Gutes Tun,.

Hallo,
Habe darüber nachgedacht, was Ihr mir geschrieben habt. Es stimt schon.
Die Beziehung zu meiner Schwester ist immer noch schwierig für.
Ich weiß nicht woher das kommt aber, von meiner Seite her ist es wie Kind- und Mutter. Jetzt zum Beispiel habe ich gerade einen Muskelfaserriß im Bein und das drückt mir noch zusätzlich auf`s Gemüt, bin depressiv und habe schräge Gedanken - und klammere mich wieder an Sie, in dem Moment wenn es mir halt schlecht geht. Ich registrie das schon und kann mir ebend die Ahänglichkeit an meine Schwester (Kind) nicht erklären.
Durch diese Sache mit meinem Fuß, kann ich nicht soviel machen. Ich soll es schonen und merke wieder mein allein sein = Einsamkeit. Ich kann mich schwer aufraffen ein Buch lesen usw. . Oder halt mir was gutes zu tun für mich alleine, das Empfinde ich so sinnlos, so das halt alles sinnlos ist und ich in eine bestimmte Richtung hin denke.....
Lesen, sparzieren (nicht wirklich möglich zur Zeit) , Kino - Alleine ?
Es ist keiner da.
Im August habe ich meinen 2. Termin bei einer Pyscholgin, die ich mir gesucht habe. Ich weiß nicht ob das zwischen uns funktioniert. Es wäre gut, denn noch mal suchen, möchte ich eigentlich nicht. Ich will ja voran kommen. Klar wird das nicht beim 2. Treffen eintreffen. Aber das es los geht. Das ist übrigens eine Verhaltenstherapie, die ich anstrebe.
Sich halt was gutes tun, ist doch eigentlich schwer, ich meine zu machen und dran bleiben, fällt mir jedenfalls schwer.
Ich weiß nicht, meine Stimmung ist berg ab..... Und dann habe ich auch den Eindruck wieder von vorne anfangen zu müssen, so als hätte ich das was ich bisher unternommen habe, naja irgendwie so als wär das nie da gewesen, das fällt hinten herab. Umständlich ausgrdrückt, kann das nicht anders beschreiben. Auch kann ich gar nicht mehr so vorraus schauen weil es doch anders kommt, wie mit meinem Bein, aber ich muß doch einen Plan habenwie es weitergehen soll und was so noch auf mich zu kommt. Schlimm das ich immer wieder ein Tief habe, es hält nicht lange an...