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D
Nach einer sehr unruhigen Nacht ,eigentlich wie fast immer, musste ich heute sehr früh aufstehen.( da hätte ich schlafen können)weil mein Sohn heute mit sein em Gedde und Familie in einen Vergnügungspark fahren.
Ich bin wie gerädert,ziemlich müde dazu immer noch meine Mens.
Merke schon wie es mir heute schwindlig ist und ab und zu übel.Jetzt gerade beim essen kochen habe ich wieder das Übelkeitsgefühl und ich kriege Panik hoffentlich bekomme ich nicht Magen-Darmvirus.Wie es auch will ich bekomme ein komisches Bauchgefühl mir wirds richtig komisch.Ich bin gleich auf die Couch und habe gleich BLutdruck gemessen.Natürlich eher hoch wie zu tief.Jetzt weiss ich auch nicht.Hatte eher das Gefühl mein KL macht schlapp,weil ich doch mich sofort hinlegen wollte.
Ist es normal bei manchen PA kann ich normal stehen bleiben oder versuche mich zu bewegen und manchmal so wie eben das Gefühl man muss sich setzen oder legen.Wie ist es bei euch,oder war es doch der KL.Ist es auch normal dfas man vielleicht bei seinen Tagen mehr Probleme hat? Habe es noch nie so bemerkt.
Jetzt ist mein Körper wie im Zitterzustand und ich fühle mich nicht besonders.
Kann es auch sein,weil ich im Inneren weiss mein Mann muss wieder zum Arbeiten,der Urlaub ist rum. Und warum geht es mir morgen einfach schlecht und meistens am Nachmittag eigentlich gut.Warum hält das nicht an?
Ich habe das Gefühl man kann nichts so richtig geniessen und wenn haut es einen danach iimmer gleich doppelt hinunter.So ist es bei mir und heute zweifele ich mal wieder stark an mir.
Vielleicht hat jemand von euch ein paar aufmunternde Worte .danke
LG Dani

10.08.2008 12:07 • 10.08.2008 #1


H
Aufmunternde Worte? Gerne! DU BIST DAMIT NICHT ALLEINE! Das, was Du beschreibst kenne ich nur zu gut. Das mit dem Gefühl sich hinlegen oder hinsetzen zu müssen, weil man meint jeden Moment umzukippen und dabei doch eher einen erhöhten Blutdruck - nämlich das Herzrasen. Dieses was mach ich jetzt nur? im Kopf - ein fürchterliches Gefühl. Aber es geht ja auch wieder vorbei ...

Mir ist es auch eher morgens schlechter, wie mittags ... ich habe eh schon einen erhöhten Blutdruck und muß morgens als erstes meinen Betablocker schlucken. Da ich aber auf meinen Kaffee nicht verzichten kann und auch nicht will, dauert es natürlich eine zeitlang, bis sich bei mir alles eingespielt hat. Ich versuche einfach einen ganz normalen Ablauf in den Tag zu bringen - so dass ich irgendwie gezwungen bin zu funktionieren.

Ob das mit deinen Tagen zusammenhängen kann, kann ich Dir leider nicht sagen, da ich seit gut 3 Jahren dank der 3Monatsspritze davon befreit bin! Allerdings vermutet man auch, dass der verfrühte körperlich Zustand der Wechseljahre mit PA´s zusammenhängen könnte. Habe mit meinem Arzt darüber gesprochen und der meinte, dass ich dann direkt zu Beginn der Behandlung mit Unruhe und Panik hätte reagieren müssen und das fing ja eigentlich erst letzten Sommer wieder so massiv an. Nun den Schwindel könnte ich mir noch im Zusammenhang mit der Periode erklären und Übelkeit auch ... aber hab ja keine Ahnung, wie Du sonst so darauf reagierst. Ist Dir denn während deiner Periode immer so komisch?

10.08.2008 12:38 • #2


A


Ich bin schon wieder verzeifelt,mal auf mal ab

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@ hoffnung
naja das fiel mi rjetzt so richtig extrem das letzte Mal auf.Es war Wetterumschwung am Freitag,aber vom feinstens so das ich gleich eine ziemliche PA bekam und so 2 h später bekam ich meine Mens auch noch.Die ersten Tage habe ich immer vermehrt Schwierigkeiten also auch Übelkeit kommt da vor.Früher habe ich auch Beschwerden gehabt,aber jetzt sind sie irgendwie anderst. Aber ich denke wenn ich mich von vornherein schon nicht wohl fühle, sehr müde und ausgelaugt bin tritt es schon vermehrt auf.Ich hatte ja in Betracht gezogen mir die Hormonspirale einsetzen zu lassen.Aber ich habe einfach schiss davor,es ist ja ein Eingriff,wenn auch keine OP aber laut Nebenwirkungen die auf dem Zettel standen,Tachycardie oder Ohnmacht...da habe ich gleich einen innerlichen Rückzieher gemacht.
Ach menno,wenn ich nur so locker wie früher sein könnte und nicht immer nur negativ alles sehen würde.

10.08.2008 13:15 • #3


H
Wir werden nie wieder so unbekümmert sein wie früher - unabhängig von den PA´s! Denn im Laufe der Jahre erlebt man ja Vieles und leider auch nicht nur Gutes. Man hört hier und da was und man wird weniger Risikofreundlich. Nimm ein kleines Kind! Die sind doch so was von unbekümmert, weil sie um Gefahren nicht wissen! Die sehen einen Baum und wollen hoch klettern. Wir wissen, was passieren kann und warnen gleich, aber das Kind, dass noch nie runtergefallen ist, hat diese Info noch nicht im Hirn, also wird es raufklettern und erst wenn es fällt, wird es sich beim nächsten Mal denken Halt, ich muß aufpassen, denn ich könnte wieder runterfallen und mir wehtun. Und so geht das ein Leben lang weiter. Erzähl Jemandem was von Liebeskummer, wenn derjenige selbst noch keinen erlebt hat. Er wird es nicht verstehen. Das Gehirn kann ja nur Infos verwerten, die es direkt bekommt/erlebt! So lernen wir Gefahren für Körper und Seele einzuschätzen. Wenn Du früher also unbekümmerter warst, dann liegt das nicht daran, dass Du heute ängstlich bist, sondern es ist ein normaler Entwicklungsprozess. Natürlich sind bei uns die Ängste stärker ausgebildet und daher eigentlich nicht mehr normal. Sie belasten uns. Wir empfinden sie nochmal stärker.
Ich habe meine drei Kinder in relativ großen Abständen bekommen und bei jedem Kind bin ich vorsichtiger geworden, weil mir das erste und zweite Kind gezeigt haben, was alles passieren kann. Darüber macht man sich jung wie ich war keine Gedanken. In anderen Dingen bin ich gelassener geworden ... also alles ganz normal. Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen. Es macht keinen Sinn darüber nachzudenken, denn dadurch ändert sich ja erstmal nichts. Angstfrei ist kein Mensch - wir müssen nur einen Weg finden gesund mit unserer Angst umzugehen!
Übrigens kann man Angst auch anerziehen! Meine Mutter ist ein sehr ängstlicher Typ! Sie hat uns Kinder schon sehr eingepackt und immer gewarnt vor Jedem und Allem - so sind wir immer schon vorsichtig durch die Welt gegangen, weil Mama ja gesagt hat, dass was passieren kann. Leider habe ich das übernommen - weil ich nie gelernt habe mal in etwas kein Risiko zu sehen. Ich mache den gleichen Fehler bei meinen Kindern. Sie dürfen Vieles nicht, weil ICH Angst habe ... das ist nicht gut! Sie müssen ihre Erfahrungen selber machen, natürlich müssen wir dabei aufpassen, dass es nichts lebensgefährliches ist. Mein Ex ist da etwas freier und mir graut es jetzt schon wieder davor, was meine Kinder mir nachher erzählen, was sie am WOchenende beim Papa wieder alles machen durften. Ich würde manche Dinge NIEMALS erlauben, aber dann sehe ich das Strahlen in ihren Augen und sie erzählen aufgeregt wieviel Spaß sie hatten und was soll ich dann noch sagen! Es ist ja nichts passiert!

Irgendwie bin ich jetzt ein bißchen vom Thema abgekommen . Wollte eigentlich nur sagen, dass man unsere Ängstlichkeit heute nicht NUR auf die Erkrankung schieben kann ... man wird mit zunehmendem Alter einfach vorsichtiger !

10.08.2008 15:11 • #4


D
Es freut mich eigentlich immer wenn man andere geschichten lesen verstehen und auch in mancher Hinsicht auch daraus lernen kann.
Bei mir beruht auch vieles aus der Kindheit was jetzt teilweise erst in Verarbeitung kommt. Meine Mutter ist immer eine strenge und auch aggressive gewesen. ich musste alles früher machen,meine Schwester betreuen,die Wohnung auf Vordermann bringen,natürlich nach den Hausaufgaben.Einkaufen... Schulische veranstaltungen kamen auch erst ganz hinten und wehe es war was nicht in Ordnung gab es Zoff.Schläge waren keine Seltenheit,der Vater meiner Schwester war Alk..Kannst du dir ja vorstellen was da ablief.
Als ich mal krank war und Fieber hatte kam meine Mutter von Arbeit und als sie reinkam sagte sie was ist los und könne ich nicht zum Doktor gehen.Also Zuwendung oder Verständnis gleich null und Liebe naja gering.
Ich stand also von Kindesbeinen unter Druck und hohen Anforderungen.Ich habe nie gelernt Wie es ist zu entspannen oder eine Ruhe in der familie zu finden. Nachdem meine Kinder da sind ist es immer schlimmer geworden.Ich war wieder unter Druck wollte alles Recht mir und jeden anderen zu machen,denke wiweder nicht an mich .Man ist wie eine Maschine manchmal du musst funktionieren.Meine Psy.sagte ich sei schon dauernervös und schnell übererregbar.

Das mal nur in kurzen Auszügen von mir.Hoffe das wir es irgendwann jeder auf seine Art in den Griff kriegen und den Teufelskreis besser zu umgehen.
LG Dani

10.08.2008 15:54 • #5


H
ja, wir alle haben unser Päckchen zu tragen!

Weiß nicht, ob ich geliebt wurde ... meine Eltern haben es nie gesagt! Und gezeigt dann wenn nur auf ihre ganz eigene Art. Heute stehen sie voll hinter mir und unterstützen mich, wo es nur geht. Dafür bin ich sehr dankbar!
Ich schmuse mit meinen Kindern sehr, sehr viel ! Ohne können wir alle nicht Sage ihnen tausendmal, dass ich sie über alles liebe! Ich will, dass sie stark und selbstsicher aufwachsen - IMMER an sich glauben. Besonders, wenn sie was angestellt haben und ich tierisch sauer bin, habe ich mir angewöhnt ihnen zu erklären, dass ich nur in dem Moment jetzt nicht lieb zu ihnen sein kann, weil sie ja auch nicht lieb waren, ich sie deshalb aber trotzdem liebe. Nur halt in diesem Moment will und kann ich es nicht zeigen und muß ihnen ja auch erklären, was sie falsch gemacht haben, oder sie sogar bestrafen. Mich hat man wortlos zu Strafen verdonnert und mich dann auch noch ignoriert. Das tat weh und ich habe es auch nicht verstanden. Ich sage dann so Sachen wie Laß mich jetzt grad mal fünf Minuten in Ruhe - ich ärger mich grad zuviel. Gleich reden wir drüber und das mache ich dann auch - meistens wurde in der Zeit auch schon nachgedacht und es kommt schon ein Entschuldigung, Mama bevor ich was sagen konnte - aber geklärt und vor allem erklärt werden muß immer alles - wir haben nicht das Recht über unsere Kinder zu bestimmen - sie haben auch eine Meinung und eine Stimme! WIr müssen sie lenken und ihnen helfen ... ohne Erklärungen kommt es auch zu Ängsten. Besonders Verlustangst kann bei Kindern sehr, sehr schnell aufkommen und selbst wenn es in dem Alter dann nicht zu PA´s kommt, können diese später in ähnlichen Situationen dann auftreten. Deshalb versuche ich meine Kinder zu beschützen und nicht jetzt schon kaputt zu machen. Ich hoffe, es wird mir gelingen - dann haben sie die Chance auf ein angenehmeres Leben, wie meins.

10.08.2008 16:50 • #6


R
ach leute ich bin auch in einigen phsen eine mega glucke, gerade wenn er krank ist mein 11 jähriger und das ist total falsch letztens hatte er eine mandelentzündung und muss wahrscheinlich die auch raus haben, er fragte mich ob er sterben müsste, das selbe habe ich mit 6 gefragt als ich die masern hatte, da hat es klick gemacht ruhe zu bewahren.
ich habe aber ein ganz anderes problem morgens gehts mir auch mies meistens und am dienstag haben wir um halb 10 einschulung für die weiterführenden schule erst kirche dann zur schule das dauert 3 stunden insgesamt ich habe jetzt schon panik, mein mann kommt aber mit dann klappt das schon.
jetzt zu was anderem letzte woche war sowieso ein mieses wetter gerade schön für uns und wenn ich meine regel habe die hatte ich letzte woche war es furchtbar. das liegt damit zusammen

10.08.2008 17:11 • #7


D
@ hoffnung es ist toll,wenn man weiss man hat die Familie hinter sich.Es gibt auch Kraft und auch Gewissheit es immer jemand da,wenn was ist. Wir unterscheiden uns was die Kinder angeht überhaupt nicht.Das ist das beste was mir passiert ist und es schön zu sehen was sie einem zurückgeben und vorallem die Liebe die man ihnen schenkt das ist das was ich ganz wichtig finde .Ich gebe vorallem das weiter was ich nie so empfunden habe und das baut mich auf. Selbst bei meinem grossen (7) fällt es schon auf wenn er Probleme hat oder wir mal nicht da sind er klagt dann über irgendwas und später fragt man was ihm gefehlt hat und er antwortet meistens,na ihr.Man muss sehr aufpassen wie man mit ihnen
umgeht.Ich habe halt Angst das sie von mir zu mitbekommen und das sich das negativ auswirkt. Wie ist das bei dir?
Übrigens es war heute sehr angenehm mal mit dir zu texten,auch wenn es zum Teil über andere Themen ging aber Bezug ist ja trotzdem da.Vielen Dank LG Dani

10.08.2008 17:29 • #8


D
Hallo rockshaver,
ich kenne das auch,ich schiebe dann schier die Panik wenn meine Kinder was haben und vorallem mein Sohn hat schon oft gefragt was ist wenn ihr mal sterbt,wen habe ich dann noch und über irgend welche Krankheiten bei Kindern dann frgt er auch gleich nach ob uns das auch passiert.Er ist da sehr sensibel.
Die Einschulung steht mir nächstes Jahr wieder bevor,letztes Jahr war mein Sohn dran und ich sage dir auch ich habe mir den Stress gemacht,vorallem wegen der Kirche weil man ja dann doch unter vielen Menschen und im Raum verharren muss.Aber ich habe es gepackt und auch später in der Schule.Ich setzte mich meisten nicht ganz nach vorne ,mehr an der Seite das wenn was ist ich auch mal raus kann.Natürlich gab es mir auch Sicherheit weil main Mann dabei war.Es wurde noch ein schöner tag.Denke daran du bist nicht allein und wenn, ich habe immer was zum Trinken,Traubenzucker oder auch mal nen Kaugummi dabei das lenkt auch schon mal ab.
Ja das mit dem Wetter ich hoffe das es nächstes Mal nicht so schlimm wieder wird und die Regel naja es soll ja auch homöopatisches geben muss mich kundig machen.
LG Dani

10.08.2008 17:39 • #9


H
Hallo Dani,

ich glaube, die Themen hängen alle irgendwie zusammen! Es sind ja unsere Geschichten und irgendwas davon hat uns ja so werden lassen!
Ich denke, wir sind heute sowieso eine ganz andere Generation von Müttern - freier Gefühle zu zeigen.

Ich achte auch immer sehr darauf, dass meine Kids meinen Zustand nicht mitbekommen! Die Große mit 10 ist eh so emotional und hat tausend Atennen für das Befinden anderer. Eigentlich ein guter sozialer Zug, aber dadurch ist es für mich sehr schwer, mein Unwohlsein zu verstecken. Vor einem halben Jahr fing sie selbst auch mit PA´s an. Immer nachts. Das war zu der Zeit als ich noch Schicht in einer Fabrik gearbeitet habe und ständig unterschiedliche Arbeitswochen hatte ... auch war mein Ex zu der Zeit sehr egoistisch und hat oft die Besuchszeiten verschoben. Dadurch war meine Tochter, die eh sehr unter der Trennung leidet, total durch den Wind und wußte überhaupt nicht mehr, wann sie wo hinsollte. Da war dann auch noch die neue Freundin von meinem Ex und so hatte sie einfach nur Angst, dass wir sie alleine lasssen - klassische Verlustängste. Sie hat das dann nachts in ihren Träumen verarbeitet und ist oft schweißgebadet, zitternd und kreidbleich aufgewacht und stand dann im Halbschlaf vor meinem Bett und hat komisches Zeug geredet. Ich mußte sie dann immer zur mir nehmen und meine Hand auf ihr Herz legen - habe beruhigend auf sie eingeredet und gewartet bis es ihr besser ging. Danach kam dann meine PA! Aber sie hat das dann nicht mehr mitbekommen. Zum Glück haben die Kinder noch keine meiner heftigen Attacken mitbekommen - immer nur so Anflüge, die ich dann schnell wieder unter Kontrolle bekam. Ich glaube die Kleine (5) registriert das noch nicht so wirklich ... ich hoffe es zumindest.

Mir geht es immer total schlecht, wenn die Kids was haben. Besonders bei der Kleinen ticke ich aus. Das liegt aber daran, dass sie mit 3 Wochen fast in meinen Armen gestorben wäre! Davon habe ich ein dickes Trauma mitgenommen und noch heute heule ich Rotz und Wasser, wenn ich daran denken muß. Das ist noch nicht verarbeitet - hatte keine Zeit dafür. Seitdem hüte ich sie wie meinen Augapfel und da sie nach ihrem Beinahe Tod über eineinhalb Jahre ausschließlich bei mir geschlafen hat - anfangs sogar immer auf meinem Bauch - haben wir auch eine sehr enge Bindung. Das sagt jeder, der uns kennt. Die Menschen merken sofort, dass uns was ganz besonderes verbindet - ohne die Geschichte zu kennen. Ein einfacher Schnupfen läßt bei mir alle Alarmglocken losgehen und ich kann mich nicht eher wieder beruhigen, bis es ihr besser geht. Das ist nicht gut - vor Allem weil sie natürlich schon auch meine Angst mitbekommt und dann vielleicht denkt, dass sie was Schlimmes hat. Bis jetzt konnte ich es noch immer gut verstecken - ist aber verdammt anstrengend. Ich liebe alle meine Kinder gleich viel, aber die Kleine ist was ganz Besonderes! Wird wohl auch immer so bleiben.
Aber abgesehen davon: würden wir uns keine Sorgen machen, würde doch auch was nicht stimmen, oder?

10.08.2008 18:29 • #10


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Dr. Hans Morschitzky