Tipps im Umgang mit Corona Ängsten

Zitat von Cloudsinthesky:

Wie kann ich diese angst etwas besänftigen, während ich geistig so völlig ermüdet bin.

Mache doch einen Test. Dann quälst du dich nimmer. Ist er negativ, prima, ist er positiv, weisst du, warum du dich so fühlst.

@Lottikarotti ja das ist echt unangenehm. Das Mittel kenne ich. Dann versuche ich es mal damit.

@Icefalki danke für die Antwort. Aber ich hatte ja keine Kontakte und muß es somit selbst zahlen. Das günstigste 55 Euro am Flughafen, wo ich erstmal fast 1h fahren muss

Ich fühle mich einfach so extrem erschöpft und habe Gliederschmerzen. Kann erkältet sein, kann mein altes Problem sein. Bis vor ein paar Monaten fühlte ich mich fast täglich so...


Heute kann ich ohnehin nicht mehr viel tun und muß mit der Angst klar kommen. Ich wünschte, das wäre einfacher. Für mich ist die Erschöpfung das schlimmste und auch das wovor ich am meisten Angst habe bei Corona

War jetzt gerade noch mal mit den Hunden draußen .Dreh mich immer oft um ,und wechsel die Straßenseite wen jemand kommt .Auf einmal kommt ein Rad bin dann nicht mehr schnell genug weg gekommen .Hatte dann noch so 1 Meter Abstand .Hab jetzt wieder so Angst .Mir machen diese Leute mit Fahrrad immer mehr Angst .Die kommen immer so schnell an .Mann kann kaum ausweichen .Den klingeln tut heute fast keiner mehr .Bin jetzt total fertig .

Also im freien fühle ich mich absolut sicher. Vielleicht bin ich ja unvorsichtig, aber im Wald bei Jogger oder anderen Spaziergängern, da habe ich keine Angst.

Ich war vor 14 Tagen im einem sehr vollen Wartezimmer, das fand ich schlimm und letze Woche zum Abdruck beim Zahnarzt und die Helferin direkt vor dem Gesicht, ich ohne Maske natürlich, sie Maske fast unter der Nase und seitlich total offen. Da hatte ich hinterher Angst und seit dem habe ich Angst, aber schlecht geht es mir erst heute, wobei ich gestern extrem müde war, aber heute Gliederschmerzen dazu und leicht schnupfen.

Meine Freundin ist Lehrerin an der Grundschule hat sich nicht infiziert bisher.. Verkäuferinnen sind auch immer da in dem Laden wo ich hingehe. Das sage ich mir zur relativierung, aber wenn es mir so richtig körperlich wie heute schlecht geht, habe ich blanke Angst

Zitat von Cloudsinthesky:

Aber ich hatte ja keine Kontakte und muß es somit selbst zahlen.

Nicht, wenn du das Gefühl hast, dass sich dein Geruchs- und Geschmackssinn verringert hat, plus Gliederschmerzen. Heutzutage werden Tests in den Seniorenheimen für Besucher gemacht, ist sinnvoll und dient der Sicherheit. Nicht sein kann, wenn man Symtome hat, dass man dann in die Röhre schaut.

Verstehe. Eigentlich möchte ich allerdings mit der Angst umgehen und nicht jedesmal zu einer testung rennen und mich beruhigen lassen. Bloß fehlen mir die skills dafür. Ich schwanke zwischen Panik und versuch zu akzeptieren, dass eben auch etwas sein könnte

Ich habe keine Ahnung, wie damit umgehen, aber das Thema wird immer wieder kehren...

Wegen der Halsschmerzen, die ich seit 14 Tagen habe, bin ich nächste Woche beim hno jedenfalls. Das möchte ich abklären lassen.

Zitat von Cloudsinthesky:

Verstehe. Eigentlich möchte ich allerdings mit der Angst umgehen und nicht jedesmal zu einer testung rennen und mich beruhigen lassen. Bloß fehlen mir die skills dafür. Ich schwanke zwischen Panik und versuch zu akzeptieren, dass eben auch etwas sein könnte Ich habe keine Ahnung, wie damit umgehen, aber das Thema wird immer wieder kehren...Wegen der Halsschmerzen, die ich seit 14 Tagen habe, bin ich nächste Woche beim hno jedenfalls. Das möchte ich abklären lassen.

Ich habe jetzt in der Coronazeit soviel mitbekommen, dass Patienten eine Zeitlang wirklich Ängste hatten, weil sie nicht getestet wurden. Das waren keine Hypochonder, sondern es lag an der Unsicherheit, ob nun, oder nicht. Hat auch was damit zu tun, ob sie andere anstecken könnten. Mir fehlt da die Logik, wenn man Besucher testen kann, andere mit Symtomen, nicht. Ist nunmal gerade eine blöde Zeit, und natürlich muss man kein Corona haben, aber dieses könnte wirklich sein, ist belastend.

Ich hab' zwar nicht direkt Angst aber ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen, an dem mich die Einsamkeit nur noch fertig macht. :/

Ich bin an und für sich sehr gerne allein und kann mich auch gut beschäftigen. Halte auch Kontakt zu meinen Freunden, das ist alles nicht das Thema. Aber ich bin auch gesellig und durchaus unternehmungslustig und ich hab' mittlerweile ein so unerträgliches Verlangen nach menschlicher Nähe. Abgesehen davon, dass mir jede Ablenkung fehlt und ich so viel vermisse, fehlt mir wirklich auch ein Mensch an meiner Seite, der mich auch mal für eine kurze Weile zur Priorität machen kann und - so kitschig das klingt - einfach mal ne Weile hält. Also wirklich festhält. Im Arm und so. Seit Monaten fresse ich jede Emotion in mich rein und ich will einfach nur mal meinen Kopf in jemandes Schoß legen (vorzugsweise den des Partners... den ich leider nicht habe und wohl auch bis auf weiteres nicht finden werde) und mich für 'ne kurze Weile einfach nur mal trösten und betüdeln lassen.

Nachrichten schreiben, ggf mal telefonieren... alles fein, aber nicht das, was mir gerade fehlt. Mir fehlt da (wie auch anderen) allmählich auch wirklich die Perspektive, die man zum Durchhalten braucht. Es ist ja nicht mal absehbar, wann wieder ansatzweise Normalität zurückkehrt. Mir geht wirklich bald die Puste aus. :/

Zitat von Icefalki:

Ich habe jetzt in der Coronazeit soviel mitbekommen, dass Patienten eine Zeitlang wirklich Ängste hatten, weil sie nicht getestet wurden. Das waren keine Hypochonder, sondern es lag an der Unsicherheit, ob nun, oder nicht. Hat auch was damit zu tun, ob sie andere anstecken könnten. Mir fehlt da die Logik, wenn man Besucher testen kann, andere mit Symtomen, nicht. Ist nunmal gerade eine blöde Zeit, und natürlich muss man kein Corona haben, aber dieses könnte wirklich sein, ist belastend.

Meine Mama hat sehr große Angst. Für sie wäre es wohl auch nicht auszuhalten, sich nicht zu testen. Wobei sie auch vor ein paar Wochen erkältet war und es *beep* doch ausgehalten hat.

Mein Problem ist dass ich überhaupt nicht einschätzen kann, was ich habe und mich ärgert auf der anderen Seite, so ein Spielball der Angst zu sein. Ich habe keine hypochondrie. Eher eine somatoforme Störung, aber im großen und ganzen bin ich meist sicher, gesund zu sein.
Auch mein immunsystem ist im Grunde gut. Aber diese Angst, jemanden angesteckt zu haben und die Folgen, Erschöpfun
Womöglich wochenlang, davor habe ich schlimme Angst, weil ich 2018 bis Mitte 19 durch Burnout das extrem hatte und etwas schlimmeres gibt es für mich fast nicht. Ich erhole mich davon gerade langsam, aber ich möchte auf keinen Fall wieder da hun.

Es ist aber so, wenn ich es jetzt habe, kann ich absolut nichts machen. Nichts. Egal ob ich es weiß oder nicht.
Natürlich könnte ich mich beruhigen, aber 2 bis 3 Tage muß ich auch damit dann warten, das Ergebnis dauert ja ein wenig.
. Könnte ich es jetzt sofort wissen...
Aber leider geht das ja nicht.
Ich muß versuchen irgendwie ruhig zu bleiben...


@suekre ich verstehe dich. Zwar habe ich einen Partner, aber mir fehlen meine Freunde trotzdem sehr. Mal jemand in den Arm nehmen und drücken, das fehlt mir so sehr. Ich bin dankbar dass ich nicht alleine bin, nicht falsch verstehen, aber auch meine Freunde fehlen mir unheimlich.

Gibt es eine Möglichkeit, dass du deine Emotionen aufschreiben kannst?
Ein Tagebuch hier im forum zb, oder vielleicht gibt es kurzfristig die Möglichkeit online Therapie zu machen?

Falls du nicht persönlich irgendwo hin möchtest

Ich könnte meine Therapeutin jederzeit anrufen, das ist sehr schön zu wissen und beruhigt auch. Paradoxerweise geht's mir auch nicht unbedingt schlecht. Bis auf so ein paar gelegentliche kleine Durchdreher, weil die Unsicherheit bzw Ungewissheit einen manchmal kirre macht, stehe ich das mental eigentlich bisher ganz gut durch. Mir ging's in der Vergangenheit schon deutlich schlechter, und das ohne Corona und MIT Gesellschaft.

Ich hab' wirklich alles (was für mich in Frage kommt) durch. All das bewusst wahrnehmen und aufschreiben und ablenken hilft zwar insofern, dass ich's eben wahrnehmen und sortieren kann, aber es ändert leider alles nix dran, dass ich einfach mal von einem Herzensmenschen geknuddelt werden will, der mich liebt und versteht. Und das ist aktuell eben leider keine Option. :'D

Die ganze Situation führt mir eben auch wieder so deutlich vor Augen, wie sehr ich mir eine gesunde, funktionierende Beziehung wünsche. Das tut halt manchmal wirklich weh. Ohne Corona war's nie so schlimm, da hatte ich genug Ablenkung. Aber jetzt entkomme ich dem Gedanken eben nur noch selten. :/

Zitat von Ayano:

War jetzt gerade noch mal mit den Hunden draußen .Dreh mich immer oft um ,und wechsel die Straßenseite wen jemand kommt .Auf einmal kommt ein Rad bin dann nicht mehr schnell genug weg gekommen .Hatte dann noch so 1 Meter Abstand .Hab jetzt wieder so Angst .Mir machen diese Leute mit Fahrrad immer mehr Angst .Die kommen immer so schnell an .Mann kann kaum ausweichen .Den klingeln tut heute fast keiner mehr .Bin jetzt total fertig .

Ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist, etwas zu glauben, wenn einmal die Angst in einem drin steckt. Da laufen ganz eigene Prozesse ab dann.

Aber bzgl. Corona der Situation, die du beschreibst, kannst du dir wirklich sicher sein, dass das vollkommen ungefährlich ist. Hier in paar Gründe warum:

1. Corona springt nicht einfach im Vorbeifahren über. Es ist eher faul und bleibt vorrangig bei seinem Hauptwirt. (versuche dich auch etwas abzulenken, indem ich das etwas trotz allem Ernstes humorvoll beschreibe ).

2. Draußen geht oft ein leichter Wind, der die Luft immer wieder durchwirbelt.

3. Um sich anzustecken, muss schon viel zusammen kommen. Es kommt auf die Konzentration der Viren an, auf die Einwirkzeit, wie lange man mit einem Virenträger zusammen ist.
Das Vorbeifahren dauert wie lange? Eine Zehntelsekund? Das ist einmal blinzeln... Der Radfahre müsste also erstmal auch Virenträger sein, was ich in DE immer noch für unwahrscheinlich halte, da von 80 Mill. Einwohnern ca. nur 2 Mill. überhaupt infektiös sind (hab dabei die aktuelle Zahl vom RKi schon verzehnfacht(!) ).
Dann müsste er gerade kräftig ausgeatmet und du in derselben(!) Zehntelsekunde auch eingeatmet haben. Diese Synchronität der Ereignisse ist ebenfalls sehr unwahrscheinlich.

4. Und letztlich muss auch eine gewisse Konzentration der Viren vorliegen, d.h. es müssen genügen Viren in der Luft sein, die gleichzeitig in gleicher Menge aufgenommen werden.

Ich hoffe, würde mir wünschen, meine sachliche Erläuterung der Wahrscheinlichkeit für jedes dieser Ereignisse kann dir ein Stück weit die Angst nehmen.
Aber wie gesagt, ich weiß auch, dass gerade darin das Problem liegt für Menschen mit Angst, die nicht mehr gehorchen möchte.

Ich wünsche dir alles Gute! Es wird alles gut sein und bleiben, wirst sehen!

Zitat von suekre:

All das bewusst wahrnehmen und aufschreiben und ablenken hilft zwar insofern, dass ich's eben wahrnehmen und sortieren kann, aber es ändert leider alles nix dran, dass ich einfach mal von einem Herzensmenschen geknuddelt werden will, der mich liebt und versteht. Und das ist aktuell eben leider keine Option. :'DDie ganze Situation führt mir eben auch wieder so deutlich vor Augen, wie sehr ich mir eine gesunde, funktionierende Beziehung wünsche. Das tut halt manchmal wirklich weh. Ohne Corona war's nie so schlimm, da hatte ich genug Ablenkung. Aber jetzt entkomme ich dem Gedanken eben nur noch selten. :/

Darf ich dich einfach mal zumindest virtuell drücken? Wäre das ein Anfang? Und wenn das dann noch alle anderen im Forum mit dir machen?
Ich weiß, ist nicht das gleiche wie es live zu spüren... Aber erstmal besiegen wir alle zusammen das doofe Virus und dann knuddeln wir uns alle wieder!

Du musst dir versuchen bewusst zu machen, dass du nicht die einzige bist, der es derzeit so geht. Auch wenn du sie in deinem Umfeld vielleicht nicht hast, aber es gibt sie, die Millionen, denen es so geht.
Ich stelle mir vor, dass es in naher Zukunft ganz viele Menschen geben wird, die sich mehr als zuvor eine Beziehung mit einem Herzmenschen wünschen. Da auch einige, die es gar nicht wussten bislang, plötzlich merken, wie schön das doch ist mit einem Herzmenschen alles im Leben zu teilen!

Es wird halt nur leider noch eine kleine Weile dauern... Und solange drück ich einfach nochmal!

Zitat von Cloudsinthesky:

Verstehe. Eigentlich möchte ich allerdings mit der Angst umgehen und nicht jedesmal zu einer testung rennen und mich beruhigen lassen. Bloß fehlen mir die skills dafür. Ich schwanke zwischen Panik und versuch zu akzeptieren, dass eben auch etwas sein könnte Ich habe keine Ahnung, wie damit umgehen, aber das Thema wird immer wieder kehren...Wegen der Halsschmerzen, die ich seit 14 Tagen habe, bin ich nächste Woche beim hno jedenfalls. Das möchte ich abklären lassen.

Dann frag ihn mal nach Reflux oder stillen Reflux. Bei mir war das der Grund wegen meinen Halsweh.

Zitat von suekre:

Ich hab' zwar nicht direkt Angst aber ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen, an dem mich die Einsamkeit nur noch fertig macht. :/Ich bin an und für sich sehr gerne allein und kann mich auch gut beschäftigen. Halte auch Kontakt zu meinen Freunden, das ist alles nicht das Thema. Aber ich bin auch gesellig und durchaus unternehmungslustig und ich hab' mittlerweile ein so unerträgliches Verlangen nach menschlicher Nähe. Abgesehen davon, dass mir jede Ablenkung fehlt und ich so viel vermisse, fehlt mir wirklich auch ein Mensch an meiner Seite, der mich auch mal fü...

Ach Mensch........ich kann das wirklich gut verstehen.
Allein zu sein, wenn es einem gut geht, wenn alles um einen rum gut läuft, kann wirklich was schönes sein. Ich bin auch gern für mich.
Aber wie du es ja schreibst, jeder braucht mal eine Schulter, ein Gespräch Face to Face, oder einfach nur Nähe und Geborgenheit!
Fühl dich mal virtuell umarmt
Es ist so eine schwere Zeit für die, die zb gerade keinen Partner oder Familie haben.
Eine Freundin von mir hat auch keinen Partner und die Familie ist weit weg.
Sie hat eine Freundin, der es ähnlich geht. Sie treffen sich öfter. Sie sind beide vorsichtig ansonsten und ist deren einziger privater Kontakt.
Sie sagt auch immer das sie echt ein Lichtblick ist.......wir sind nunmal soziale Wesen !
Vielleicht wäre das in Erwägung zu ziehen für dich ?!
Es ist natürlich kein Partnerersatz aber vielleicht ein winziges Stück Normalität.

Ach, ihr seid ja lieb, dankeschön! Das Verständnis reicht mir ehrlich gesagt schon völlig und hilft am ehesten. Nach Ratschlägen war mir gar nicht so sehr, ich wollte das nur mal irgendwo hintun.

Mir ist ja durchaus bewusst, dass es nicht nur mir so geht. Ich glaube, das einzige was ich gerade dauerhaft tun kann (und auch schon tue) ist hinnehmen, dass ich aktuell eine Sehnsucht habe, die ich nun mal nicht erfüllen kann, egal wie ich es drehe. Diese spezielle Leere bekomme ich nicht gefüllt. Gibt's ja leider auch oft genug im Leben. :/

Ich hab' mich bis kurz nach dem Ausbruch der Zweiten Welle auch noch relativ regelmäßig mit einer Freundin getroffen. Die ist mir aber zu unvernünftig, trifft sich fast jeden Tag mit jemand anderem. Das ist mir zu heikel. Ich muss aber auch ganz ehrlich sagen... dieses eine Person auf Abstand sehen ermüdet mich auch nur noch und da bleib' ich mittlerweile auch lieber zu Hause oder geh' alleine spazieren oder beschäftige mich sonstwie. Alle meine anderen Freunde sehen es ähnlich wie ich und bleiben auch lieber in ihren vier Wänden.

An Beschäftigungsmöglichkeiten mangelt es mir glücklicherweise nicht, ich hab' genug Hobbies und Leidenschaften, denen ich zu Hause leicht nachgehen kann. Und nun hat die Situation eben ein Defizit aufgedeckt, dem ich dann irgendwann mal nachgehen kann, sobald die Welt sich wieder im normalen Takt dreht und ich wieder Leute (read as: Männer ) treffen kann. Aber das ist dann wieder ein ganz anderes Thema.

Zitat von Lottikarotti:

Dann frag ihn mal nach Reflux oder stillen Reflux. Bei mir war das der Grund wegen meinen Halsweh.

Werde ihn darauf ansprechen.
Bin noch immer schlapp und die Nase ist ein wenig verstopft plus Hals, aber ich denke inzwischen, dass corona nicht der Grund ist... Aber gut fühl ich mich nicht und etwas Angst ist noch da

@Yannick ich zumindest fand deine Erklärung sehr gut

Momentan zieht mich die ganze Corona Situation auch ziemlich runter...
erst hatte ich mit den Impfstoffen Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation gehabt aber durch die Mutationen die scheinbar immer mehr werden und irgendwann den Impfstoffen entkommen hab ich das Gefühl das es nie endet und immer wieder von vorne los geht...
Ich vermisse die Unbeschwertheit im Alltag...mal ins Kino gehen, ins Restaurant, Ausflüge machen, etc.
mögen zwar Luxusprobleme sein aber ich vermisse das Tag für Tag und fang an Depressiv zu werden und ein Ende scheinbar kaum in sicht
Auch diese Angst vor der Zukunft...ich möchte nicht das meine Kinder in ner Welt aufwachsen wo physische Distanz und permanente Angst vor Krankheiten zum Alltag zählen...ich hoffe ich wache bald aus dem Alptraum auf

@Soulclaw90 ich verstehe dich gut.
Bin auch demoralisiert momentan.
Aber auch die Mutanten scheinen ja auf die Impfung anzusprechen.
Leider, Kinder habe ich nicht, aber ich glaube es ist wirklich schwierig, gerade für die kleinen.

Zitat von Cloudsinthesky:

@Soulclaw90 ich verstehe dich gut.Bin auch demoralisiert momentan. Aber auch die Mutanten scheinen ja auf die Impfung anzusprechen. Leider, Kinder habe ich nicht, aber ich glaube es ist wirklich schwierig, gerade für die kleinen.

Aber wenn es weiter mutiert und so Resistenz gegen die impfungen werden... Oh man das stresst alles so sehr...

Zitat von Soulclaw90:

Aber wenn es weiter mutiert und so Resistenz gegen die impfungen werden... Oh man das stresst alles so sehr...

Ja ich verstehe dich.
Ich schiebe diese Gedanken konsequent weg.
Stop sagen. Das artet sonst extrem ins grübeln aus und hilft halt auch nicht.