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bella75
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Hallo!
Hab mich schon im Vorstellungs-Thread vorgestellt...
Seit ca. 4 Wochen geht es mir - nachdem ich eine monatelange super Zeit hatte - wieder schlecht...
Ich weiß auch gar nicht, ob ich zuerst negative Denke und dann Angst bekomme oder ob ich durch die Angst meine negativen Gedanken bekomme...
Ich habe Angst, wieder depressiv zu werden bzw. es zu sein, nie aus diesem Loch herauszukommen, das ich nicht therapierbar bin usw.
Die Angst bzw. meine negativen Gedanken überkommen mich regelrecht, d. h. ich habe das Gefühl, dem machtlos ausgesetzt zu sein. Auch wenn es heißt, dass die Angst das Resultat unserer Gedanken sind bzw. die negative oder falsche Bewertung.
Habe ich Angstattacken und es geht mir nach einiger Zeit besser fühle ich mich regelrecht gut. Da denke oder tue ich aber auch nichts anderes als wenn ich ängstlich bin... Ich fühle mich bei einer Angstattacke, als würde mich jemand unter Wasser drücken. Kennt das jemand bzw. kann das jemand nachvollziehen?
Außerdem ist es so, als würde ich meine Umwelt wie durch eine Art Schleier wahrnehmen: real und doch nicht, weil ich eben so mit meiner Angst und mir beschäftigt bin.
Ich weiß auch nicht, wie ich mich verhalten soll, habe das Gefühl, dass ich aus meiner Zeit der Therapie nichts gelernt habe bzw. nicht in der Lage bin, etwas anzuwenden. Ich fühle mich, als stünde ich am Beginn der Therapie... Immer wieder kommt die Angst auf, dass es mir so schlecht geht wie vor 7 Jahren, als alles anfing (Geburt meiner Tochter).
Alles sehe ich dann so freud- und perspektivlos - was ich eigentlich nicht bin!
Viele sagen, ihnen hilft es Stopp zu sagen. Das scheint bei mir leider wenig Erfolg zu haben...
Ich habe auch etwas über das ABC der Gefühle gelesen. Das heißt doch letztendlich nichts anderes, als das wir unsere Gedanken nur falsch bewerten, oder?
Bin schon froh, wenn mich hier überhaupt jemand etwas versteht und nachvollziehen kann, was ich meine...
LG,
Bella75
Hab mich schon im Vorstellungs-Thread vorgestellt...
Seit ca. 4 Wochen geht es mir - nachdem ich eine monatelange super Zeit hatte - wieder schlecht...
Ich weiß auch gar nicht, ob ich zuerst negative Denke und dann Angst bekomme oder ob ich durch die Angst meine negativen Gedanken bekomme...
Ich habe Angst, wieder depressiv zu werden bzw. es zu sein, nie aus diesem Loch herauszukommen, das ich nicht therapierbar bin usw.
Die Angst bzw. meine negativen Gedanken überkommen mich regelrecht, d. h. ich habe das Gefühl, dem machtlos ausgesetzt zu sein. Auch wenn es heißt, dass die Angst das Resultat unserer Gedanken sind bzw. die negative oder falsche Bewertung.
Habe ich Angstattacken und es geht mir nach einiger Zeit besser fühle ich mich regelrecht gut. Da denke oder tue ich aber auch nichts anderes als wenn ich ängstlich bin... Ich fühle mich bei einer Angstattacke, als würde mich jemand unter Wasser drücken. Kennt das jemand bzw. kann das jemand nachvollziehen?
Außerdem ist es so, als würde ich meine Umwelt wie durch eine Art Schleier wahrnehmen: real und doch nicht, weil ich eben so mit meiner Angst und mir beschäftigt bin.
Ich weiß auch nicht, wie ich mich verhalten soll, habe das Gefühl, dass ich aus meiner Zeit der Therapie nichts gelernt habe bzw. nicht in der Lage bin, etwas anzuwenden. Ich fühle mich, als stünde ich am Beginn der Therapie... Immer wieder kommt die Angst auf, dass es mir so schlecht geht wie vor 7 Jahren, als alles anfing (Geburt meiner Tochter).
Alles sehe ich dann so freud- und perspektivlos - was ich eigentlich nicht bin!
Viele sagen, ihnen hilft es Stopp zu sagen. Das scheint bei mir leider wenig Erfolg zu haben...
Ich habe auch etwas über das ABC der Gefühle gelesen. Das heißt doch letztendlich nichts anderes, als das wir unsere Gedanken nur falsch bewerten, oder?
Bin schon froh, wenn mich hier überhaupt jemand etwas versteht und nachvollziehen kann, was ich meine...
LG,
Bella75
16.06.2011 20:57 • • 16.06.2011 #1