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@Santo da wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg und Kraft
@Santo das freut mich für dich
Muss nochmal fragen, nimmst du 15 oder 20 mg ?
Liebe Grüße ‍️
A


Einschleichphase Escitalopram

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@Irini Nein noch immer 10 Mg hab nichts mehr erhört
@Santo Ich würde dir viele wünschen, aber weder, dass du der alte wirst, noch das alles lustig ist.
Sorry, wenn ich dich zu wörtlich nehme, aber das sollte nun wirklich nicht dein Ziel sein
@NikoXP sondern ?
Guten Morgen,
ich hätte nicht erwartet, daß bei meiner Erhöhung von 15 auf 20 mg nochmals die Nebenwirkungen so zuschlagen.
Die starke Unruhe macht mich so fertig und die Erschöpfung.
Hab ja nun die Höchstdosis und die Gedanken schwirren so im Kopf, wann wird es besser Ich wünsche mir so meine innere Ruhe, habe keine Aufregung von außen.
Man kann in so einem Zustand so wenig selber tun…..danke für euer Zuhören. Liebe Grüße
Zitat von Irini:
Man kann in so einem Zustand so wenig selber tun…..danke für euer Zuhören. Liebe Grüße

Liebe Irini
Du hast wirklich ein Kreuz zu tragen Ich halte ganz fest die Daumen, dass deine Nebenwirkungen und vor allem die unsägliche innere Unruhe bald vorbei sind.
Ich hatte beim Aufdosieren auch wieder ca. eine Woche mit starker Unruhe zu kämpfen, bevor es mir nach und nach besser ging.

Alles Gute dir
@Edie-NY ja, ich verzweifele bald. Inzwischen hab ich schon Angst vor der Angst.
Ein Symptom meiner Depression ist immer diese Unruhe, sonst hab ich die nie. Nun kommt noch die Unruhe vom Medikament dazu.
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, das es nochmal anders wird.
Es strengt meinen Körper so an, das ich aus der Erschöpfung nicht mehr raus komme. Ich zwinge mich dann, aufzustehen um was zu machen.
Hab ja auch keine Aussicht auf ein anderes Medikament. LG
@mike-oma ich hatte sehr Kreislauf Probleme und habe sie abgesetzt. Hab jetzt alprazolam.
Zitat von Irini:
Hab ja auch keine Aussicht auf ein anderes Medikament.

Wie so denn nicht? Ich verstehe das ja nicht so ganz, warum du dich so lange so erfolglos mit diesem Medikament herumquälen musst.
Zitat von silberauge:
Wie so denn nicht? Ich verstehe das ja nicht so ganz, warum du dich so lange so erfolglos mit diesem Medikament herumquälen musst.

So wie ich es verstanden habe, hat @Irini fast schon die ganze Palette an Antidepressiva durch.
Es bliebe nur noch Augmentieren.

Zitat von mike-oma:
Hab jetzt alprazolam.

Soll das jetzt die Langzeitalternative sein? Dass es ein abhängig machendes Benzodiazepin ist, ist dir aber hoffentlich klar.
Zitat von Edie-NY:
Es bliebe nur noch Augmentieren.

Warum wird es bloß nicht gemacht? Gerade quälende Unruhe ist doch gut behandelbar.
@silberauge ich weiß das es abhängig macht. Hatte es im Januar abgesetzt und nach 2 Monaten wieder schlimme Attacken gehabt. Konnte nicht mal das Haus verlassen. Nun wird es langsam wieder. Was soll ich machen......
Hast du außer Escitalopram und Alprazolam schon andere angstlösende Medikamente probiert?
Ja 4 verschiedene. Alles ist mir den Kreislauf und Schwindel verursacht..
Meinen Tinitus verstärkt und mir nicht geholfen. Ich nehme früh und abends 0.25 mg alprazolam und früh noch Venlafaxin 37,5 mg. Bei diesem Mittel habe ich nicht gegoogelt was es für Nebenwirkungen hat. Will es auch nicht wissen. Sonst bekomme ich sie garantiert. Ich merke das es mir schon ab und zu besser geht. Mehr will ich nicht.
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@silberauge ich kann doch nicht den ganzen Tag alleine zu Hause bleiben. Muss einkaufen und auch Wege erledigen. Alles ist so anstrengend und raubt die Kraft.
Das verstehe ich. Mit den passenden Medikamenten könnte das ja vielleicht besser werden. Venlafaxin ist sehr niedrig dosiert, da wäre noch Luft nach oben. Bist du denn bei einem Facharzt (Psychiater/Neurologe) in Behandlung?
@silberauge Seit genau einem probiert mein Psychater Antidepressiva aus, habe alle Wirkstoffklassen durch. Mit dem Escitralopram haben wir es nochmal probiert, da vor zwei Jahren schon 10 mg zum Erfolg führten.
Ich muss jetzt erstmal eine Weile durchhalten mit den 20 mg. Mein Arzt wäre ewig bei den 15 mg geblieben, wenn ich nicht um den Spiegel gebeten hätte und er da sah, das ich ziemlich weit unten bin. Ich verstoffwechsle es zu schnell.
A


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Dr. med. Andreas Schöpf
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