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R
Guten Morgen,

wieder beginnt eine neue Woche.

Ich bin froh, dass das Wochenende vorbei ist. Ich hatte einfach zuviel Zeit zum Nachdenken.

Unter der Woche gibt es viel zu tun, das lenkt ab.

Ich wäre froh, wenn ich schon eine Woche älter wäre, dann ist das Ergebnis der Gewebeprobe hoffentlich bald da und ich weiß mehr.

So sitze ich hier in der Warteschleife und das tut mir gar nicht gut.

Wie geht es euch denn heute so?

16.02.2009 08:21 • 16.02.2009 #1


M
Guten Morgen!

Mir geht es heut den umständen entsprechend gut.

Habe dein problem immer mitgelesen und verfolgt. Ist echt schei., da hat man immer angst es könnte was sein und dann das. Tut mir wirklich leid für dich. Wie lang musst du denn noch warten?

Ich drück dir auf jeden fall die daumen.. liebe grüsse Melanie

16.02.2009 11:25 • #2


A


GutenMorgen, wie geht es euch denn heute?

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M
Morgen!

Ich bin auch froh, dass das WE vorbei ist! Aber trotzdem geht es mir schlecht. Schaue jetzt dass ich heute noch zum HNO komme. Ich hab das Gefühl, als wenn mein ganzes Gesicht dick und vereitert ist. Oh Gott ich sterbe heute wieder tausend Tode vor Angst!!

16.02.2009 11:41 • #3


P
Guten Morgen,

mir geht es heute schlecht. Habe seit paar Tagen Schmerzen in den Rippen. Bin seit heute morgen total kurzatmig, habe das Gefühl zu ersticken. Weiß nicht ob das mit den Rippen was zu tun haben könnte. Stehe kurz vor einer PA, könnte nur heulen.

16.02.2009 11:50 • #4


M
Ach Pueppy das tut mir echt leid. Ich kann das super nachvollziehen! Aber deinen Rippen geht es gut und du bist einfach total verkrampft

16.02.2009 12:13 • #5


G
Ich bin traurig, weil ich keine Langeweile empfinden kann.

16.02.2009 12:46 • #6


P
Hallo michelle,

ich würde es gerne glauben, dass es meinen Rippen gut geht. Aber die Schmerzen sind da, mittlerweile auch beim Husten und Schnupfen. Das macht mich wahnsinnig

16.02.2009 13:20 • #7


C
Hi Püppi,
ich vermute, dass das an einer total verkrampften Brustmuskulatur liegt, dafür gibt es eine tolle Übung.
Wenn Du magst, kannst du ja hier mal reinschauen:
http://www.koerpertherapie-zentrum.de/behandelbare-beschwerden/brustkorb/atemstoerungen.html#Atemstoerung_Druck
@ Street: Was empfindest du denn statt dessen, oder gibt es kein Ersatzgefühl dafür?
Grüssli
Iris

16.02.2009 13:24 • #8


G
Ein Ersatzgefühl könnte man bei mir symptomatisch mit Autismus beschreiben.
Trifft es aber nicht wirklich und ich soll diese Empfindung leben, laut Aussage von Neurologen.

16.02.2009 13:41 • #9


C
Also im weitesten introvertiert? Kenn ich, ich hege durchaus auch mal den Gedanken, ein Stück weit autistisch zu sein, vielleicht bin ich`s ja auch, macht aber doch nichts, oder ?

16.02.2009 13:49 • #10


C
Seht Ihr, Edit fehlt *mal ein *Sinne* hinter her schmeisst

16.02.2009 14:00 • #11


P
Hallo Chaoslady,

danke für den Link, ist wirklich sehr interessant und passt schon genau auf die Symptome die ich habe. Du hattest geschrieben, dass es dafür eine tolle Übung gibt. Habe irgendwie nichts finden können wegen so einer Übung Vllt. habe ich es auch überlesen.

LG Pueppy

16.02.2009 14:14 • #12


C
Sie legen sich bitte auf den Boden, auf den Rücken, stellen die Füße auf (beugen
also die Knie) und legen sich die Hände verschränkt hinter den Kopf. Atmen Sie
normal weiter (ändern Sie nichts) und zählen Sie innerlich mit der Atmung mit undzwar getrennt für Ein- und Ausatmung (also 1, 2, 3,…bei die Einatmung, 1,2,3…bei
der Ausatmung). Merken Sie sich bitte die Zahlen
Nun gehen Sie mit der Ausatmung langsam mit Kopf und Oberkörper in die Höhe
und lassen auch Ihre Ellbogen sich einander annähern. Spüren Sie, wie Sie dabei
die Bauch- und Brustmuskeln anspannen. Halten Sie oben kurz inne, atmen normal
weiter und gehen dann langsam, ganz langsam mit Kopf, Oberkörper und Armen
wieder zum Boden zurück und spüren dabei, wie die Spannung in Bauch und
Brustmuskeln allmählich weniger wird. Wenn Sie mit Kopf, Oberkörper und Armen
wieder aufliegen, versichern Sie sich, dass alles so locker wie möglich ist, und dass
auch die Ellbogen - so weit wie von allein leicht möglich - wieder aufliegen, bevor
Sie eine neue Anspannung starten, indem sie wieder mit der Ausatmung Kopf und
Oberkörper mit den Bauchmuskeln anheben und die Arme mit Hilfe der
Brustmuskeln an den Ellbogen einander nähern lassen.
Wiederholen Sie die Übung etwa 8- bis 10- mal und spüren Sie dann, ob Sie nun
leichter und weiter in den Bauch atmen können. Machen Sie auch den Zähltest mit
der Ein- und Ausatmung nochmals und stellen Sie fest, ob Sie jetzt eine oder
mehrere Zahlen länger zählen können und ob sich das Verhältnis von Ein- und
Ausatmung geändert hat. Wie fühlen Sie sich?

Allerdings empfehle ich Dir, das ganze Werk zu lesen
http://www.koerpertherapie-zentrum.de/downloads/PDF_Deutsch/Angst_und_Depression.pdf?format=raw
Grüssli
Iris

16.02.2009 14:44 • #13


P
Vielen Dank, dann werde ich das nachher mal ausprobieren. Hoffe das mir das hilft, und ansonsten werde ich nachher mal wieder PME machen, damit ich wieder etwas ruhiger und entspannter werde.

LG Pueppy

16.02.2009 14:52 • #14


C
Viel Glück!
Natürlich reicht einmal nicht aus, aber das ist Dir ja sicherlich klar Ich mache es schon etwas länger und bei mir hat es Linderung geschaffen.
Liebe Grüße
Iris

16.02.2009 14:54 • #15


A


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Prof. Dr. Heuser-Collier