zukunft liegt
Mir ist nun seit einiger Zeit aufgefallen, dass ich an manchen Tagen mit dem linken Auge die Ferne (zB Schilder beim Autofahren) schlechter bzw. unschärfer erkenne als mit dem rechten. Das merkwürdige ist aber wiederum, wenn ich mir Sachen in der Nähe anschaue und die Augen mal zuhalte, ist es umgekehrt und ich sehe Sachen mit dem Linken schärfer. Wie kann das sein ? Zudem fällt mir auf, dass wenn ich etwas länger auf mein Handy schaue oder ein Buch lese und dann in die Ferne schaue, mein linkes Auge irgendwie länger braucht sich scharf zu stellen. Während es bei dem rechten Auge unverzüglich scharf ist, braucht das linke Auge ca. 5-10 Sekunden, manchmal geht es schneller , manchmal dauert es noch einige Augenblicke.
Irgendwie kommt es mir auch so vor, das über den Tag verteilt mal das linke Auge, mal das rechte besser ist. So leichte Sehstärkeschwankungen halt. Es fällt beim normalen schauen nicht so enorm auf, meistens nur wenn ich ein Auge zuhalte und es vergleiche
Zudem muss ich sagen, dass das linke Auge nach einiger Zeit fokussiertes schauen in die Ferne immer schärfer wird, aber halt nicht so gut wie das rechte.
Wenn ich meine Brille mal nehme und durch das rechte Glas mit dem linken Auge schaue, sehe ich alles schön scharf.
Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass beide Augen morgens oft Top sind, dann das Linke aber im Laufe des Tages nach Handy und PC Nutzung schwächer wird. Irgendwie bleibt das dann auch länger unscharf. Es ist halt nicht extrem, fällt in den meisten Fällen nur auf, wenn ich halt mit dem einen Auge schaue.
Diese Sehstärke-Schwankungen machen mir halt Angst.
Kann sowas von Stress, Angst kommen?
Muss auch sagen, dass ich ein Hypochonder bin und sofort an die schlimmsten Ursachen denke.
Ich hoffe ihr könnt auch mal berichten, ob ihr auch so etwas ähnliches mal gehabt hattet, da mein Augenarzttermin noch etwas in der Zukunft liegt
23.11.2021 12:06 • • 23.11.2021 #1