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Finja
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Hallo ihr Lieben,
in letzter Zeit beobachte ich immer häufiger, dass mein M. eher von der Arbeit nach Hause kommt und dann sehr lange schläft. Er bekommt Medikamente gegen zu hohen Blutdruck, Cholesterin und für´s Herz. Ende letzten Jahres hatte er eine OP am Herzen. Und seitdem muss er sich jetzt auch viermal Insulin am Tag spritzen.
Ich mache mir natürlich Sorgen, nicht seit gestern oder heute erst. Am Wochenende gehts ihm meistens nicht gut und er schläft nur noch. Meistens gehe ich alleine spazieren oder unternehme auch mal was anderes.
Auf meine Frage, professionelle Hilfe anzunehmen reagiert er nicht. Vor ein paar Jahren wurde bei ihm schon eine Depression diagnostiziert und er war auch vorrübergehend in Therapie. Ich fühle mich dabei als Angehörige ziemlich hilflos. Ich bin selbst schon länger krank und deshalb auch arbeitsunfähig. Sein Verhalten hatte mir nicht immer gutegtan, deshalb trennte ich mich vor einigen Jahren räumlich. Wir sind aber jedes Wochenende zusammen und es hatte sich auch einiges gebessert. Was halt nicht so gut läuft, sind die Gespräche, die kommen viel zu kurz und mir tut das auch nicht so gut,w as allerdings schon länger ein Problem bei uns war. Vor einigen Jahren wurde uns Beiden eine Paartherapie empfohlen, wo er nur einmal mitging. Fühlte mich damit im Stich gelassen, weil´s ja im Endeffekt weiter so bei uns lief und mit mir nicht so gut umgegangen wurde während meiner Erkrankung. Also zog ich meine Konsequenzen und trennte mcih räumlich. Ich wollte mich aber auch nicht unterkriegen lassen bzw. den Kopf in Sand stecken und machte weiter meine Therapie für mich und habe an mir bis heute gearbeitet.
Liebe Grüße
in letzter Zeit beobachte ich immer häufiger, dass mein M. eher von der Arbeit nach Hause kommt und dann sehr lange schläft. Er bekommt Medikamente gegen zu hohen Blutdruck, Cholesterin und für´s Herz. Ende letzten Jahres hatte er eine OP am Herzen. Und seitdem muss er sich jetzt auch viermal Insulin am Tag spritzen.
Ich mache mir natürlich Sorgen, nicht seit gestern oder heute erst. Am Wochenende gehts ihm meistens nicht gut und er schläft nur noch. Meistens gehe ich alleine spazieren oder unternehme auch mal was anderes.
Auf meine Frage, professionelle Hilfe anzunehmen reagiert er nicht. Vor ein paar Jahren wurde bei ihm schon eine Depression diagnostiziert und er war auch vorrübergehend in Therapie. Ich fühle mich dabei als Angehörige ziemlich hilflos. Ich bin selbst schon länger krank und deshalb auch arbeitsunfähig. Sein Verhalten hatte mir nicht immer gutegtan, deshalb trennte ich mich vor einigen Jahren räumlich. Wir sind aber jedes Wochenende zusammen und es hatte sich auch einiges gebessert. Was halt nicht so gut läuft, sind die Gespräche, die kommen viel zu kurz und mir tut das auch nicht so gut,w as allerdings schon länger ein Problem bei uns war. Vor einigen Jahren wurde uns Beiden eine Paartherapie empfohlen, wo er nur einmal mitging. Fühlte mich damit im Stich gelassen, weil´s ja im Endeffekt weiter so bei uns lief und mit mir nicht so gut umgegangen wurde während meiner Erkrankung. Also zog ich meine Konsequenzen und trennte mcih räumlich. Ich wollte mich aber auch nicht unterkriegen lassen bzw. den Kopf in Sand stecken und machte weiter meine Therapie für mich und habe an mir bis heute gearbeitet.
Liebe Grüße
20.03.2015 09:14 • • 22.03.2015 #1