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T
Hallo zusammen . Zu meiner Person ich bin 31Jahre angefangen hat es 2013 mit einer Panikattacke seitdem ist mein Leben nicht mehr so wie es mal war . Zwar hatte ich seitdem keine Attacke mehr , Dafür Symptome die mich bis heute Tag und Nacht begleiten . Innere Unruhe , schwache Beine , benommen im Kopf, ab und zu Schwindel , das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen . Herzstolpern, genau diese viele Symptome die mein Leben einschränken und das ich keine Lust auf gar nix habe kein Spaß mehr habe das letzte mal wo ihh Spaß und Freude hatte liegt 3,5 Jahre zurück . Ich war bei alle Ärzte bis heute noch aber ohne Erfolg weil sie meinem ich bin körperlich gesund . Ich hab mich noch nie so elend gefühlt hab das fühl das die Ärzte was übersehen haben mein Leben ist kein Leben mehr . Das schlimmste Symptom ist das immer dieses tief ein und ausatmen das Gefühl ihh bekomme nicht genug Luft . Bitte habt ihr einige Tipps oder gibt's hier jemandem der sich auch so fühlt wie ich . Ich werde langsam verückt . Danke fürs lesen

18.05.2017 23:12 • 21.05.2017 #1


97 Antworten ↓


la2la2
Dann musst du wohl oder übel etwas tricksen. Die Panikattacke erwähnst du nie wieder gegenüber einem Arzt - wird immer für psychisch gehalten. Innere Unruhe und Benommenheit fällt ebenfalls unter den Tisch.

schnellste Lösung:
Schwache Beine, Schwindel und Atemnot und Brustschmerzen (statt Herzstolpern) - muss immer intensiv abeklärt werden. Wenn es das nächste Mal schlimmer ist: ab in eine Notaufnahme (in der man dich nicht kennt). Das ganze als neu verkaufen und schauen was passiert. Schneller und intensiver wirst du an keine Diagnostik kommen.

18.05.2017 23:25 • x 1 #2


A


Das kann doch net psychisch sein Ich halte es nicht a

x 3


T
Hmmm danke für den Tipp ibc werde es Versuch ibc will einfach nur das mir geholfen wird weil das ist kein Leben mehr was ich hsbe

18.05.2017 23:55 • #3


I
Du hast dich noch nicht getraut zu sagen, das du Angst hast. Du weichst immer aus.

Du musst dich dafür nicht als Mann schämen. Nur so kannst du dir und die Ärtze dir helfen.

Und du brauchst Medikamente. Falls du noch keine hast, ist es wirklich Zeit.

19.05.2017 00:18 • #4


T
Ich hab keine Angst von was ? Ich will diese Symptome nicht mehr haben und mivh gut fühlen . Ibc nimm Medikamente seit 8 Wochen aber ich merke nix . Mit diesen Symptomen wie soll ma da noch spass haben und das Leben genießen

19.05.2017 00:22 • #5


I
Das geht nicht so einfach und du musst etwas tun. ich habe dir schon in Vergangenheit geschrieben, das du deine Arbeit abbrechen solltest, weil du jetzt schwer krank bist und es sich nur verschlimmert mit deinen Ängsten. Du wirst nicht stärker, sondern umso mehr schwächer und zerbrechlicher. Es beginnt eine Lebensphase der Selbstfindung.

19.05.2017 00:25 • #6


W
Hallo Therock85 ! Ja, kenn ich auch...Seit ungefähr 5 Jahren. Sehr wahrscheinlich werden die Ärzte auch in Notaufnahme NIX finden. Aber du kannst es natürlich mal versuchen.. .

Aber ich gehe davon aus, dass du schon einige Tests hinter dir hast... ?
Wahrscheinlich nicht nur Blutuntersuchungen, Lungenfunktionstest, EKG, sondern auch noch andere Tests?
Wird , wenn es bei dir wie bei mir ist, nix bringen. Du musst entweder eine Therapie machen. Hartnäckige Fälle , oder wenn man sich sehr dagegen sträubt (innerlich) dann vielleicht auch noch mal. Oder irgendwie durch Chinesische Medizin, Osteopathie, keine Ahnung, sowas in der Richtung versuchen. Werde ich jetzt, auch wenn es was kostet.

Ich war schon letztes Jahr in Therapie, teilstationär. Aber da es mir jetzt wieder schlechter geht und ich gemerkt habe, dass es psychisch sein. MUSS, werd ich doch noch mal ne Therapie machen.. Und Yoga, Tai Chi o.ä.
Da ich nicht nur mit dem Zähnen knirsche, sondern auch anscheinend Zungenpresse, zumindest vor ein paar Tagen gemerkt, beim Aufwachen (und seit ein paar Wochen ganz schlimme Probleme mit der Zunge beim Schlucken bekam, was fast schlimmer , als das Gefühl zu sterben , Umzufallen etc ist. Dadurch jetzt auch noch extreme Kehlkopfverspannungen, Kloßgefühl etc- Ärzte finden natürlich auch nix) und ich sowieso eher nachts das Herzstolpern habe und nie richtig fit bin, also müde, benommen bin und wahrscheinlich schlecht schlafe, manchmal auch Alptraum etc.

Deswegen: auf die Psyche konzentrieren, was will uns der Körper WIRKLICH sagen. Ängste /Probleme abbauen, nicht mehr so extrem in den Körper reinhorchen, keinen Kopf wegen Krankheiten machen- durch Stress wird der Körper geschwächt und kann dann erst recht krank werden.
Auf sich achten, ja. bei ungewöhnlichen und neu auftretenden Symptomen dann wirklich schnell zum Arzt. Ab und zu Kontrolluntersuchung. Ok. Das reicht m Positive Gedanken, Energie..Bewegung.

Ich weiß, ist schwer, ich arbeite auch dran..(vorallem am Wasser trinken...)

Wir schaffen das schon...... .

Medikamente hab ich nur schlechtes von gehört übrigens. Nicht nur wegen Nebenwirkungen, sondern weil man dann seine Ängste/Ursachen nicht zu bearbeiten versucht und das Problem also nur unterdrückt wird.
Und ich selbst auch mal Citalopram genommen. Das hat auch nix genutzt. War nett, gute, entspannte Gefühle.. hab es auch richtig hoch gesteigert. Aber nicht wegen meiner Hauptbeschwerden geholfen.......Also sinnlos die Leber belastet. So sehe ich das...

19.05.2017 00:29 • x 3 #7


I
Ja aber sie können helfen, das man sich zunächst beruhigt. Wenn du dir Jessy oder Rock durchliest, merkst du das sie nicht mit sich arbeiten lassen, weil sie unter sehr starker Unruhe leiden. Was ich komplett verstehe, ich kenne das.

Rock muss einsehen, das seine symptome nicht aus dem nichts kommen, sondern seinen Ängsten entstammen.

19.05.2017 00:33 • x 1 #8


W
Da geb ich IchLiebeEuchAlle recht, das musst du definitiv..... Sonst kommst du nicht weiter...

19.05.2017 00:47 • x 1 #9


Hotin
Hallo Therock85,

Zitat:
Ich hab keine Angst von was? Ich will diese Symptome nicht mehr haben und mich gut fühlen.
Ich war bei alle Ärzte bis heute noch aber ohne Erfolg weil sie meinem ich bin körperlich gesund.

Innere Unruhe , schwache Beine , benommen im Kopf, ab und zu Schwindel , das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen.
Herzstolpern, genau diese viele Symptome die mein Leben einschränken

Was Du beschreibst, hört sich aber sehr nach einer psychischen Störung an.

Wenn Du keine Angst hast, dann solltest Du dynamisch und erfolgreich sein. Bist Du das?
Hattest Du in Deinem Leben oder in den letzten Jahren irgendein starkes persönliches Problem?
Erzähle doch mal etwas über Dich. Hast Du Erfahrung mit Dr.og.en oder Alk.?

Viele Grüße

Bernhard

19.05.2017 00:50 • x 1 #10


T
Hallo nein mit Dro. und Alk. hatte ibc nix zu tun . Ein persönliches Problem ? Hmmm wüsste icc jettt Nicht. Das ist auf einmal von heut auf morgen gekommen diese Symptome

19.05.2017 01:28 • #11


Rockinger
Weisst du wie es bei mir los ging? Ich hatte meinen ersten Job bekommen, zog dafür in eine andere Stadt und weil es passte, gleich mit meiner Freundin zusammen. Alles war toll und wunderschön und trotzdem bämm!

Panikattacken nachts. Panikattacken bevor ich zur Schicht musste.

Angst? Wovor? Ich war ein Kerl wie ein Baum und hatte doch alles im Griff.
Einen schei. hatte ich.
Mein Bestreben, alles richtig zu machen, die Unpersönlichkeit des Jobs, keine Freunde in der neuen Stadt... das muss mich innerlich so gestresst haben, das sich die Seele gewehrt hat. Aber eingestehen? Ich hab das nicht Mal gemerkt.

Mein Hausarzt hat mich auch zum Psychologen geschickt, der war leider ein selten dämlicher Vertreter seiner Zunft, sonst wäre vieles vielleicht anders verlaufen. Er konnte mich nicht überzeugen, ich bin weiter von Doc zu Doc gerannt... und wenn man viel sucht findet man viel. Ebstein-Bar, Reizdarmsyndrom, was weiß ich.

Nach einem Jahr war ich Job, Freundin und Wohnung los. Gut gemacht.

Danach fühlte ich mich als Totalversager. Es wurde chronisch.

Fazit: Mach nicht den gleichen Fehler. Lass dich von mir aus nochmal durch checken und dann ab in Therapie. Tagesklinik solltest du dir mal überlegen.

19.05.2017 06:29 • x 2 #12


T
Seit wann hast du den die Problematik? Wie gehst du damit um?

19.05.2017 08:14 • #13


Rockinger
Seit 1995. Ich lebe damit. Ich arbeite an mir. Trial and Error. Ich habe viel zu viel Zeit damit verschwendet normal zu werden. Ich hatte es die letzten 5 Jahre im Griff, hatte nur Symptome wenn ich mich überlastet habe. Danach musste ich ein paar Niederschläge privater Natur einstecken und nun geht es eben wieder los. Deshalb bin ich hier. Neuer Versuch, auch in der Reflexion durch andere Geschichten neue Wege zu erfahren. Das Leben ist zu schön um sich selber fertig zu machen.

19.05.2017 08:56 • #14


Hotin
Hallo Therock,
Zitat:
Ein persönliches Problem ? Hmmm wüsste ich jetzt Nicht.

Zitat:
Herzstolpern, genau diese viele Symptome die mein Leben einschränken und das ich keine Lust auf gar nix
habe kein Spaß mehr habe das letzte mal wo ich Spaß und Freude hatte liegt 3,5 Jahre zurück.


Auch mit Herzstolpern könntest Du Spaß am Leben haben.
Seit über drei Jahren hast Du keine Freude am Leben und schreibst hier, von einem persönlichen Problem
empfindest Du nichts. Merkst Du da was? Irgendetwas bremst Dich ab.

Was bist Du für ein Mann? Welche Ziele, welche Erwartungen hast Du an Dein Leben? Bei mir gehören Humor,
Entspannung und Lust auf Neues im Leben immer wieder dazu.
Konntest Du noch nie über Deine Gefühle reden, oder hast Du diese Gabe irgendwann verloren?

Bernhard

19.05.2017 10:05 • x 2 #15


T
Ich war immer ein aufgeschlossener Mensch der immer gerne geholfen hat wenn man mich bräuchte war für jeden Spaß zu haben und auf einmal bummmm von heut auf morgen war das alles nicht mehr so wie es mal war . Habe ne tolle Frau kennen gelernt , geheiratet habe ne kleine Tochter mein Leben sollte einfach perfekt sein . Eigentlich hab ich alles um glücklich zu sein , sicherer Job einfach alles . Aber mit diese Symptome ist es schwierig ein normales Leben zu führen oder glücklich sein das zieht mich so runter das jch jeden Tag nur heulen kann und wütend bin warum gerade ich diese dcheisse habe .

19.05.2017 10:37 • #16


Hotin
Zitat:
Eigentlich hab ich alles um glücklich zu sein


Wenn Du immer gut drauf warst, dann könnte es sein, das Du mit der Verantwortung, die Du für Deine Familie
empfindest und der Umstellung überhaupt, möglicherweise noch nicht ganz zurechtkommst.

Der kleine feine Unterschied steckt für mich in Deinem Satz.
eigentlich habe ich alles um glücklich zu sein. Ich möchte Dir nichts einreden.

Warum schreibst Du nicht Ich bin sehr glücklich, weil… Ich habe alles…
Nun belasten mich nur einige Symtome so, dass ich mein Glück nur eingeschränkt genießen kann.

Vermuten kann ich da sehr viel. Genau solltest Du das aber selbst herausfinden.
daher ist ein Gespräch darüber schwierig.

Mit einem Psychologen könntest Du eine Ursache herausfinden.

Viele Grüße

Bernhard

19.05.2017 10:59 • x 2 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Zuri
Als es bei mir anfing,hatte ich auch alles.Ein Haus,keine finanziellen Sorgen,ein gesundes 3-jähriges Kind, einen Mann und nen Job.Und dennoch war irgendetwas faul - mir wuchs einfach alles über den Kopf.Oft mußte ich mir Sätze wie :Was ist denn dein Problem,du hast doch alles.Sei doch froh! oder: Anderen geht es viel schlechter als dir, reiß dich mal zusammen jetzt! anhören!

AUsgesucht hatte ich mir die damalige Problematik nicht und häte gern darauf verzichtet.Monatelang von Arzt zu Arzt, ständig war ich unzufrieden,dass es keine Lösung meiner Situation gab.Ich konnte nichts mehr essen, hatte keine Freude am Leben und funktionierte wie ein Roboter - schrecklich!

Aber auf der Suche nach dem Warum kamen immer einzelne Puzzleteile zusammen!Ich war ausschließlich für alle da und das auch gerne.Hab verzichtet.Auf Vieles.Aber gefühlt immer gerne!Ich habe mich und meine Bedürfnisse hinten an gestellt und das war zuviel.Ich hab es erst gemerkt,als die Panik kam.Sie bremste mich ab in meinem Tun.Aber genau das empfand ich als Schwäche und versuchte, an mein vorheriges Leben anzuknüpfen.Da war ich in einem Kreislauf gefangen.

Ich hatte dann einige Zeit Ruhe, aber es kommt immer etwas im Leben,dass dich aus der Bahn werfen kann.Man merkt es nicht immer gleich....gestern war ich bei meiner Therapeutin und bat um Hilfe gegen meinen seit 2 Wochen wieder nervigen Schwindel.Sie fragte mich,ob ich denn die Therapie anwende.Ich dachte,ich tue dies,jedoch werde ich nachlässig,sobald es mir auch nur annähernd besser geht!Ein Fehler

Ich muss mir fest vornehmen, jeden! Tag Achtsamkeit zu üben.Mich runterzufahren,mir für mich Zeit zu nehmen.Ich hoffe,es gelingt mir!Versuch es doch auch mal!Nimm dir Auszeiten vom Vatersein, vom Ernährersein, von der Verantwortung.Jeden Tag 10 Minuten die Seele befreien.

19.05.2017 11:07 • x 3 #18


I
Ich finde das interessant wie gut du das beschreibst Rockinger. Auch du wurdest ein Opfer einer von dir selbst auferlegten Strenge und zu hohen Anforderungen von der Gesellschaft.

Rock ist einfach nicht ehrlich und denkt er muss für irgendwen oder irgendwas stark sein. Das ist auch so ein verklärtes Bild mit Männlichkeit. Schwach sein ist das neue Stark sein.

19.05.2017 12:04 • x 2 #19


Zuri
Ich sehe es ähnlich wie meine Vorschreiber! Wenn es tatsächlich keine physische Ursache gibt,versuche doch einmal ganz ehrlich in dich zu gehen und zu erforschen,ob es trotz aller Perfektion in deinem Leben etwas gibt,was dir Unbehagen bereitet.Ohne zu bewerten.Darfst du Schwächen haben? Gestehst du dir Schwächen zu? Du selbst,nicht andere!?
Wenn es da nur etwas Zweifel gibt,wäre es eine mögliche Ursache deiner Beschwerden!

Es fing mit einer Panikattacke an.Wovor hattest du Panik? Vor der Veränderung? Eine Attacke hat ihren Grund! Und zwar einen seelischen,keinen körperlichen!

19.05.2017 12:14 • x 1 #20


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