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hallo ich heiße melanie und bin neu hier....
möchte mich gerne austauschen und meine panikattacken besiegen
würde mich freuen wenn mir jemand sagen kann wie und vielleicht auch wie er mit seiner angst umgeht .
ich möchte das es alles bald ein ende hat.

liebe grüsse melanie

15.06.2009 20:27 • 18.06.2009 #1


hey Melli !
Was für Panikattacken hast du denn ?
Und was für körperliche Symptome ?
Bei mir hat das Buch über Ängste von Doris Wolf geholfen, und ich nehm ein Antidepresivum, dass auch bei Panikattacken helfen soll und vielleicht würde dir ne Kognitive Verhaltenstherapie bei einem Psychtherapeuten oder ambulant in ner Klinik helfen.
Viel Glück

A


Wem geht es genau so

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es war so das ich nach der geburt von meinen zwillingen...( nnot kaiser schnitt aufgewacht zwillinge auf kinderstation)
ich wusste nicht was mir geschar mit angst eingeschlafen bin auch von der zeit wo es angefangen hat in psychlogischer behandlun gewesen die haben mich aber aus der tagesklinik entlassen.diagnose panikattacken wegen geburtsmodus und ich habe angst vor der angst ich habe immer angst werend einer panikattcke umzukipen oder mir passiert was .
mir ist noch nie was passiert .
also ich fahre überall hin nur werend dessen habe ich angst das ich eine panikattacke bekomme ich weiss echt nicht weiter ,
das buch Ängste verstehen und überwinden habe ich nur jetzt komme ich nicht weiter weil da steht das ich ohne einen therapolten keine konfrontionstherapie einsetzen sollte
was soll ich machen

Hi Melli,

erste Hilfe haben mir Medis gegeben.
Wichtiger ist dennoch die Therapie, mache gerade (zum dritten Mal) eine Therapie. Hatte leider Anfang des Jahres nach 4 Jahren einen Rückfall.

Verstehe ich richtig, dass Du aktuell keine Therapie machst?
Wie lang ist denn die Tagesklinik her?

Viele Grüße
Meli

Aber aus deiner Wortwahl ich möchte die Panikattacken besiegen schließe ich, dass du sie als Feind siehst und noch nicht siehst, dass sie dir was sagen wollen, was du vielleicht verarbeiten solltest oder dass sie als Warnsignal vor Überarbeitung oder sowas agieren...
Ich denke, es ist zur Verbesserung der Symptomatik auch wichtig, dass du hinterfragen lernst, warum sie da sind und dich mit ihnen auseinandersetzt. Und dich dann auf jeden Fall mit den Situationen konfrontierst.....

Ich wünsche dir alles Liebe

Ich konfrontiere mich auch mit den Situationen und habe keinen Therapeut, ich denke da kommt es sehr darauf an dass man eben nicht vermeidet und dass man einen sehr starken Willen hat.

Wieso raten die in dem Buch davon ab? An schlimmen Tagen geh ich mit einer Freundin einkaufen oder in die Stadt, aber ich denke es ist auch wichtig dass man sich alleine mit seiner Angst konfrontiert, natürlich braucht das auch seine Zeit.

hallo ihr lieben

danke das ihr mir so viel darauf geschrieben habt meine therapie ist jetzt vor sechs wochen beendet worden .

ich weiss das ich mich damit beschäftigen muss aber leider ist das nicht immer einfach ich versuche sie ran zu lassen dann überlege ich woher sie kommen kann und dann sage ich mir ist doch soweit alles gut.
sie kommt und verschwindet dann wieder.

der spruch ich sollte mich selber lieben lernen ist ganz toll denn das tue ich nicht danke an alle
lg melli





Dr. Hans Morschitzky
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