Ok ich geh mal ein paar Puntke durch.
Punkt 2.
Ich denke es ist sogar gut daran zu denken, (Konfrontationstherapie) und am besten mit der EMDR Methode.
Es ist schwierig an etwas nicht denken zu wollen, die Natur unserer Gedanken ist darauf nicht gebaut.
Da gibt es doch nen schlaues Experiment zu.
Punkt 4.
Selber den Therapeuten machen ist keine gute Idee wenn man dazu nicht ausgebildet ist und vorallem wenn man generell keine Ahnung von seelischem Leid hat. Sich selbst überschätzen kann auch irgendwie arrogant wirken.
Punkt 5.
Keine Ahnung warum man einem Täter vergeben sollte. xD Man sollte sich das nicht angewöhnen, sonst lässt man sich später alles gefallen. Vielleicht sollte man ihn nur nicht selbst bestrafen sondern das macht und entscheidet das Gericht.
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Das meiste ist nur irgendwie Hoffnung machen oder eine Forderung und Erwartungshaltung. Ersteres ist zwar nie böse gemeint, aber hat nunmal kaum einen Effekt bei sowas, deswegen sollte man dann der Person jetzt auch nicht böse sein. Aber oft denken die Menschen: Ja wenn man das sagt dann wird der Mensch sich sofort ändern und besser fühlen.
Schön wärs wenn man sich Jemanden mit einem einzigen Satz zurecht biegen kann.
Aber es ist einfach so, dass diese Leute einen eig. gar nicht helfen wollen, sondern nur vorgeben wollen was die Person zu tun hat und den Rest macht sie schön selbst, hab ich nix mit am Hut.
Aber das ist eine recht oberflächliche Vorstellung der menschlichen Psyche wenn man meint das reiche um etwas zu bewirken. Meistens sind das dann so copy+past Weisheiten die man halt mal gehört hat und richtig zu sein scheinen.
Aber es bringt nunmal auch wirklich nichts wenn die Person nicht weiß wie sie an das vermeintlich hilfreiche Ziel angelangt und warum es denn so viel bringt. Was einem dann verletzt ist der Gedanke, dass die Person ein eig. nur zurecht weisen will und sonst nicht weiter daran interessiert ist. Am besten noch in Form von Vorwürfen.
27.12.2022 17:23 •
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