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Kennt das jemand wenn die Docs sich nicht einig sind, aber man trotzdem immer wieder auf diese Schiene fährt, an einem Punkt und dem selben immer wieder vorbeigelangt. Schizophrenie, Depressionen, Angststörung, Persönlichkeitsstörung uvm.
Dann gibts zahlreiche Chemiebomben, die lindern sollen. Das Wort lindern verdtehe ich nicht mehr, denn hier wird nix gelindert. Ich mag die jenigen emphelen, einen DNA Test zu machen wenn unklar scheint, welcher Wirkstoff an Psychopharmaka Substanzen geeignet ist und welcher nicht. Ich find den Beruf als Psychiater als manchmal überflüssig zu benennen, da man nie 100% ig eine exakte Diagnose definieren kann. Dies hat mein Fall bestätigt. Nach 7 Jahren Erkrankung habe ich einen Psychiater aufgesucht, der eine Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis festgestellt hat. Ich habe ihn und den Medikamenten vertraut. Die Panikattacken hatte ich nie unter Kontrolle.. ich war zwar mutiger und auch fröhlicher unter diesen sch... Medis, aber das war eine Illusion, denn ich kriegte bisher andauernd Rückschläge, auch unter Anbindung einer engen kognitiven VT und Medikamentenänderungen. Habe erfahren, das bei mir Emotionen, Trauma und Vertrauen eine grosse Rolle spielen.. nur ist es möglich, das ich im Rahmen der Schulmedizin und bei Psychologen austherapiert bin. Die hatten mir schon ein Wohnheim für chronisch kranke vorgeschlagen, aber ich lebe doch so gut in meiner eigenen Wohnung und hole mein Abi nach. Lohnt es sich je nochmal zum Psychiater zu gehen? In Kliniken in der Umgebung war ich Stammkunde. Zwei Heilpraktikerin haben gesagt, ich hätte tief liegende Konflikte, die man mit der Psychosomatische Energie Behandlung, von Dr. Banis lösen kann. Die Frage ist jetzt was ich machen oder neu ausprobiere n kann. Ich kann nur nicht auf dieser Schiene, ewig zuhause nicht ausdem Haus gehen können, weiterfahren.. ich habe nur kein Vertrauen mehr zu irgendwas, bin also sehr ppessimistisch trotz motiviert, neue Wege zu gehen. Ich bin dir/ euch schon dankbar.. diese wiederholten threads stellen ja schon dam0, wie riskant der fall ist - meiner. Euch alles gute !

08.07.2014 19:43 • 26.07.2014 #1


Das mit den Diagnosen kenne ich und was ich jetzt hab weiß ich immer noch n kicht bin jetzt erstmal i. Der Klinik hoffe das die mir hier was genaueres sagen können.
Habe vom.ha die Diagnose angstneurose , mündlich vom Psychiater zwangsgedanken und von der Psychologin schwere Depression mit somatiscpen Störungen und evtl. Psychotische Gedanken.
Aber was du tun kannst das weiß ich leider nicht. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen das man wie manche Ärzte nach 10 min reden eine Diagnose stellen können bei psychischen Sachen wie es gern gemacht wird. Auch würde bei mir vorher keine blutuntersuchung, Untersuchung der schilddruse oder HormonTest gemacht.

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Diagnosenroulette

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Wenn ich hier eine Diagnose hab gebe ich bescheid

Ich kann dir einen Hormontest über der Praxis Dr. Neidert emphelen! Das ist online zu erwerben.
Und mach mal eine anständige Kur und probier mal neue Dinge aus, lohnt sich bestimmt!

Ich les gerne von dir!

Hallo,

hast du den den einen Hormontest dort schon gemacht und vor allem ist dabei was herausgekommen, was behandelbar war oder wäre? Es wäre schön darüber etwas mehr zu lesen.

Dankeschön....

Was kostet der Test denn? Dr neidert arbeitet ganzheitlich oder?

Wenn man krank ist und zum Arzt geht, werden einem in der Regel Medikamente verschrieben, die zur Behandlung der diagnostizierten Erkrankung entwickelt worden sind.
In der Psychiatrie ist das anders, denn Psychiater gehen umgekehrt vor. Sie diagnostizieren die Erkrankung, für die es Psychopharmaka gibt.
Das heißt: Wenn man Bauchschmerzen hat, trinkt man Kamillentee. In der Psychiatrie bekommt man Kamillentee und hat deshalb Bauchschmerzen zu haben.

Da gebe ich Dir Recht! Das Wort Diagnose ist sehr differenziell und wird oftmals umstritten innerhalb vieler Ärzte. Bekam z.B. bei einem 1. Psychiater Besuch (1998) - ADHS Syndrom. Dann sagte der 2. Arzt (2002), ganz unabhängig vom 1. Arzt Hebephrene Schizophrenie - hat mir darauf ein hochpotentes NL aufgeschrieben.
2002 folgte der 1. Psychiatrie - Aufenthalt. Diagnose: Panikstörung und blablabla... Medikamente sollte ich über die Entlassung (Antidepressiva) ein halbes Jahr noch nehmen und dann gut ist.
2008 kam die Diagnose einer depressiven Episode, 2009 die paranoide Schizophrenie. 2010 die organische Persönlichkeitsstörung. Organisch? Wie organisch? Ich hätte ja ein Schaden am Gehirn (Auf zum Radiologen und ins MRT - dort war ALLES unauffällig) Spinnerei! - 2013 kam ich die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung und dann dieses Jahr die psychotische Dekompensation .. Alles furchteregend! Das darf nicht sein. Es gibt viele Psychiater, die sollen sich mal selbst einweisen....
Und zu diesem Punkt stehe ich.
Amen


In der Psychiatrie werden auch manchmal nur Verhaltenstherapien und/oder tiefenpsychologische Therapien (aber auch analytische..) angeboten.

Wow, da hast du ja fast alles durch, was es an psychiatrischen Diagnosen gibt... das ist wirklich beängstigend. Und ich Zweifel schon an den Haus Ärzten, die meiner Meinung nach nix richtig können und bestenfalls für Grippe und magendarm zu gebrauchen sind...
Einen Rat kann ich dir auch nicht geben, wenn du zu noch mehr Ärzten gehst, wirst du bestimmt die paar fehlenden psychiatrischen Diagnosen auch noch bekommen.
Wie kommst du im leben zurecht, da medis und Therapien sinnlos waren?
Lg

Liebe Sommeblume,

also ich habe jetzt durch vieles meditieren und auch durch spirituelle Botschaften (klingt verrückt) etwas geforscht was es bei mir an Diagnose sein könnte.
Da ich ja bei der Geburt erkrankt war, als sensibler Mensch viel gemobbt worden bin, glaube ich an eine traumabedingte (charakterisierte- ) Angst. Ich habe vor, jetzt über einen Heilpraktiker die Psychosomatische Energiebehandlung durchzuführen, da damit viel aufgelöst werden kann, was zu einem besseren leben führt.

Ich hoffe, das die Optionen einer Erstverschlimmerung deutlich ertragbarer wird als das aushalten und bewerten der 10000 Diagnosen.

In diesem Sinne, danke!

LG

Warum nicht .... man soll nichts un versucht lassen...
Bei deinem diagnoserouette sind mir auch gleich meine erfahrungen mit der Kinder und Jugendpsychiatrie mit meinem Sohn in den Sinn gekommen...
Nach acht Jahren Tests, Beobachtungen,medis, Therapien in verschiedenster Form bei verschiedensten Psychiatern, Psychologen und pädagogen haben wir als Ergebnis: nix... er ist ein wenig hiervon, ein wenig davon, nichts, was zu einer Diagnose reicht...Therapien sind aus Kostengründen und mangels Plätzen schlecht zu bekommen, vieles musste ich selber organisieren... untereinander einig waren sich die Personen auch nie, manche stellten eine Diagnose ohne ihn je zu Gesicht bekommen zu haben...medis gab es aber immer reichlich, ritalin wird ja gerne wie smarties dargestellt, völlig harmlos, Langzeitstudien gibt es eh nicht, egal.wenn es nicht wirkt, geben sie ruhig mehr und noch mehr und noch mehr.... Zweifelhafte Therapien bei denen nicht mal die Therapeuten den Sinn und Zweck erklären konnten, kenn ich auch... letztes Jahr hab ich den Unfug beendet. Keine Ärzte mehr, keine Therapien, kein stress, keine Termine, keine medis, nix mehr. Dann ist mein Kind halt wie es ist, anders als alle anderen, vielleicht empfindlicher, vielleicht schrullig er, vielleicht emotional und sozial anders, warum nicht? Er schadet weder sich selbst noch anderen und er ist jetzt glücklich, hat Zeit und ich habe wieder Zeit und bin zufrieden mit seiner Entwicklung...muss man alles pathologisieren...
Wenn man einmal in die Mühlen der Psychiatrie gerät....ich hab mir selber die Diagnosen und die Definitionen angesehen, vieles ist so nah beieinander...die Unterschiede machen oftmals nur Nuancen aus egal ob Kind oder erwachsener...
Im mom Frage ich mich ernsthaft, warum ich mir selber das an tue...
Du schriebst, dass du von klein auf an Probleme hattest, bist du erst als erwachsener in die Hände der Psychiatrie gekommen oder warst du schon als Kind in Behandlung?
Lg

A


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Dr. Reinhard Pichler
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