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domi89
Zitat von chimmychangaz:
je mehr man trinkt desto mehr muss man Harn ablassen.

Also wenn das mal nicht die Weißheit des Tages ist!

Aber weniger trinken ist nicht unbedingt gut, ich weiß ja nicht wie viel du trinkst. 2-3 Liter wären am Tag in Ordnung.

Der Name des Threads wurde nicht geändert, dein Thread wurde nur an einen bereits vorhandenen angehangen.

30.04.2019 06:17 • x 1 #81


C
Von wem stammte diese Weisheit? Ja von mir. Also ich merke derzeit dass ich etwas 4x ins wc muss aber trinken tu ich so um die 2,5-3,5l Wasser. Ich dachte mir dass es nicht ok wäre. Aber scheinbar ist alles wie es sein sollte.

30.04.2019 07:31 • #82


A


Herbal Pillen Erfahrung - Heißer Kopf und Vergesslichkeit

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domi89
Zitat von chimmychangaz:
Also ich merke derzeit dass ich etwas 4x ins wc muss aber trinken tu ich so um die 2,5-3,5l Wasser.


Da gehst du eigentlich noch sehr selten auf Toilette. Ich muss bei dieser Trinkmenge 5-7 mal ca je nach Verfassung. Umso stärker meine Angst ist umso stärker auch der Harndrang hab ich gemerkt.

30.04.2019 07:50 • x 1 #83


E
Zitat von chimmychangaz:
Von wem stammte diese Weisheit? Ja von mir.


Ist das ein Witz oder denkst du das ernsthaft?

30.04.2019 11:12 • #84


C
Zitat von Angor:
Worüber machst Dir denn noch alles einen Kopf? Das hast Du doch auch nicht gemacht, als Du dubiose Pillen im Netz bestellt hast, wovor immer gewarnt wird.

Wenn es nach Verschulden ginge, müsste die KK auch nicht bei Alk., Dro..süchtigen oder nicht krankhaft Fettleibigen zahlen. Das tut sie aber, das ist nun mal unser Gesundheitssystem.


Zahlt die KK auch bei Dro. und deren Folgeerkrankungen? Dachte, dass die Leute die Leistungen gekürzt bekämen bzw. es in angemessener Höhe zu entschädigen hätten.

M.a.W.: wer bedürftig ist, wird medizinisch versorgt. Wer sich die Krankheit durch selbst verschuldet bekommen hat, auch, nur muss die Person dann 5% des eigenen Jahreseinkommens dafür entschädigen? Also, so oder so, man wird medizinisch versorgt werden? Die Krankenkassen sperren sich nicht? Also alles was zur Verbesserung und zum Überleben benötigt wird, bezahlt die Kasse weiterhin?

Oder was genau meinst du mit so ist unser Gesundheitssystem?

01.05.2019 02:52 • #85


Angor
Meine ehrliche Meinung? Irgendwie komme ich mir langsam so veräppelt vor von Dir.

Du kennst Dich bestens aus wenn es um Funktionalitäten im Gehirn geht, googelst fleißig über alle möglichen Schäden, die durch Mißbrauch von Tabletten entstehen können, und möchtest von mir Antworten, was unser Gesundheitssystem betrifft?

Ich bin nicht allwissend, kenne mich mit der Materie auch nicht so aus, und ich mag es nicht, dass man mir Fragen stellt, die ich nicht beantworten kann, um mich vielleicht zu beschämen.

Du solltest wie Kind-in-mir schon schreibt, Dich um Dein eigentliches Problem kümmern, und zum Facharzt gehen.

Ich bin jetzt raus hier, trotzdem alles Gute!

01.05.2019 05:30 • x 1 #86


C
Ich wollte dich nicht veräppeln. Das siehst du völlig falsch. Ich versuche bloß herauszufinden wie es hierzulande ist. Mit veräppeln hat das nix zu tun.
Ich weiss nicht was du meinst. In Google fand ich nichts eindeutiges. Eigentlich sollte die Kasse wenn es um lebenswichtige Behandlungen geht, einspringen. Aber wie es bei selbst verursacht ist weiß ich nicht.

Ich fand das

https://rentenberatung-aktuell.de/krank ... ulden.html

Und das

https://www.finkenbusch.de/?p=1374

Was denn nun? Kommen GKVs für Dro. und deren Erkrankungen auf oder nicht?

01.05.2019 05:54 • #87


Sara80
Soweit ich weiß zahlt die Kasse. Das kannst du aber am besten bei deinem Arzt erfragen.

01.05.2019 06:19 • #88


C
Bei Suchterkrankungen und ihre Folgeerkrankungen: dafür kommt die Kasse auf? Welchen Arzt? Hausarzt?

01.05.2019 06:24 • #89


Sara80
Ja der Hausarzt. Ein Bekannter war für längere Zeit zum Dro. in einer Klinik und hat bis heute psychische Probleme kann mich nicht erinnern das er mal Schwierigkeiten mit der Krankenkasse hatte oder etwas bezahlen musste.

01.05.2019 06:37 • #90


C
Ok. Und wie schauts mit chron. organ. Erkrankungen aus? D.h.: Suchtprobleme sind nicht selbst verursacht und man erfährt keine Leistungskürzung durch die Krankenkasse?

01.05.2019 06:39 • #91


C
Aber wenn das so ist, dann frag ich mich weshalb ich dann möglicherweise aufgezeichnet worden wurde bzw. Weshalb neulich jemand schrieb dass Dro. Erkrankung selbst verschuldet wären.
Juristisch heißt es: Wenn ein Abstinentler auf einmal wieder anfängt trotz des Wissens dass es seine Gesundheit gefährdet, Suchtmittel zu konsumieren = selbst verschuldet.

01.05.2019 07:05 • #92


C
Zitat von Sara80:
Ja der Hausarzt. Ein Bekannter war für längere Zeit zum Dro. in einer Klinik und hat bis heute psychische Probleme kann mich nicht erinnern das er mal Schwierigkeiten mit der Krankenkasse hatte oder etwas bezahlen musste.


Wie kriegt er das mit der Psyche in den Griff?

01.05.2019 08:10 • #93


A


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