Pfeil rechts

M
Hallo!

Mein Name ist Michael und ich bin neu in diesem Forum. Es hätten für mein Posting auch noch noch andere Rubriken in Frage kommen können.

Bin in meinem Leben viel gereist und habe internationale Berufserfahrung in England (Betreutes Wohnen) und Irland sammeln dürfen.

Ich habe Wüsten durchquert, an Krokodilflüssen übernachtet und bin Tausende von Meilen per Anhalter gefahren. Nirgendwo gab es Probleme.

Doch in einem Land, wo ich ganz und gar keine Probleme erwartet habe, brach die Hölle meines Lebens über mich herein, die bis heute anhält: In Graz/Österreich.

Als Folge bin ich krank geworden; kann das Land aus finanziellen und mittlerweile auch aus gesundheitlichen Gründen nicht verlassen, weil es offenbar nicht möglich ist eine kleine Wohnung in meiner Heimatstadt zu finden, wo ich mich dann operieren lassen könnte.
Ich leide an Depressionen, großer Angst vor der Zukunft und bekomme keine Hilfe, weil ich nach meinen Erfahrungen in dieser Stadt und dem Versuch, die Geschehnisse zu vertuschen (obwohl es Zeugen und Beweise gibt) niemandem mehr vertraue.

Die Details meines Lebens habe ich in Tagebuchform aufgeschrieben.

So viel für den Moment!

Liebe Grüsse an alle User von Michael
http://www.michaels-reisetagebuch.de

23.10.2008 09:17 • 25.12.2008 #1


4 Antworten ↓


I
Was hast Du gelernt? *scheinheilig frag*

Ich bremse nicht für Krankenschwestern.

25.12.2008 12:23 • #2


A


Misshandlung in Grazer Klinik und die lang anhaltenden Folge

x 3


Missyou
also ich kapier nicht ganz worum es hier geht?

25.12.2008 16:06 • #3


W
Ihr müsst im Tagebuch lesen. Wirklich grauenvoll, was da steht...

25.12.2008 21:58 • #4


I
Ja mei, so gehts halt zua in der Klapse und am Rande der Sinnlosigkeit und des Wahnsinns (sowohl für Patienten als auch für Personal).

Im denic-Eintrag der HP ist eine pundesdeutsche Adresse angegeben.

Ein unruhiger Geist, der seit Jahren durch das Internet zieht, um doch bitte in einer Sänfte über die Grenze getragen zu werden. Prostatakrebs ist jetzt nicht immer direkt tödlich und wächst auch nicht immer rasend schnell, aber er passt gut in die Argumentation vom un-end-lich-en Leiden. Am Ende steht immer der Tod. Essen und Dach über dem Kopf sind nur nette Zugaben des Lebens, aber nicht Pflicht.

Keine Arme, keine Kekse.

25.12.2008 22:50 • #5





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Univ.-Prof. Dr. Jürgen Margraf