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Hallo Leute,

ich bin heute auf dieses Forum gestoßen und hab mich erstmal wie ein kleines Kind gefreut, zu sehen, dass ich ganz und gar nicht alleine bin mit meinen Ängsten und dass es anderen Menschen auch so geht (ich dachte nämlich sehr lange Zeit, dass ich bestimmt der einzige Mensch bin dem es so geht).

Erstmal wieso ich mich hier angemeldet habe. Also ich leide seit ca. 3 Jahren akut unter einer Angoraphobie (ich muss dazu sagen - bitte steinigt mich nicht - dass ich mir diese Diagnose selbst gestellt habe, durch Tests und vielen Berichten die ich im Internet gelesen habe, und da wirklich sehr sehr viele Symptome auf mich zutreffen nehme ich mal an, es wird diese Krankheit sein - leider!) Ich habe ständig Angst und das bestimmt meinen ganzen Alltag. Ich habe Angst alleine einkaufen zu gehen, zur Post zu gehen, alles was mit Warteschlangen zu tun hat, ich habe Angst auf Feste zu gehen, in die Disco oder sonst wohin, wenn wir in der Arbeit mal wieder eine Fortbildung haben, könnte ich meistens anfangen zu weinen und möchte am liebsten davonrennen. Ich habe Angst Bus zu fahren oder Zug auch Auto fahren. Die Vorstellung mit meinem Freund oder meinen Freunden ins Kino zu gehen oder zum Essen treibt mich fast in den Wahnsinn. Ich stelle muss mir immer wieder vorstellen was passieren kann, ich könnte ohmächtig werden, ich könnte mich übergeben, einen Herzinfarkt bekommen oder keine Luft mehr bekommen. Und was denken dann die Leute von mir? Alle schauen mich an, keiner wird mir helfen, alle werden mich auslachen, ich werde mich nie wieder dort sehen lassen können. Das rede ich oder mein unterbewusstsein mir solange ein bis mir dann wirklich schwindelig wird, ich das Gefühl habe nicht mehr richtig da zu sein, alles kommt mir so weit weg vor, ich bekomme Herzrasen, schweißnasse Hände, ich fange richtig an zu schwitzen... Deswegen gehe ich den Situationen so gut es geht aus dem Weg. Manchmal geht das natürlich nicht, in manche Situationen MUSS ich mich einfach begeben und bin dann auch immer rießig froh, wenn ich da heil rausgekommen bin. Aber Dinge wie mit Freunden weggehen, einkaufen gehen usw usw vermeide ich wo es nur geht. Deswegen entfernt sich auch mein Freund leider immer mehr von mir, eine frühere Beziehung ging dadurch leider auch schon in die Brüche.

Mich kotzt es so an, wenn ich nur daran denke, dass ich ständig von dieser Angst bestimmt werde, könnte ich nur noch heulen. Eigentlich weiß ich, dass es totaler Blödsinn ist, dass mir nichts passiern kann und falls doch, dass die Menschen um mich rum mir helfen und mich nicht auslachen werden, aber dieses Wissen hilft mir leider trotzdem nicht.

Momentan ist mein größtes sorgenkind die Fahrschule. Ich bin mittlerweile fast 23 und habe immernoch keinen Führerschein, bräuchte ihn aber sehr dringend auch Job-bedingt usw. ich möchte ihn auch wirklich unbedingt machen und habe mich vor zwei Monaten auch schon in einer Fahrschule angemeldet, auch schon viel Geld bezahlt aber seitdem schaffe ich es nicht hinzugehen. Ich WILL aber meine Angst bremst mich und jeden Abend denke ich mir nur Mensch jetz bist wieder nicht in die Fahrschule gegangen, was is nur los mit dir?! also bezüglich des Theorieunterrichts speziell. Ich habe so Angst davor was mich erwartet und was passiert wenn...

Wenn ich mich dann doch mal zb von Freunden überreden lasse zb zum Essen zu gehen, dann muss ich vorher genau wissen, welches Restaurant, wie gut ist das in der Regel besucht, wie siehts mit den Sitzmöglichkeiten aus, stehen die Tische eng zusammen oder eher weit auseinander. Und wenn wir dann da sind muss ich möglichst nahe an irgendeinem Ausgang, an einer Toilette oder sonst wo sitzen und am besten noch in einem Eck in dem mich keiner sieht, in dem ich nicht auffalle.

Es ist wirklich sooo schrecklich für mich, ich sehe meine Freunde, meinen freund meine Familie, die alle nicht solche Probleme haben, die unbeschwert ihr Leben genießen können und nicht ständig solche Gedanken und solche Ängste haben und dann sehe ich mich und ich könnte heulen. Ich will auch wieder an diesem Leben teilhaben können, aber es geht nicht. So sehr ich es auch möchte. Ich fühle mich total bescheuert, wie ein richtiger Vollidiot, kann kaum mit jemandem drüber reden, weil ich immer denke, die verstehen mich eh nicht, die lachen mich nur aus, sagen Red dir doch nicht son Quatsch ein! oder sowas. Hier kann ich jetz auch nur so offen drüber schreiben, weil ihr - so dumm es klingt - ja nicht sehen könnt und mich nicht kennt. Ich schäme mich auch so sehr davor. Habe Angst neue Leute kennenzulernen, weil was will ich denn mit denen machen? Sollen die mich daheim besuchen?

Wie denkt ihr denn darüber? Wie geht es euch? Was kann ich tun? Kann mir überhaupt geholfen werden? Ich bin echt verzweifelt... und hoffe sehr hier ein bisschen Hilfe zu bekommen.

Grüße
bambina88

03.05.2011 22:05 • 06.05.2011 #1


Ich muss vielleicht noch dazu sagen, dass ich eigentlich immer ein sehr lebenslustiger Mensch gewesen bin, war gerne mit Freunden unterwegs und unter Menschen, war lieber draußen als zuhause, bin zweimal die Woche zum Schwimmen gegangen und jetz geht plötzlich nichts mehr. Ich sitze die meiste Zeit zu Hause, bin traurig und weine viel.

Außerdem muss ich sagen, dass ich auch immer denke, ich wäre nichts wert, mich möchte eh niemand dabei haben, den Leuten ist es egal was mit mir ist, ich bin sowieso nichts besonderes und wahrscheinlich nerv ich die meisten Menschen sowieso und sie halten mich für dumm oder sonst was und ich denke, dass ich es auch gar nicht wert bin überhaupt gemocht oder geliebt zu werden. Denkt ihr das kann auch was damit zu tun haben?

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Bin neu hier!

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Hast du schon mal mit einem Psychiater geredet? Dich nach einer Therapie umgesehen?
Mit Begleitung ist es sicher einfacher, da rauszukommen...

und... du schreibst, du STELLST dir VOR, wenn du rausgehst, dass das und das passiert - aber was passiert, wenn du in echt rausgehst?

Habe ich doch geschrieben: wenn ich mich dann in solche Situationen doch begebe, dann bekomme ich Herzrasen, kriege nasse Hände, fange an zu schwitzen, mir wird schwindelig und ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich durch einen Tunnel schaue. Für mich ist das immer richtiger purer stress und danach bin ich meistens fix und fertig und brauch erstmal meine Ruhe. Ich habe mit meinem Hausarzt drüber gesprochen der meinte ich sollte zu einem Psychotherapeuten gehen. Aber ich habe - wie sollte es auch anderes sein - wiedermal Angst davor dort hinzugehen. Im Wartezimmer zu warten bis ich dran bin usw. Ich habe Angst darüber zu sprechen und nicht ernst genommen zu werden, dass mir nicht geholfen werden kann und ich nur als Dummi abgestempelt werde. Ich habe wirklich Angst, dass ich immer so weiterleben und das akzeptieren muss, dass ich niemals meinen Führerschein haben werde und nie mehr ein unbeschwertes Leben genießen kann. Habe ja im internet auch schon geschaut, wie solche Therapien aussehen würden und ich denke mir nur immer, ja das mach ich doch auch immer mal wieder, mich mit solchen Situationen zu konfrontieren (wenn es nicht anders geht aber immerhin) aber helfen tuts mir trotzdem kein Stück, also wieso sollte es auf einmal helfen, wenn mich ein Therapeut in so ne situation schickt? Solche Gedanken hab ich....

naja aber zwischen herzrasen, nassen händen einem herzinfarkt ist doch ein unterschied... und du weißt ja, dass du angst hast.

und flüchtest du dann nach hause oder hältst du es aus - und wird es besser oder schlechter?

zum therapeuten: du rufst an und machst dir einen termin (und eine uhrzeit!) aus - dh du kommst pünkltich hin und musst im normalfall NULL warten.

und therapeuten sind genau für solche probleme da. wenn wir nicht so wären, wären die alle arbeitslos

was, wenn du einfach mal zu einem erstgespräch gehst? du musst ja noch nix kaufen schau es dir einfach mal an... klar, ich weiß, dass es überwindung kostet, aber du willst es ja ändern, oder?

Zitat von neko:
naja aber zwischen herzrasen, nassen händen einem herzinfarkt ist doch ein unterschied... und du weißt ja, dass du angst hast.


naja das ist halt das was wirklich passiert und dass ich einen herzinfarkt bekommen könnte oder umfallen oder mich übergeben, das rede ich mir ein, bzw spielt es sich automatisch in meinem kopf ab! es ist ein bisschen schwer zu erklären.

Zitat von neko:
und flüchtest du dann nach hause oder hältst du es aus - und wird es besser oder schlechter?


naja wenn es etwas ist, dass ich unbedingt machen MUSS dann kann ich ja kaum flüchten, ich versuche es auszuhalten und es wird auch mit der zeit besser, dauert aber eine ganze weile und manchmal kommt es nach einigen minuten auch wieder und geht von vorne los. ein beispiel wäre da mein letzter besuch beim hausarzt warten im wartezimmer, erst krieg ich richtig panik, scanne meine ganze umgebung alle die dort sitzen usw, nach einiger zeit legt sich meine panik dann wieder, dann kommt ein neuer patient ins wartezimmer und alles geht von vorne los. wieso hab ich keine ahnung...

Zitat von neko:
um therapeuten: du rufst an und machst dir einen termin (und eine uhrzeit!) aus - dh du kommst pünkltich hin und musst im normalfall NULL warten.


na das klingt ja schonmal gut, beruhigt mich wirklich sehr

ja natürlich will ich es ändern! ich denke ja nur immer, wie will der das schaffen? weißt du vielleicht wie solche therapien aussehen und ob die in meinem fall erfolg versprechen? weil wie gesagt ich weiß ja, dass alles nur schwachsinn is und halt mir dann in solchen momenten in denen ich panik hab immer situationen vor augen, die ich auch ganz normal gemeistert hab und sag mir immer wieder es passiert nichts, dir gehts gut, du schaffst das, aber trotzdem kriege ich dann beim nächsten mal wieder so panik, dass ich dann lieber zuhause bleibe, wenn ich das nicht zwingend erledigen muss.

also, es gibt viele verschiedene arten von therapien... und selbst innerhalb einer art von therapie, sagen wir mal, verhaltenstherapien, gibt es ganz viele unterschiedliche therapiearten...

meistens spricht man da beim ersten gespräch auch darüber, du erzählst, was dich bedrückt und der therapeut schlägt dir vor, wie er sich die therapie vorstellt und du kannst dich auch noch beitragen...

ich mach zB eine verhaltenstherapie, aber wir machen nur selten übungen, sondern reden eigentlich die meiste zeit, viel über meine vergangenheit und viel über meine gedanken...

und schon allein, dass dir jemand so gut wie verspricht, dass es dir einmal wieder gut gehen kann, wär ein therapeut gut meine macht mir hoffnung.


was, wenn du mehr in die müssen-schublade reinsteckst? also dir zB öfter sagst, du MUSST jetzt den oder den freund treffen? klar ist das auch nicht toll, aber besser als zu hause bleiben und du hast nachher die zuversicht, dass du es packst.

weißt du es ist so, dass ich weiß ich packe es, dass ich halt panik habe aber die sich wieder legt und dass dann alles gar nicht mehr so schlimm ist, aber dieses anfängliche panik-haben ist für mich so extrem anstrengend und schlimm und irgendwie denk ich mir dann auch wieder, ja und dann kippst trotzdem um! dass ich dann die situationen lieber vermeide. ich hoffe du verstehst was ich meine, es ist echt nicht so leicht zu erklären. ich hab halt einfach angst vor der angst oder angst vor der panik die ich dann hab und was sie mit sich bringt auch wenn ich weiß es vergeht wieder. und das mit dem mehr in die müssen schublade zu stecken hab ich schon leider erfolglos versucht... hilft nix

Hallo!
So ähnlich war es bei mir, gekoppelt mit Depressionen.
Ich hat fast die gleichen Probleme wie du. Bei mir wurde soziale Phobie festgellt. Konnte ich zuerst gar nicht so recht glauben da ich so wie du immer ein lebenslustiger Mensch war der ebenfalls lieber draussen wie daheim war... ich hatte auch immer einen großen Freundeskreis. Solange das so war konnte ich meine Phobie und Depressionen zurückhalten, aber es wurde von Tag zu Tag schlimmer und heftiger. Ich war 4Monate Krankgeschrieben und mir hat in der Zeit nur die Therapie plus Antidepressiva geholfen.
Glaub mir du brauchst wirklich null Angst vor der Therapie haben!
Ich weiß das ist leichter gesagt als getan, ich konnte 2Tage vorher nicht schlafen und war schweißgebadet bei der ersten Sitzung aber das war ratzfatz wech
Leider musst du wahrscheinlich ein paar Wochen wenn nicht sogar Monate auf den ersten Termin warten
Drücke dir gaaaanz fest die Daumen das du den Schritt Richtung Therapie gehen kannst. Das wird Dir helfen!

LG Sven

Hi Sven

also mittlerweile freu ich mich richtig auf den Termin, hab endlich einen ausgemacht, der is allerdings erst so in 3 wochen und ja wie du schon sagst, bis man da dann einen weiteren Termin bekommt... aber ich bin stolz auf mich, dass ich mich endlich damit auseinandersetzen und mir helfen lassen will. Klingt für manche vielleicht komisch für mich isses was besonderes. Eine Frage hätte ich jetz gleich mal an dich: wie schon erwähnt dauert das ja dann teilweise ewig bis man eine Therapie beginnen kann, gibt es auch Medikamente, die die Angst verschwinden lassen? Dass ich trotzdem endlich mal mit der Fahrschule anfangen kann usw und net noch Monate warten muss, bis ich überhaupt mal erfolgreich bin mit meienr Therapie? Und wird mir der Arzt sowas auch verschreiben, wenn ich darum bitte? Und wie schnell und wie gut hilft sowas?

Liebe Grüße

Hi Bambina!

Du kannst wirklich Stolz auf dich sein, der erste Schritt ist der schwerste! Glückwunsch!
Hast du jetzt direkt einen Termin bei der Psychotherapie bekommen? Weil mit Wartezeit hatte ich den ersten Termin bei der Therapie gemeint! Bei mir ging es gleich bei dem ersten Termin los! Ich habe gleich zu Beginn ein Antidepressiva verschrieben bekommen, die Wirkung ist bei jedem Menschen anders. Ich hatte so nach 2-3Wochen gespürt das ich nicht mehr so verbittert bin und konnte immer besser raus gehen. Allerdings war es auch bei mir so das ich die ersten 2Monate der Therapie Krank geschrieben war, da konnte ich mich voll auf die Therapie konzentrieren.
Zwecks Fahrschule und deinen Angstzuständen kann man keinen Zeitraum nennen. Du musst zuerst mal heraus finden warum du diese sozialen Ängste hast, wo der Ursprung liegt!
Bei mir kamen da die ersten Monate soviel Mist aus meiner Vergangenheit,Kindheit hoch das ich fix und alle war...
Du darfst dich auch nicht unter Druck setzten, das braucht alles Zeit. Ich bin seit einem Jahr in Behandlung und noch lange nicht fertig, da es immer wieder Rückschläge gibt. Aber ich bin soweit das ich wieder arbeiten gehen kann und auch wieder raus gehen kann. Du solltest auch wirklich keine Scheu davor haben dich Krank schreiben zu lassen.
Ich bin jetzt auch wieder 2Wochen daheim gewesen weil ich zu viel auf einmal wolte. Und das mit deinem Freund ist denke ich leider normal Ich mache gerade ne Trennung von meiner Frau durch... ist einfach alles zuviel gewesen.

Glaub mir du bist nicht allein Als ich deine Texte gelesen habe habe ich mich zu 99% selbst gesehen und es geht mit Sicherheit noch gaaaaanz viel anderen Menschen so.

So das war jetzt viel Text....

Gruß Sven

Hi sven30,

ja das stimmt, mir viel dieser erste Schritt echt nicht leicht und letztendlich hab ich mich dann irgendwie auch nur getraut, weil mir vor paar Tagen das Buch Mängelexemplar von Sarah Kuttner in die Hände gefallen is und mir das irgendwie Mut gemacht hat.

Also ich hab jetzt einen Termin bei einem Psychotherapeuten bekommen und auch gleich beim ersten bei dem ich angerufen hab. Dachte mir so 2-3 Wochen Wartezeit sind in jedem Fall ok und ich bin ja (wobei ich mich ja schon so fühle) auch kein Notfall. Und lieber 3 Wochen warten, als gar nichts unternehmen.

Wie genau das jetzt läuft hab ich keine ahnung. Kann der Therapeut mit auch AD oder irgendwas anderes verschreiben?! Dachte immer das können dann nur Fachärzte wie Psychiater?!

Boah also das geht bei mir ja gar nicht, solange krank zuhause zu sein. Hab erst vor einigen Wochen eine neue Stelle angefangen, ich glaub die würden mich rausschmeißen, wenn ich jetz immer wieder längere Zeit krank wär :O ich hoffe, dass ich die Therapie auch so gut hinbekomm. Wobei ich sagen muss, letzte Woche war ich auch krankgeschrieben, mir gings einfach so schlecht, weil ich durch meine Panikattaken und die Angstzustände auch immer mehr in die Depression verfalle und weine und es mir schlecht geht.

Naja mal sehen was der Therapeut so dazu meint, aber ich kann mir echt schon einige Dinge in meiner Vergangenheit und meiner Kindheit denken, die da wohl ne große Rolle spielen

Wünsch dir noch sehr sehr viel Glück bei deiner weiteren Therapie und hoffe du kannst bald wieder einigermaßen unbeschwert leben

Und vielen lieben Dank für deine Antworten

bambina88

Hi!
Dein Pyscotherapeut ist dein Psychater Es heißt halt nur nicht mehr: Ich geh zum Psychater, sonder ich geh in Psychotherapie... d.h er kann dir auf jeden Fall entscheiden und verschreiben ob und wenn ja was du brauchst.

Das mit dem solange zu Hause sein wollte ich auch nie! Nur hab ich solange weiter gemacht bis ich auf der Arbeit zusammengebrochen bin wegen totaler Überforderung (neudeutsch: Bournout).

Danke für die Genesungswünsche!
Das Gleiche wünsche ich dir natürlich auch!

Du kannst ja mal berichten wies dir so geht wenn du magst

LG Sven

A


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Dr. Hans Morschitzky
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