H
Haylie
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Hallo erstmal...kurz zu meiner Geschichte : Ich bin 15 und habe eigentlich schon seid der grundschule Agoraphobie . Das allerdings weiß ich auch erst seid 3 Jahren. Früher hatte ich einfach nur ein Problem damit in die Mitte der Sporthalle zu gehen...
das ganze hat sich gesteigert bis heute wo es mir sogar schwer fällt draußen unterwegs
zu sein ohne angst zu haben das ich dieses schreckliche Gefühl kriege und mir
schwindelig wird. Seid ungefähr 2 Jahren bin ich in Therapie. Ich habe einmal meine
Therapie-Stelle gewechselt da ich mit meiner damaligen Therapeutin nicht klar kam.
Sie hat mich i.wie dazu gedrängt zu reden obwohl es mir damals etwas schwer gefallen
ist darüber zu reden. Einmal ist sie sogar lauter geworden. Meine jetzige Therapeutin
ist sehr nett und wirklich in Ordnung aber ich hatte bisjetzt nur kurzzeitig einen
Erfolg was glaube ich auch daran lag das ich im Urlaub war und mich da sehr oft mit
meiner Angst konfrontiert wurde. Durchs internet habe ich allerdings mehr über meine
Phobie erfahren als über meine Therapeutin. Mir ist auch aufgefallen das ich die falsche
Therapie art gewählt habe. Da meine Eltern und ich ahnungslos waren bzw meine Eltern
haben immer noch nicht viel ahnung darüber haben wir keine verhaltenstherapie aus-
gesucht obwohl das sinnvoller gewesen wäre. Ich wurde übrigens früher in der Schule
gemobbt und das hat meine Angst um einiges größer gemacht. Mein Problem ist leider das ich mich mit meiner Angst konfentrieren muss aber ich mich nicht überwinden kann.
Mit meiner Therapeutin habe ich schon oft darüber geredet aber nach all' diesen Jahren
habe ich irgendwie keinen Willen mehr ... die ganze Situation hindert mich schon einiges
am Leben da ich schon die meisten Situationen meide und ich mich Zuhaue am wohlsten fühle. Zu meiner Frage wie habt ihr euch überwunden und hättet ihr einige tipps für mich? Wie meistert ihr den Alltag mit der Phobie? Habt ihr einige Tipps wie ich den Sportunterricht um einiges angenehmer erleben könnte?
LG , Haylie
das ganze hat sich gesteigert bis heute wo es mir sogar schwer fällt draußen unterwegs
zu sein ohne angst zu haben das ich dieses schreckliche Gefühl kriege und mir
schwindelig wird. Seid ungefähr 2 Jahren bin ich in Therapie. Ich habe einmal meine
Therapie-Stelle gewechselt da ich mit meiner damaligen Therapeutin nicht klar kam.
Sie hat mich i.wie dazu gedrängt zu reden obwohl es mir damals etwas schwer gefallen
ist darüber zu reden. Einmal ist sie sogar lauter geworden. Meine jetzige Therapeutin
ist sehr nett und wirklich in Ordnung aber ich hatte bisjetzt nur kurzzeitig einen
Erfolg was glaube ich auch daran lag das ich im Urlaub war und mich da sehr oft mit
meiner Angst konfrontiert wurde. Durchs internet habe ich allerdings mehr über meine
Phobie erfahren als über meine Therapeutin. Mir ist auch aufgefallen das ich die falsche
Therapie art gewählt habe. Da meine Eltern und ich ahnungslos waren bzw meine Eltern
haben immer noch nicht viel ahnung darüber haben wir keine verhaltenstherapie aus-
gesucht obwohl das sinnvoller gewesen wäre. Ich wurde übrigens früher in der Schule
gemobbt und das hat meine Angst um einiges größer gemacht. Mein Problem ist leider das ich mich mit meiner Angst konfentrieren muss aber ich mich nicht überwinden kann.
Mit meiner Therapeutin habe ich schon oft darüber geredet aber nach all' diesen Jahren
habe ich irgendwie keinen Willen mehr ... die ganze Situation hindert mich schon einiges
am Leben da ich schon die meisten Situationen meide und ich mich Zuhaue am wohlsten fühle. Zu meiner Frage wie habt ihr euch überwunden und hättet ihr einige tipps für mich? Wie meistert ihr den Alltag mit der Phobie? Habt ihr einige Tipps wie ich den Sportunterricht um einiges angenehmer erleben könnte?
LG , Haylie
22.06.2011 14:59 • • 23.06.2011 #1