Ruckartige muskelbewegungen

Hallo zusammen, Ich hoffe hier vielleicht auch jemand zu treffen dem es ähnlich geht oder ging. Kurz zu mir, ich bin 26 Jahre alt und habe eine stark ausgeprägte Angst- und Panikstörung, gerade in Richtung hypochondrie. Aktuell bemerk ich verstärkt wieder eine Sache, wegen der ich letztes Jahr November sogar kurzzeitig stationär im Krankenhaus auf der Neurologie lag.
Folgendes: ich hab bei wenig Kälte schon extrem steife Hände, die dadurch weniger beweglich sind, dann und das macht mir noch mehr angst: habe ich so ruckartige, teils unwillkürliche Bewegung der Hände und manchmal auch am Fuß (auch bei Feinmotorischen Sachen wie die Schnalle von meinem Gummi Schuh nach oben drücken) - ganz oft rutsche ich weg und verfehle mein Ziel. Auch mit den Händen hab ich das schon beobachtet. Jetzt hab ich natürlich Angst, ich könnte eine schlimme Krankheit wie ALS haben. Im Krankenhaus letztes Jahr wurde lediglich ein Kopf MRT und so eine Nervenmessung durchgeführt- beides unauffällig . Auch Parkinson geht mir durch den Kopf.
Gerade bei den Händen fühlt es sich so stark verkrampft an, wie versteinert oder extrem steif. Aber alles ohne Schmerzen!
Ich habe erst in 8 Wochen einen Termin bei einem Neurologen bekommen leider und kann an nichts anderes mehr denken. Kennt das vielleicht jemand? Was kann es denn sein? Kann das überhaupt was harmloses sein?

Das kommt von der Angst alle Muskeln sind auf Dauer gespannt und wenn die dann mal kurz los lassen oder auf einen Nerv drücken dann passiert so etwas hab das gleiche

@Marcus49 echt? Ich fass es nicht das sowas von einer Angststörung kommen kann?
Auch das ich so ruckartige Bewegungen habe? Mein ziel verfehlen?

Ja das kann schon extrem sein wenn alles gereizt ist bei mir ist auch alles durchgemessen und auch alles ausgeschlossen ich kenn das bei mir kommt noch dazu das ich durch die Anspannung überall schmerzen haben und meine Beine schwach sind

@Marcus49 du armer. Das tut mir leid für dich. Ganz lieben Dank für die Antwort

Kannst mir gerne auch privat schreiben es ist meistens unser Kopf der das Problem ist