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Kerstin1220
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Ich habe eine Agoraphobie
Es begann alles als mein Papa 2001 starb. Habe sehr starke Verlassensängste.Über den Tot oder sterben kann ich garnicht reden dann bekomm ich voll Angst und könnte die ganze Zeit weinen.Rausgehen ist etwas besser geworden durch Gassigehen mit dem Hund und Fahrstuhlfahren immer geübt.Am Anfang mußte ich 24 stunden eine erwachsene Person um mich haben.Eine Flasche Wasser Handy Brötchentüte und Vertigoheel waren ständiger begleiter.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage.Seit einem Jahr nehm ich nun Paroxetin und ich weiß jetzt auch das es für mich nicht das richtige ist da es meine Situation nicht ändern wird sondern nur abschwächt und ich hab das gefühl das es nur bis zu einem bestimmten Punkt kommt so das ich noch eine nehmen müsste.
Ist denn chemie immer so gut oder könnte man nicht auch vielleicht mit etwas schwächeren wie Baldrian oder ähnliches auch ne Beruhigung finden.Wäre für mich ein Therapeut auch wünschenswert??
Danke im Vorraus. Kerstin1120
Es begann alles als mein Papa 2001 starb. Habe sehr starke Verlassensängste.Über den Tot oder sterben kann ich garnicht reden dann bekomm ich voll Angst und könnte die ganze Zeit weinen.Rausgehen ist etwas besser geworden durch Gassigehen mit dem Hund und Fahrstuhlfahren immer geübt.Am Anfang mußte ich 24 stunden eine erwachsene Person um mich haben.Eine Flasche Wasser Handy Brötchentüte und Vertigoheel waren ständiger begleiter.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage.Seit einem Jahr nehm ich nun Paroxetin und ich weiß jetzt auch das es für mich nicht das richtige ist da es meine Situation nicht ändern wird sondern nur abschwächt und ich hab das gefühl das es nur bis zu einem bestimmten Punkt kommt so das ich noch eine nehmen müsste.
Ist denn chemie immer so gut oder könnte man nicht auch vielleicht mit etwas schwächeren wie Baldrian oder ähnliches auch ne Beruhigung finden.Wäre für mich ein Therapeut auch wünschenswert??
Danke im Vorraus. Kerstin1120
26.02.2012 22:02 • • 26.02.2012 #1