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urmeli45
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Hallo,
Partner in Gänsefüßchen, weil er sich schon vor gut 8 Jahren räumlich und gefühlsmäßig von mir distanziert hat. Wir sind 28 Jahre verbandelt und er hat mich von Anfang an bei meiner Angsterkrankung unterstützt. Er ist auch nach wie vor immer für mich da, hat eine Wohnung im selben Mehrfamilienhaus und ich wüßte auch nicht, wie ich ohne ihn klarkommen sollte, da ich die Wohnung alleine gar nicht verlassen kann. Andere sind von Medis abhängig, ich von ihm....
Als Frau nimmt er mich aber schon lange nicht mehr war, was sehr weh tut. Sind wir zusammen, bin ich zu zweit einsam.
Habe, um mich wenigstens etwas unabhängiger zu machen, vom SPD (Sozialpsychatrischer Dienst) zwei mal die Woche für zwei Stunden eine Pflegekraft bewilligt bekommen, die mich begleitet. Aber wie man sich vorstellen kann, kann man in dieser Zeit nicht alles außerhäusige erledigen.
So langsam verzweifle ich an dieser Abhängikeit und weiß nicht, wie ich ihr entkommen kann. (Man hält mich übrigens von oberster Stelle für Austherapiert und gibt mir den Rat, mich mit meinem Schicksal zu arrangieren )
Frage mich nun, ob es hier Menschen in ähnlicher Situation gibt und wie diejenigen damit umgehen....
Bin für jede Antwort dankbar.
Liebe Grüße vom urmeli
Partner in Gänsefüßchen, weil er sich schon vor gut 8 Jahren räumlich und gefühlsmäßig von mir distanziert hat. Wir sind 28 Jahre verbandelt und er hat mich von Anfang an bei meiner Angsterkrankung unterstützt. Er ist auch nach wie vor immer für mich da, hat eine Wohnung im selben Mehrfamilienhaus und ich wüßte auch nicht, wie ich ohne ihn klarkommen sollte, da ich die Wohnung alleine gar nicht verlassen kann. Andere sind von Medis abhängig, ich von ihm....
Als Frau nimmt er mich aber schon lange nicht mehr war, was sehr weh tut. Sind wir zusammen, bin ich zu zweit einsam.
Habe, um mich wenigstens etwas unabhängiger zu machen, vom SPD (Sozialpsychatrischer Dienst) zwei mal die Woche für zwei Stunden eine Pflegekraft bewilligt bekommen, die mich begleitet. Aber wie man sich vorstellen kann, kann man in dieser Zeit nicht alles außerhäusige erledigen.
So langsam verzweifle ich an dieser Abhängikeit und weiß nicht, wie ich ihr entkommen kann. (Man hält mich übrigens von oberster Stelle für Austherapiert und gibt mir den Rat, mich mit meinem Schicksal zu arrangieren )
Frage mich nun, ob es hier Menschen in ähnlicher Situation gibt und wie diejenigen damit umgehen....
Bin für jede Antwort dankbar.
Liebe Grüße vom urmeli
18.08.2013 17:50 • • 22.08.2013 #1