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T
Hallo zusammen,

habe auch Hashimoto. Die Diagnose habe ich vor ca. 7 Jahren bekommen, zusammen mit einer deutlichen Anämie - da fühlt man sich gleich doppelt gut .

Ich fange immer wieder mal an, mich genauer zu informieren - und dann lege ich die Bücher wieder zur Seite, weil ich den Eindruck habe, dass mich das eher verrückt macht. Es gibt ja 1001 Theorien und Diätvorschläge.

Ein Psycherl war ich schon vorher, meist unter erhöhter Anspannung und dann gab es immer irgendetwas, was mich in Angst und Panik versetzte.

Selen wird übrigens nach neuester Studienlage wohl nicht mehr unbedingt empfohlen.
Mein Antikörperspiegel ist mit oder ohne Selen immer so hoch gewesen, dass er vom Labor nicht mehr genau erfasst werden konnte.
Daher war es auch nicht möglich, festzustellen, ob Selen den AK-Spiegel gesenkt hatte oder nicht.
Besser gefühlt habe ich mich subjektiv jedenfalls nicht unter Selen.

Es gibt ja diese Zuordnungen zwischen Krankheiten und psychischer Ursache und bei Schilddrüsenerkrankungen oder speziell bei Hashimoto habe ich von einem Zusammenhang mit mangelnder Selbstliebe gesprochen.
Ich kann mir das gut vorstellen (möchte das aber niemandem einreden ) und ich spüre auch oft, dass sich in der Schilddrüsengegend etwas zusammenballt, fühlt sich wie Wut an oder Dinge, die nicht ausgesprochen werden.

Also außer L-Thyroxin mache ich derzeit nichts dagegen.

Liebe Grüße
Tatini

13.02.2017 13:15 • #21


F
Zitat von Tatini:
Es gibt ja diese Zuordnungen zwischen Krankheiten und psychischer Ursache und bei Schilddrüsenerkrankungen oder speziell bei Hashimoto habe ich von einem Zusammenhang mit mangelnder Selbstliebe gesprochen.
Ich kann mir das gut vorstellen (möchte das aber niemandem einreden ) und ich spüre auch oft, dass sich in der Schilddrüsengegend etwas zusammenballt, fühlt sich wie Wut an oder Dinge, die nicht ausgesprochen werden.


Dann denkst du, zuerst war die Psyche und die Schilddrüse ist nur ein Ausdruck dessen? Die Esos sagen ja die Schilddrüse stehe für Kommunikation.

Ich für meinen Teil kann eines sicher sagen, ich schlucke viel Ärger und Wut runter, und das schon seit meiner Kindheit.

13.02.2017 18:21 • #22


A


Wer von euch hat Hashimoto?

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T
Zitat von Freisein:
Zitat von Tatini:
Es gibt ja diese Zuordnungen zwischen Krankheiten und psychischer Ursache und bei Schilddrüsenerkrankungen oder speziell bei Hashimoto habe ich von einem Zusammenhang mit mangelnder Selbstliebe gesprochen.
Ich kann mir das gut vorstellen (möchte das aber niemandem einreden ) und ich spüre auch oft, dass sich in der Schilddrüsengegend etwas zusammenballt, fühlt sich wie Wut an oder Dinge, die nicht ausgesprochen werden.


Dann denkst du, zuerst war die Psyche und die Schilddrüse ist nur ein Ausdruck dessen? Die Esos sagen ja die Schilddrüse stehe für Kommunikation.

Ich für meinen Teil kann eines sicher sagen, ich schlucke viel Ärger und Wut runter, und das schon seit meiner Kindheit.


Da haben wir was gemeinsam. Ich musste auch immer sehr viel herunterschlucken. Wie stark dieses Muster ist, kann ich jetzt wieder sehen, wo ich nach vielen Jahren wieder Kontakt zu meinem Vater habe.

Ich glaube auf jeden Fall an Zusammenhänge zwischen Körper und Seele; wahrscheinlich müssen aber verschiedene Dinge zusammenkommen, damit eine Krankheit ausbricht. Also, so einfach, wie es manche Leute darstellen, ist es m. E. nicht.
Reversibel ist die ganze Sache ja meines Wissens ohnehin nicht, also ist die Frage nach Ei oder Henne vielleicht auch nicht so wichtig?

LG
Tatini

13.02.2017 18:40 • #23


guteFee
Ich auch....ich auch!

Ich denke auch, dass es da einen Zusammenhang gibt.

Meine Hashi wurde durch Zufall bei einer Ultraschall Untersuchung festgestellt.
An den Blutwerten hat man jahrelang nichts bemerkt. Wurde damals wegen Unterfunktion mit jodtyrox (jod nix gut bei Hashi) behandelt.

Bin angeblich momentan gut eingestellt. Habe aber Hammer- Beschwerden.
Eine ganze Reihe von Symptomen, wobei mir schon fast egal ist, woher du stammen.
Ich will nur dass das aufhört

Für mich sind die psychischen Beschwerden (Panik, Angst, Depressionen usw.) ganz klar ein Begleiter der Hashimoto.

Wer soll das besser wissen als wir Betroffenen?
Die Ärzte lernen auch nie aus!

LG an alle Hashis und nichtHashis

13.02.2017 19:00 • x 3 #24


T
Hab mir nicht alle Beiträge durchgelesen, daher wiederhole ich jetzt vielleicht etwas.

Vor einigen Jahren bin ich mal bei einem ganzheitlich arbeitenden Gynäkologen gewesen, der da meinte, dass Hashi auch mit einem zu hohen Östrogenspiegel zusammenhängt. Auch von Vitamin-D-Mangel hat er gesprochen.

Ich habe dann eine Weile eine Progesteroncreme aus der Apotheke verwendet, die zumindest gegen die starke Periodenblutung geholfen hat.

Bin da ja immer etwas skeptisch, aber vielleicht interessiert es ja andere Betroffene. Man findet dazu auch Infos im Internet.

LG
Tatini

13.02.2017 19:12 • #25


F
Mich interessiert alles was mit Hashimoto zu tun hat. Irgendwie habe ich immer das Gefühl bei dieser Erkrankung sind die Zusammenhänge grösser, nicht nur auf die SD beschränkt....

13.02.2017 19:35 • #26


G
Hallöchen zusammen
Und hier ist noch eine Hashi . Das ist mir auch schon aufgefallen, dass sich hier viele Hashimotos tummeln. Ich weiß seit fast 25 Jahren, dass ich diese Autoimmun-Krankheit habe. Seit ich mir der Panikattacken bewusst bin (ca. 1 Jahr), bin ich bei den Schilddrüsen-Medis 2x nach unten korrigiert worden. Ich habe jahrelang L-Thyroxin 125 genommen, dann ein paar Jahre 137er Euthyrox. Dann ging das los mit den A*-loch-Attacken (so nenne ich sie) und seitdem bin ich erst wieder auf 125er , und dann auf 112er runter. Meine Werte sind endlich wieder normal, die Attacken immer noch da. Kann auch sein, dass ich die schon länger als 1 Jahr habe, mir dessen aber nicht bewusst war. Many greetings...
@Tatini : ich habe auch abnormal geblutet und durfte wegen Eisenmangel nie Blut spenden.
Uhhh, so spät schon. Ich muss ins Bett. N8i

13.02.2017 21:37 • x 1 #27


S
HI,
Wer hat auch diese wunderbare Schilddrüsenkrankheit?Die ist unberechenbar und macht mir echt zu schaffen.Angst und Panickattacken kommen die von der Krankheit oder ist es meine Psyche jetzt?Die Frage stelle ich mir jeden Tag.Die Symptome dieser Krankheit sind so vielfältig und keiner nimmt dich ernst..Wie gehts euch dabei ?

27.11.2017 08:19 • #28


EddardStark
Zitat von Sertralin 83:
HI,
Wer hat auch diese wunderbare Schilddrüsenkrankheit?Die ist unberechenbar und macht mir echt zu schaffen.Angst und Panickattacken kommen die von der Krankheit oder ist es meine Psyche jetzt?Die Frage stelle ich mir jeden Tag.Die Symptome dieser Krankheit sind so vielfältig und keiner nimmt dich ernst..Wie gehts euch dabei ?


Natürlich können die Symptome von Hashimoto kommen. Bis man perfekt eingestellt ist mit den Medis kann eine Weile dauern und meist verbessern sich dann auch die Symptome.

27.11.2017 12:33 • x 1 #29


la2la2
Hey,
bekommst du schon Thyroxin oder andere Medikamente? Thyroxin immer mind. 30 min. vorm Frühstück mit Wasser auf nüchternen Magen nehmen, sonst wirkt es nicht.
Gibt da unterschiedliche Medis und manche brauchen extra FT3 /FT4 zusätzlich (weiss grad nicht welches von beidem).
Ab sofort auf Jod verzichten. Jodfreies Speisesalz kaufen und das mit Jod direkt in die Tonne kloppen. Niemals Jodtabletten oder Vitaminpillen mit Jod nehmen.

Mal ausprobieren ob es mit 100mcgSelen tägl. oder 300mcg Selen alle 3 Tage besser wird. Manche mit Hashimoto profitieren sehr von Jod


Hashimoto kann zig Symptome verursachen, vor allem psychische.

27.11.2017 13:31 • #30


S
Zitat von la2la2:
Hey,
bekommst du schon Thyroxin oder andere Medikamente? Thyroxin immer mind. 30 min. vorm Frühstück mit Wasser auf nüchternen Magen nehmen, sonst wirkt es nicht.
Gibt da unterschiedliche Medis und manche brauchen extra FT3 /FT4 zusätzlich (weiss grad nicht welches von beidem).
Ab sofort auf Jod verzichten. Jodfreies Speisesalz kaufen und das mit Jod direkt in die Tonne kloppen. Niemals Jodtabletten oder Vitaminpillen mit Jod nehmen.

Mal ausprobieren ob es mit 100mcgSelen tägl. oder 300mcg Selen alle 3 Tage besser wird. Manche mit Hashimoto profitieren sehr von Jod


Hashimoto kann zig Symptome verursachen, vor allem psychische.

Hi,
Hast du das auch?Ja Selen alles durch.Ich nehme euthyroxin 150 mg L Thyroxin vertrage ich nicht..Euthyroxin zersetzt sich nicht so schnell wie L Thyroxin ist besser.Miese mit der Schilddrüse die alles steuert.

27.11.2017 13:35 • x 1 #31


N
Ich habe auch hashimoto und bin der Meinung dass es auf jeden Fall zusammenhängt mit den psychischen Symptomen. Man merkt es ja manchmal direkt körperlich.. also bei mir zumindest.. da werd ich dann vom Bauch raus total aufgeregt und bekomme Herzklopfen.. fühlt sich an als ob die Schilddrüse kurz Hormone rausschiesst und ich kurz in die überfunktion Rutsche.. wenn ich mich so fühle sind panikattacken und Angst viel häufiger bei mir.. ich nehme selber auch lthyroxin und selen ein. Bin in einer hashimoto Selbsthilfegruppe bei Facebook und es gibt wahnsinnig viele Leute dort die auch psychische Probleme haben..

27.11.2017 18:56 • x 1 #32


D
Ich habe nur eine Unterfunktion und nehme gerade LT 50 mg. Die Unterfunktion wurde zufällig entdeckt, also von der UT habe ich nix gemerkt oder vielleicht doch und die Beschwerden sind für mich einfach normal geworden? Das weiß ich nicht... In Bezug auf die Angst...ich weiß nicht...meine Angststörung ist 2011 ausgebrochen durch Umstände, wie Schule, Selbsthass und und und und es kam schleichend bis zur Panik, Angst vor Ablehnung, dass mich die Menschen nicht mögen. Bevor ich damals mit 16 zum Kinder und Jugendpsychiater geschickt wurde, wurde ich körperlich untersucht und alles war in Ordnung, also alles psychisch bedingt. Auch meine Schilddrüse wurdr zig Mal untersucht. Nix. Dann 2015 zufällig von Frauenarzt Unterfunktion festgestellt, Tabletten bekommen, aber Angst war nicht verschwunden, vor allem hatte die oft was mit anderen Menschen zu tun, immer noch Angst vor Ablehnung und dass ich unangenehm auffalle. Im Juli 2015 Antidepressiva genommen und nach paar Wochen waren Ängste weg, also doch ein Zeichen dass es an der Psyche liegt? Ich kann meinem Körper nicht mehr vertrauen, liegt es an der Psyche oder hormonell alles? Ich weiß nicht wo ich Ansetzen soll ich bin verzweifelt, gehe nächste Woche zum Hausarzt und lasse Werte überprüfen, ob die sich verändert haben, fühle mich nie ausgeschlafen, müde, schlapp, Angst und Panik ist trotzdem all dem im gesamten besser geworden, vielleicht liegt es daran, dass ich nicht mehr zur Schule gehe und somit kein Druck in Bezug auf Klassengemeinschaft besteht, aber ich habe Angst, dass wieder eine Ärzteodysee losgeht, man nix findet und es alles auf die Psyche geschoben wird, obwohl ich vielleicht doch körperlich krank bin. Wenn ich mir solche Geschichten durchlese, habe ich kein Vertrauen mehr in Ärzte, Körper und Psyche. Kann man denn trotzdem beides haben? Angststörung und Schilddrüsenfunktionsstörung oder schließt sich beides gegenseitig aus?

23.12.2017 11:35 • #33


R
Zitat von Dani2107:
Kann man denn trotzdem beides haben? Angststörung und Schilddrüsenfunktionsstörung oder schließt sich beides gegenseitig aus?
Nichts schließt sich aus. Schilddrüsenstörungen können Symptome haben, die psychischen Störungen ähneln, aber keine psychischen Störungen sind. Deshalb ist das für Ärzte schwierig zu behandeln. Der Endokrinologe kümmert sich nur um die SD und der Psychiater kümmert sich um die Psyche. Wenn aber der Endokrinologe alles auf die SD schiebt (wie es leider viele Ärzte machen), wird die Psyche nicht behandelt. So ging es mir fast 20 Jahre lang. Dabei waren meine SD-Symptome etwas völlig anderes, als meine depressiven Episoden. Und mit 45 J. dann der Nervenzusammenbruch und die bittere Erkenntnis, daß mit der SD nur halb behandelt worden ist.
Es gibt SD-gestörte, die keine psychischen Störungen haben, so wie es psychisch-gestörte gibt, die keine SD-Störung haben.

23.12.2017 11:49 • #34


D
Ach das macht mir alles Angst, bin so verzweifelt, dass ich schon in mehreren Threads geschrieben habe
Früher wusste ich nicht, dass psychische Probleme von der SD kommen, daran habe ich nie gedacht, aber andererseits ist es nicht auszuschließen, dass ich trotzdem psychisch angeknackst bin, vor allem kamen meine Ängste und Panik ja nicht vom heiteren Himmel, sondern das Umfeld und die sozialen Begebenheiten, meine Einstellung haben mich dazu gemacht, aber trotzdem...vielleicht rede ich es mir nur ein und am Ende ist doch der Körper und nicht die Psyche, obwohl ich langsam dran gewöhnt habe, psychisch stimmt was mit mir nicht, weil ich ja soo gesund bin körperlich angeblich,zumal es mir deutlich besser ging als ich AD genommen habe und die Schilddrüsentabletten mir die Angst nicht genommen haben, aber vielleicht war ich nie richtig eingestellt. Habe nächste Woche einen Termin beim Hautarzt und lasse es nochmal kontrollieren, ich hoffe er irrt sich nicht, weiß gerade nicht wohin damit und ob mein Leben nicht einfach eine Lüge war

23.12.2017 12:21 • #35


R
@Dani2107 Ich denke, es gibt für die Psyche eben nicht nur ein Organ, daß Schuld hat. Aus eigener Erfahrung weiß ich eben, daß es zu bequem ist, alles nur auf die SD zu schieben. Aber genau das wird ja häufig gemacht. Es nützt aber nichts, nur die SD-Werte zu schönen, wenn man trotzdem psychisch angeknackst ist. Da muß eben auch ein Psychiater drauf gucken, ob sich nicht eine echte psychische Störung dahinter versteckt, die man unbehandelt verschleppt. Dann ist zwar die SD schön, aber der Mensch ist psychisch im Eimer. Ganz toll!

23.12.2017 12:26 • #36


D
@Reenchen
Also hast du denn eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder war das eine Fehldiagnose oder wie muss ich das verstehen,?

23.12.2017 12:32 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

R
Zitat von Dani2107:
@Reenchen
Also hast du denn eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder war das eine Fehldiagnose oder wie muss ich das verstehen,?

Ich habe Morbus Basedow und bin operiert an der SD. Vor der OP und danach wurde nur an der SD behandelt und dabei habe ich heftige depressive Schübe aufgrund meiner schizoiden Persönlichkeit gehabt. Raus kam das alles erst, als ich mit 45 den Nervenzusammenbruch hatte. Mir wurde schön eingeredet, daß ja alles nur an der SD liegen würde und dabei bin ich schon lebenslang schizoid und habe deshalb erhebliche persönliche Probleme, die unbehandelt in eine chronische Depression führen. Ich bin froh, daß ich damals so heftige Job- und Daseinsprobleme hatte, daß ich zu einem (eigentlich 2) psychiatrischen Gutachter mußte, der eine hat das dann alles genau angeschaut und es kam auch raus, daß ich jahrelang zwar richtigerweise an der SD behandelt worden bin, aber fälschlicherweise eben nur an der SD.

@Dani2107 man kann eine Schilddrüsenstörung haben und trotzdem psychisch krank sein. Die Gefahr besteht eben darin, daß nur die SD behandelt wird und du mit dem anderen auf der Strecke bleibst. Ärzte schieben gerne alles auf die SD.

23.12.2017 12:42 • #38


D
Dann habe ich den Glauben an den Ärzten verloren. Die einen Ärzte schieben immer alles bequem auf die Psychr, wenn sie nix finden und die anderen machen es genau umgekehrt. Ich habe eh das Gefühl, dass alle Ärzte unter einer Decke stecken und vor allem gegen mich sind, weil ich ja der kleine Hypochonder bin, das macht mich sauer. Bei mir muss man ja nicht genau schauen.

23.12.2017 13:21 • x 1 #39


N
Das ist leider häufig der Fall dass alles auf die Psyche geschoben wird oder eben umgekehrt.. ich bin mittlerweile der Meinung das beides für mich richtig ist.. warum ich mit der Psyche Probleme hab liegt zum einen bei mir selber und was ich erlebt habe bzw. geprägt wurde durch die Umwelt, dass ich somit nicht genügend Selbstbewusstsein aufbauen konnte und mich eben dadurch selbst schlecht gefühlt hab und mir nichts zutraute.. dieses denken hat sich eingebrannt. Dann kam bei mir das hashimoto dazu. Diese Symptome wie Angst und Panik, Müdigkeit, antriebslosigkeit und gereiztheit und Aufregung kamen noch hinzu. Das Problem mit der Schilddrüse bei hashimoto ist sehr schwer zu behandeln weil jeder verschiedene wohlfühlwerte hat und man das sehr schwer einstellen kann. Viele haben auch zusätzlich noch nährstoffmängel. Ist alles gar nicht einfach die richtige Einstellung zu finden. Vor allem weil die meisten Ärzte die schilddrüsenerkrankungen nicht ernst nehmen und als volkskrankheit abtun. Ich bin zusätzlich mittlerweile auch in einer verhaltenstherapie um gegen die Probleme die von Haus aus da sind anzugehen.

23.12.2017 15:18 • #40


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