
Eine-von-Vielen
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Hallo ihr Lieben,
ich wolle fragen, ob von euch jemand Erfahrung mit der Kostenrückerstattung der gesetzlichen Krankenkassen / Bewilligung eines Ausnahmeentscheides hat?!
Darum geht es:
Ich leide unter einer Panikstörung und entwickel langsam aber sicher, eine Agoraphobie aus Angst vor der Angst.
Mein größtes Problem: Ich hätte letzte Woche eine neue Arbeit antreten können, habe es aber aus oben genannten Gründen nicht geschafft.
Ich habe versucht bei einem Therapeuten mit Kassenzulassung einen Termin zu bekommen - weil ich ver***** noch mal arbeit will - Wartezeit : mehrere Monate...
Da ich vor 3 Jahren in einen Überfall verwickelt war, für den sich weder Krankenkasse noch Berufsgenossenschaft zuständig fühlten :
Für die Krankenkasse war es ein Arbeitsunfall haha..
Die Berufgenossenschaft zahlte nicht, weil ich nur Probegearbeitet hatte, und somit nicht angemeldet war... tja...
kenne ich eine Therapeutin, die sich damals meiner an nahm..
Es wurde damals vom weißen Ring ( Opferschutz - Organisation ) gezahlt..
Die besagte Therapeutin, hat keine Kassenzulassung, arbeitet privat..
( Hat auch etwas gutes, da sie beispielsweise klinische Hypnose anbietet )
Nach Versuchen einen Termin bei einem Therapeuten mit Kassenzulassung zu bekommen, habe ich mich also an sie gewendet,
sie sagte, dass unter bestimmten Vorraussetzungen die Krankenkasse für die Kosten aufkommt.
Ich muss ein Attest vom Hausarzt ausstellen, lassen, der dies beführwortet unter folgenden Aspekten:
- Wartezeit ist nicht zumutbar, da durch Angst vor der Angst eine Chronifizierung droht
- Weil ich meinen Job antreten will
- Weil ich und Therapeut uns bereits kennen -- Vertrauensverhältnis ist bereits da --
kann direkt an Problemen gearbeitet werden -- weniger Stunden nötig.
- bin schneller wieder arbeitsfähig
und und und..
Kennt jemand von euch dieses Prozedere?! Kommt man damit bei den Kassen durch?
Wird das bewilligt?!
Apropos : Die Therapeutin sagte mir, dass sie nur den Satz in Rechnung stelle, welche die gesetzlichen Kassen verlangen. Das heißt : Die Kassen ( und ich ) müssten nicht mehr zahlen, als wenn ich bei einem Therapeutin mit Kassenzulassung wäre.
Fakt ist nun mal : Hier habe ich das Erstgespräch nächsten Dienstag ( wir haben heute telefoniert ) bei einem Therapeut mit Kassenzulassung müsste ich Monate warten und wär unter umständen bis dahin arbeitsunfähig... ( Das kann doch nicht im Interesse der Krankenkassen sein?!? )
Liebe Grüße,
freue mich auch Hilfe/Feedback und gerne auch Tipps, wie man die Kassen überzeugen kann.
Liebe Grüße,
ich wolle fragen, ob von euch jemand Erfahrung mit der Kostenrückerstattung der gesetzlichen Krankenkassen / Bewilligung eines Ausnahmeentscheides hat?!
Darum geht es:
Ich leide unter einer Panikstörung und entwickel langsam aber sicher, eine Agoraphobie aus Angst vor der Angst.
Mein größtes Problem: Ich hätte letzte Woche eine neue Arbeit antreten können, habe es aber aus oben genannten Gründen nicht geschafft.
Ich habe versucht bei einem Therapeuten mit Kassenzulassung einen Termin zu bekommen - weil ich ver***** noch mal arbeit will - Wartezeit : mehrere Monate...
Da ich vor 3 Jahren in einen Überfall verwickelt war, für den sich weder Krankenkasse noch Berufsgenossenschaft zuständig fühlten :
Für die Krankenkasse war es ein Arbeitsunfall haha..
Die Berufgenossenschaft zahlte nicht, weil ich nur Probegearbeitet hatte, und somit nicht angemeldet war... tja...
kenne ich eine Therapeutin, die sich damals meiner an nahm..
Es wurde damals vom weißen Ring ( Opferschutz - Organisation ) gezahlt..
Die besagte Therapeutin, hat keine Kassenzulassung, arbeitet privat..
( Hat auch etwas gutes, da sie beispielsweise klinische Hypnose anbietet )
Nach Versuchen einen Termin bei einem Therapeuten mit Kassenzulassung zu bekommen, habe ich mich also an sie gewendet,
sie sagte, dass unter bestimmten Vorraussetzungen die Krankenkasse für die Kosten aufkommt.
Ich muss ein Attest vom Hausarzt ausstellen, lassen, der dies beführwortet unter folgenden Aspekten:
- Wartezeit ist nicht zumutbar, da durch Angst vor der Angst eine Chronifizierung droht
- Weil ich meinen Job antreten will
- Weil ich und Therapeut uns bereits kennen -- Vertrauensverhältnis ist bereits da --
kann direkt an Problemen gearbeitet werden -- weniger Stunden nötig.
- bin schneller wieder arbeitsfähig
und und und..
Kennt jemand von euch dieses Prozedere?! Kommt man damit bei den Kassen durch?
Wird das bewilligt?!
Apropos : Die Therapeutin sagte mir, dass sie nur den Satz in Rechnung stelle, welche die gesetzlichen Kassen verlangen. Das heißt : Die Kassen ( und ich ) müssten nicht mehr zahlen, als wenn ich bei einem Therapeutin mit Kassenzulassung wäre.
Fakt ist nun mal : Hier habe ich das Erstgespräch nächsten Dienstag ( wir haben heute telefoniert ) bei einem Therapeut mit Kassenzulassung müsste ich Monate warten und wär unter umständen bis dahin arbeitsunfähig... ( Das kann doch nicht im Interesse der Krankenkassen sein?!? )
Liebe Grüße,
freue mich auch Hilfe/Feedback und gerne auch Tipps, wie man die Kassen überzeugen kann.
Liebe Grüße,
10.04.2012 19:40 • • 16.04.2012 #1