F
Flokke
- 16
- 2
- 7
Hallo,
Ich leide seit ca 2 jahren an Agoraphobie mit Panikstörung, zudem unter Zwängen bzw. Zwangsgedanken. Die meiste Zeit komme ich eigentlich damit, klar. Naja es gibt eben Zeiten wo es besser klappt und dann wieder Zeiten in denen es nicht so geht. Jetzt ist es aber gerades so dass ich aufgrund meiner Phobie bzw. meiner Angst in den letzten Wochen kaum in die Uni gehen konnte. Die meiste Arbeit kann ich daheim machen, deshalb ist es vom Lernen her nicht so schlimm, aber ich leide extrem darunter weil ich das Gefühl habe meine Freunde in der Uni zu verlieren bzw. meine sozialen Kontakte dort. Wenn man sich ständig eine ausrede einfallen lassen muss wie Ich bin krank oder Ich lerne lieber heute daheim dann wirkt das mit der Zeit bei den anderen unglaubwürdig und jetzt habe ich sowieso schon das Gefühl, dass sie genervt sind davon dass ich kaum mehr da bin. Aber es ist so schwierig...Ich habe sehr oft Albträume und wenn ich am nächsten Tag dann aufwache, schaff ich es wegen meiner Angst kaum aus dem Bett. Dann stehe ich auf mit der Intention jetzt in die Uni zu gehen und schaff es dann doch nicht. Naja wie soll ich sagen: Ich fühle mich einfach deshalb sehr schlecht, bekomme vermehrt Panik und bin depressiv weil ich Angst habe den Anschluss zu verlieren. Und generell meine Zukunft/mein Studium nicht zu meistern. Geht es ein paar von euch auch so? Dass ihr euch teilweise isoliert und das Gefühl habt kaum soziale Kontakte mehr zu haben? Das stürzt einen doch gerade recht in die Depression...
Ich hoffe ein paar von euch können mir helfen oder man kann sich austauschen.
Eure Flokke
Ich leide seit ca 2 jahren an Agoraphobie mit Panikstörung, zudem unter Zwängen bzw. Zwangsgedanken. Die meiste Zeit komme ich eigentlich damit, klar. Naja es gibt eben Zeiten wo es besser klappt und dann wieder Zeiten in denen es nicht so geht. Jetzt ist es aber gerades so dass ich aufgrund meiner Phobie bzw. meiner Angst in den letzten Wochen kaum in die Uni gehen konnte. Die meiste Arbeit kann ich daheim machen, deshalb ist es vom Lernen her nicht so schlimm, aber ich leide extrem darunter weil ich das Gefühl habe meine Freunde in der Uni zu verlieren bzw. meine sozialen Kontakte dort. Wenn man sich ständig eine ausrede einfallen lassen muss wie Ich bin krank oder Ich lerne lieber heute daheim dann wirkt das mit der Zeit bei den anderen unglaubwürdig und jetzt habe ich sowieso schon das Gefühl, dass sie genervt sind davon dass ich kaum mehr da bin. Aber es ist so schwierig...Ich habe sehr oft Albträume und wenn ich am nächsten Tag dann aufwache, schaff ich es wegen meiner Angst kaum aus dem Bett. Dann stehe ich auf mit der Intention jetzt in die Uni zu gehen und schaff es dann doch nicht. Naja wie soll ich sagen: Ich fühle mich einfach deshalb sehr schlecht, bekomme vermehrt Panik und bin depressiv weil ich Angst habe den Anschluss zu verlieren. Und generell meine Zukunft/mein Studium nicht zu meistern. Geht es ein paar von euch auch so? Dass ihr euch teilweise isoliert und das Gefühl habt kaum soziale Kontakte mehr zu haben? Das stürzt einen doch gerade recht in die Depression...
Ich hoffe ein paar von euch können mir helfen oder man kann sich austauschen.
Eure Flokke
11.06.2018 12:15 • • 15.06.2018 #1
1 Antwort ↓
