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Titania2404
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Hallo,
ich bin 42 Jahre und leide seit 22 Jahren an Panikattacken, mal mehr, mal weniger.
Zur Zeit ist es wieder akut. Vor 3 Wochen hat es angefangen, dass es mir total schwindelig war und ich mich kaum getraut habe zu laufen. Bin dann zum Arzt... EKG, Blutdruck messen und Blutzucker, alles ok. Die erste Zeit, konnte ich kaum alleine bleiben, immer die Angst vor dem Schwindel. Ich nehme Bachblüten, da ich damit schon mal meine Panikattacken einigermaßen im Griff hatte. Ich war auch schon 2x bei einem Therapeuten und auch beim Neurologen... Hat mir aber alles nichts gebracht...
So schlimm wie in diesem Jahr, war es noch nie. Für mich war 2012 nicht einfach, 2 Kater durch Krebs verloren, Krankheiten in der Familie usw. Mein einer Kater Max fehlt mir am meisten, er hatte gewußt, wenn es mir nicht gut ging, aber ich habe zu spät gemerkt, dass er an Krebs erkrankt war, es ging ganz schnell innerhalb 2 Tage... . Jetzt wartet niemand mehr auf mich wenn ich täglich zu meinen Eltern fahre.. Wir haben noch 3 Katzen aber keiner ist Max. Puh, bin schon wieder am Weinen... Ich getraue mich zur Zeit kaum aus dem Haus, zum Bäcker schaffe ich es gerade. Ich will wieder raus, aber ich habe das Zenario schon im Kopf, was alles passieren könnte. Ich versuche mich in der Wohnung abzulenken, was einigermaßen geht. Ich leide zum Glück nicht an schlaflosigkeit oder störungen. Wenn ich morgens aufwache geht es mir sehr gut, aber dann kommen wieder die negativen Gedanken. Was wenn usw. Mein Mann steht mir bei und unterstützt mich, er sagt aber auch: Ich muss es wollen. Ich will, aber dann fühle ich mich dieser Angst vor der Angst ausgeliefert und bin ein häufchen Elend.
Mein Mann meint, ich bräuchte eine richtige Aufgabe, jemanden um den ich mich kümmern kann (wir haben keine Kinder). Ob ich für unsere Wohnung Katzen oder einen Hund möchte. Mit einem Hund müsste ich raus. Ich weis nicht, ob ich dieser Aufgabe gewachsen bin.
Es ist alles Sch*****, ich weiss, dass die Angst nur in meinem Kopf ist, aber zur Zeit ist sie ein mächtiger Gegner. Ich will ihr trotzen und kämpfe dagegen, aber ich hasse das Gefühl von ausgeliefert sein...
ich bin 42 Jahre und leide seit 22 Jahren an Panikattacken, mal mehr, mal weniger.
Zur Zeit ist es wieder akut. Vor 3 Wochen hat es angefangen, dass es mir total schwindelig war und ich mich kaum getraut habe zu laufen. Bin dann zum Arzt... EKG, Blutdruck messen und Blutzucker, alles ok. Die erste Zeit, konnte ich kaum alleine bleiben, immer die Angst vor dem Schwindel. Ich nehme Bachblüten, da ich damit schon mal meine Panikattacken einigermaßen im Griff hatte. Ich war auch schon 2x bei einem Therapeuten und auch beim Neurologen... Hat mir aber alles nichts gebracht...
So schlimm wie in diesem Jahr, war es noch nie. Für mich war 2012 nicht einfach, 2 Kater durch Krebs verloren, Krankheiten in der Familie usw. Mein einer Kater Max fehlt mir am meisten, er hatte gewußt, wenn es mir nicht gut ging, aber ich habe zu spät gemerkt, dass er an Krebs erkrankt war, es ging ganz schnell innerhalb 2 Tage... . Jetzt wartet niemand mehr auf mich wenn ich täglich zu meinen Eltern fahre.. Wir haben noch 3 Katzen aber keiner ist Max. Puh, bin schon wieder am Weinen... Ich getraue mich zur Zeit kaum aus dem Haus, zum Bäcker schaffe ich es gerade. Ich will wieder raus, aber ich habe das Zenario schon im Kopf, was alles passieren könnte. Ich versuche mich in der Wohnung abzulenken, was einigermaßen geht. Ich leide zum Glück nicht an schlaflosigkeit oder störungen. Wenn ich morgens aufwache geht es mir sehr gut, aber dann kommen wieder die negativen Gedanken. Was wenn usw. Mein Mann steht mir bei und unterstützt mich, er sagt aber auch: Ich muss es wollen. Ich will, aber dann fühle ich mich dieser Angst vor der Angst ausgeliefert und bin ein häufchen Elend.
Mein Mann meint, ich bräuchte eine richtige Aufgabe, jemanden um den ich mich kümmern kann (wir haben keine Kinder). Ob ich für unsere Wohnung Katzen oder einen Hund möchte. Mit einem Hund müsste ich raus. Ich weis nicht, ob ich dieser Aufgabe gewachsen bin.
Es ist alles Sch*****, ich weiss, dass die Angst nur in meinem Kopf ist, aber zur Zeit ist sie ein mächtiger Gegner. Ich will ihr trotzen und kämpfe dagegen, aber ich hasse das Gefühl von ausgeliefert sein...
16.07.2012 11:05 • • 17.01.2013 #1