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PrinzessinLilliefee
Ich würde diesen Thread gerne nutzen um mich mit euch auszutauschen. Wie geht ihr mit dem Gedanken um, was hilft euch, welche Tricks habt ihr.
Das Motto ist Hilfe suchen, Hilfe finden und Hilfe geben

20.11.2016 19:49 • 22.07.2019 #1


33 Antworten ↓


PrinzessinLilliefee
Ich leide seit 2 Jahren an einer Generalisierten Angstörung mit Zwangsgedanken. Die Krankheit begann schnell und begleitet mich bis heute.
Mein Zwangsgedanke betrifft die Liebe zu meinem Partner. Nach 3 Monaten Quälerei, habe ich damals bei meinen Hausarzt Hilfe gesucht. Seit September 2014 befinde ich mich in Psychatrischer Behandlung und seit Dezember 2015 mache ich eine Verhaltenstherapie.
Mittlerweile bin ich über den Berg aber noch nicht beschwerdefrei.
Ich würde mich echt freuen, wenn wir uns hier gemeinsam zu dem Thema austauschen könnten.

20.11.2016 20:04 • #2


A


Angst keine Gefühle mehr für den Partner zu haben / lieben

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Vonnie006
Hallo PrinzessinLilliefee,

Ich hab gesehen das du einen eigenen Thread hast und dachte mir, ich antworte dir dann mal hier

Ich kann deine Ängste vor dem Absetzen soo gut verstehen. Mir ging es ganz genauso.
Das Einschleichen war damals schon der Horror. Ich wusste natürlich auch nicht ob es mir danach schlechter gehen würde.
Das Medi hab ich 1,5 Jahre genommen ohne eine Veränderung. Daher hatte ich beschlossen, es langsam auszuschleichen.
Mir ging es danach unverändert. Also nicht besser und auch nicht schlechter.
Auch das mit dem Gewicht kann ich zu gut nachvollziehen. Habe auch 10kg zugenommen. Ich hatte aber auch vorher 20kg abgenommen als es mir so schlecht ging. Ich konnte nichts mehr Essen und Trinken, sodass ich Infusionen bekam. Die 20kg hab ich nicht nur dadurch verloren, sondern über einen längeren Zeitraum als es mir so sehr schlecht ging. Ich hatte aber auch damals mein Höchstgewicht. Insgesamt hab ich 10kg weniger als zur Höchstzeit. Trotzdem fühl ich mich nicht wohl.
Du möchtest also schwanger werden? Aber da muss es doch bestimmt Medis geben die da kompatibel sind? Es gibt doch soviele Frauen die auf Psychopharmaka angewiesen sind und schwanger werden wollen. Da muss es doch was geben

21.11.2016 13:37 • #3


PrinzessinLilliefee
Super, dass du hier bist !

Ich fand die Überschrift des anderen Themas nicht ganz passend.......

Laut meinem Psychater ist nur Sertralin unbedenklich. Ehrlich gesagt habe ich auch schon viele andere durch.
Mir haben die Medikamente schon gut geholfen. Ich nehme auch mittlerweile nur noch eine Erhaltungsdodis.
Am Mittwoch schaue ich mal beim Doc vorbei. Mal sehen was der sagt.
Ich habe derzeit eben mein absolutes Höchstgewicht und ich habe nicht das Gefühl, dass ich das Ende der Fahnenstange erreicht habe.......
Vielleicht sollte ich es einfach versuchen......
Versuch macht klug
Wie lange quälst du dich schon mit der Problematik?

21.11.2016 13:47 • #4


N
Hej liebe Gleichgesinnten!

Toll, dass ich nach 1000 Versuchen jemanden mit denselben Problemen zu finden, euch gefunden hab.

Zu meiner Situation.

Ich bin 31 Jahre. Habe vor 5 Jahren meinen Partner kennengelernt. Wir haben uns gesehen und mir war klar: das ist er! Endlich!
Nach einer anderthalb jährigen Fernbeziehung zw. HH-Frankfurt bin ich 2013 zu ihm gezogen. Ganz wohl war mir damals mit dem Umzug schon nicht, weil der Ort wo er wohnt ganz einsam ist. Egal. Er arbeitete zu der Zeit noch unter der Woche in Stuttgart, sodass er nur am Wochenende zu Hause war. Neben der üblichen Diskussionen wann er nun endlich vor Ort einen Job sucht, war ich trotzdem glücklich. Ich bekam ziemlich schnell Anschluss und Anfang 2015 fing er endlich im Heimatort zu arbeiten.
Irgendwann, zwischen Gesprächen über Familie, Kinder, Hausbau, kamen Zweifel hoch. Ist das alles richtig so. Liebe ich ihn genug um das alles zu machen. Will ich hier wohnen oder doch lieber zu Hause in meinem Heimatort, in zwischen meiner Familie und meinen Freunden (man muss dazu sagen, dass er sich nur gelegentlich mit Freunden trifft. Ich dagegen kann ohne Freunde nicht leben).
Gut, lange Rede kurzer Sinn (obwohl ich das wohl schon verpasst hab ).
Im Dezember letzten Jahres war es so schlimm, dass ich Panik bekam und ich das Gefühl hatte, das mich alles erdrückt und ich nur fliehen will. Hatte ihm schon gesagt, dass ich nicht mehr kann. Das legte sich dann aber bis zum Urlaub im März. Den mussten wir abbrechen, weil ich nicht mehr aus dem Bett kam. Ich hatte ein totales Unwohlsein im Bauch, Kribbeln überall und keinen Appetit.
Zu Hause wieder angekommen bin ich zwei Tage später zu meinen Eltern gefahren.
Im April diesen Jahres habe ich mich getrennt. Ganz schlimm. Für ihn und für mich. Zumal ich im August 2015 die Pille abgesetzt hatte.
Erst fiel mir eine Last ab, dann aber kamen Zweifel ob die Entscheidung die Richtige war.
Es ging immer auf und ab und ich wollte so nicht mehr leben. Es hat alles keinen Sinn mehr gehabt. Ich hab die Arbeit gekündigt, bin von ihm weggezogen...alles Mist.
Seither bin ich immer noch arbeitslos und will in meinen Beruf auch nicht mehr zurück. Ich beginne nun eine Ausbildung zur Hebamme.
Aber trotzdem bin ich mit immer noch nicht sicher. Ich weiß im Grunde genommen das er der Richtige für mich ist. Aber wenn wir uns wieder darauf einlassen, geht es mal gut und ich würde ihn am liebsten sofort heiraten und im nächsten Moment bekomme ich wieder ein ungutes Gefühl.
Was soll ich bloß machen. Er ist doch eigentlich die Liebe meines Lebens. Was macht mein Körper mit mir? Meine Gefühle? Lange hält er das Hin- und Her auch nicht mehr aus.
Ich war schon sechs Wochen in einer psychosomatischen Klinik, aber weg sind meine Bauchschmerzen und Gedanken nicht, natürlich.
Bin weiter in Behandlung aber so voran kommen wir irgendwie auch nicht. Ich bin mir zu 100% sicher, dass es mit einem anderen Mann genauso werden würde.
Hiiiiilfe! Ich krebse jetzt schon knapp n Jahr damit rum und es ist immer wieder ein Auf und Ab mit den Gefühlen.

Sorrry, für den ewig Text und allen Danke, die bis hierher gekommen ist ))

21.11.2016 21:26 • #5


PrinzessinLilliefee
Hallo @nixe85,

Schön, dass du zu uns gefunden hast!
Leider befinden wir uns alle in einem ähnlichen Dilemma....
Mir geht es nach mittlerweile 2 Jahren wieder wirklich gut. Dank Therapie und Medikamenten.
Welche Diagnose haben die Ärzte bei dir gestellt und welche Therpieform machst du? Nimmst du Medikamente?
Ich hatte zu schlimmsten Zeiten immer das Gefühl ein Stein liegt auf meiner Brust. Und das den lieben langen Tag, dann habe ich angefangen zu grübeln und dann kam der Gedanke der mich quälte.
Ich habe es schnell nicht mehr ausgehalten und habe mich auf Medikamente einstellen lassen.
Was sagt denn dein Therapeut zu deiner Situation?
Auch ich glaube, dass mit einem neuen Mann, der kleine Kobold nicht weg wäre.
Wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass es keine 100% Sicherheit gibt!
Die Liebe, das Leben und wir können uns immer verändern.
Was wäre denn das schlimmste was dir passieren kann? Eigentlich nichts, denn dein Leben endet nicht mit einem Fehltritt, einer Trennung, einer Scheidung oder ähnlichem.
Warum solltest du dich so mit dem Gedanken quälen, wenn er dir tatsächlich nichts bedeutet?
Dann könntest du dich einfach trennen und würdest dir danach keine Gedanken machen und nichts bereuen.

Nach einer berechtigten Trennung fühlt man sich meiner Meinung nach gut, frei wie neugeboren.

Lg PrinzessinLilliefee

21.11.2016 22:09 • x 2 #6


N
Hey Lillifee!

Danke für deine Antwort.
Ich nehme keine Medikamente. Diagnose lautet: Somatoforme Störung des Magen-Darm-Traktes, Autonomie Abhängigkeitskonflikt und ein histrionischer Persönlichkeitsstil.
Ja, wovor hab ich Angst? Was wäre das Schlimmste? Das Schlimmste ist ja gerade, dass ich weder ihm noch mir Beständigkeit meiner Gefühle geben kann. Mal will ich bei ihm sein und im nächsten Moment bekomme ich wieder eine Art Fluchtgefühl im Bauch. Und natürlich habe ich auch Angst alleine zu sein. Und Angst davor das Falsche gemacht zu haben. Aber meine ständigen Gefühlsschwankungen machen mir immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Erschwerend kommt hinzu, dass uns 370km trennen und ich hier im April eine neue Ausbildung beginne.
Bevor der ganze Wahnsinn mich überkam, wollte er sogar mit in meine Heimat ziehen, weil hier Bauplätze bezahlbar sind im Gegensatz zum Frankfurter Raum.
Ich hätte alles haben können, was ich mir sooooo sehr gewünscht habe. Hier in meiner Heimat zw. meiner Familie und Freunden wohnen, bauen und eine eigene Familie gründen. Tzzzt...Pustekuchen. Diese Vorstellung konnte ich von einer Minute zur nächsten nicht mehr aushalten. Und dann nahm das Drama seinen Lauf

21.11.2016 22:39 • #7


Vonnie006
Das Sertralin kenne ich, hatte ich auch schon mal kurz, habs nicht vertragen. Glaube ich fing furchtbar an zu zittern. Ich hatte auch schon so einige, kann die Nebenwirkungen der einzelnen Medis gar nicht mehr auseinanderhalten. Nur beim Venlafaxin kann ich noch genau sagen das ich einen furchtbaren Ausschlag im Gesicht hatte.
Genau, am besten besprichst du das mit deinem Psychiater. Ich hab aber auch schon festgestellt, das sich selbst die Fachärzte oftmals nicht einig sind.
Seit 30.10.2007 den Tag werde ich nie vergessen. Mit diesem Tag kamen die PA's und die Gefühle die plötzlich 'nicht mehr da waren'
Seither kämpfe ich mit PA und Depressionen. Die PA waren zwischendurch mal 3 Jahre weg. Aber seit Ende 2014 kämpfe ich erneut.

21.11.2016 22:43 • #8


Vonnie006
Hallo Nixe85,

Willkommen bei uns! PrinzessinLilliefee hat es eigentlich schon auf den Punkt gebracht.
Ich hätte awohl auch gerne Kinder und Ehemann. Aber ich habe dasselbe Problem.
Ich glaube sogar, ich wäre die Braut die vor der Kirche abhaut
Mir machen solche Gedanken auch Angst. Auf der einen Seite wünscht man sich das, auf der anderen Seite könnte man gerade weglaufen.
Ich denke für mich, das ich wirklich Bindungsängste habe.

Lg Vonnie

21.11.2016 23:13 • #9


PrinzessinLilliefee
@Vonnie006

Dann kämpfst du ja schon wirklich lange mit der Erkrankung. Was war denn zu den Zeiten als es dir besser ging anders? Es muss ja irgend eine Veränderung gegeben haben.... ich mein so etwas wie ein Schlüsselmoment als es wieder losging.

Ach so schnell wird man nicht zur Braut die sich nicht traut

@Nixe85

Für mich war es eine ganz wichtige Sache,um auf den richtigen Weg zu finden, dass ich mir immer wieder bewusst gemacht habe, dass ich keinen anderen Mann als meinen möchte!
Wenn du dir sicher bist, dass es keinen besseren für dich gibt, dann Kämpfe und sprich mit ihm.
Wie geht er denn mit deiner Erkrankung um?

Ich hatte zwar den Zweifel wusste aber immer wen ich will.

@Vonnie006 und @Nixe85

Wenn ihr heute keine Antwort mehr bekommt, ist es nicht böse gemeint. Heute wird es bei mir ein langer und arbeitsreicher Tag

22.11.2016 06:39 • #10


Vonnie006
Huhu PrinzessinLilliefee,

Bei mir war es heute auch ein langer Tag, aber jetzt hab ich es mal hierher geschafft.

Ja, schon lange. Ich weiss nicht was sich damals verändert hat, warum diese Zustände iwann verschwunden sind. Ich habe ein Bild zuhause, das ich mir immer wieder anschaue. Ein Bild aus der Zeit, nachdem die PA's und Depression weg war, und es mir sehr gut ging. Ich frage mich immer und immer wieder, was ich damals gemacht/verändert habe, das es mir wieder so gut ging. Die Antwort hab ich leider noch immer nicht. Jetzt leide ich ziemlich genau 2 Jahre wieder unter der Erkrankung.
Ich weiss nur, als es damals anfing, ich gerade mit meiner ersten großen Liebe zusammen war, ich das Gefühl kurz vorher hatte, dass ich es nicht ertragen könnte diesen Menschen zu verlieren. Vllt war das eine Reaktion darauf, als Schutz, Weil in der Vergangenheit schon 2 sehr wichtige Menschen gestorben sind.

@Nixe85
Ich denke auch, das wenn du wirklich das Gefühl hast das er DER Mann ist, du versuchen solltest um die Beziehung zu kämpfen. Ich kenne allerdings auch dieses Fluchtgefühl, weg, weg von diesem Menschen. Und wie soll man mit diesem Gefühl eine gemeinsame Zukunft aufbauen?
Mir persönlich hat es viel geholfen, als ich zu meinem Freund gezogen bin, ein eigenes Zimmer für mich zu haben, als mein Rückzugspunkt, wenn mich Gefühle und Ängste mal wieder erdrücken.

Liebe Grüße
Vonnie

23.11.2016 00:28 • #11


PrinzessinLilliefee
Ich finde es übrigens äußerst interessant, dass wir in etwa alle Drei ein Alter haben.......ob das wohl was zu sagen hat.
Vll befinden wir uns in der weiblichen midlife Crisis

23.11.2016 08:30 • #12


Vonnie006
Hihi, stimmt

Wie geht denn dein Mann mit deinem Problem um? Weiss er das du deine Gefühle manchmal anzweifelst, obwohl du dir sicher bist das du keinen anderen Mann möchtest?

23.11.2016 13:50 • #13


N
Ja er weiß es. Aber mit der Ungewissheit kann er nicht leben

23.11.2016 14:02 • #14


PrinzessinLilliefee
Ich muss zu geben, dass mein Mann vom ersten Moment an hinter mir gestanden hat und er meine Liebe trotz allem nie angezweifelt hat.
Weil ich ihm aber auch immer gesagt habe, dass ich keinen anderen will und es relativ früh klar war, dass es einfach ein ätzendes Symptom meiner Krankheit ist!

Ich war heute beim Psychater und habe über die Medikamenteneinnahme gesprochen.
Ab morgen werde ich versuchen ohne Ads zu leben.
Ich hab ein wenig Angst.......
Na ja wenn es nicht klappt, muss ich es notfalls weiter nehmen. Dann bin ich lieber dick als mein leben lang verrückt ( bloß nicht falsch verstehen )

23.11.2016 19:36 • #15


Vonnie006
Zitat von PrinzessinLilliefee:
Ab morgen werde ich versuchen ohne Ads zu leben.
Ich hab ein wenig Angst.......
Na ja wenn es nicht klappt, muss ich es notfalls weiter nehmen. Dann bin ich lieber dick als mein leben lang verrückt ( bloß nicht falsch verstehen )


Ich kann deine Angst verstehen, die hatte ich auch. Wie viel mg und welches AD nimmst du denn momentan?
Das mit dem verrückt hab ich richtig vertanden. Ich finde, man muss vesuchen, wenn möglich, seine Erkrankung auch mit Humor zu nehmen.
Ich sag auch manchmal zu meinem Freund das er ja wisse das er mit einer 'verrückten' zusammen ist.
Hast du auch manchmal das Problem das du mit der körperlichen Nähe nicht so gut umgeen kannst?

23.11.2016 22:23 • #16


PrinzessinLilliefee
Ich habe die Medikamente noch nicht abgesetzt, da ich leider die schlimmsten Panikattacken bekommen habe in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. Es ging mir extrem schlecht.
Daher nehme ich die Medikamente erstmal weiter.
In den panischen Momenten kann ich keine Nähe haben aber sonst, ist mir die Nähe total wichtig.
Ich fühle mich in seiner Nähe so geborgen.

25.11.2016 15:23 • #17

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B

Vonnie006
Zitat von PrinzessinLilliefee:
Ich habe die Medikamente noch nicht abgesetzt, da ich leider die schlimmsten Panikattacken bekommen habe in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. Es ging mir extrem schlecht.
Daher nehme ich die Medikamente erstmal weiter.


Das tut mir sehr leid für dich das war sicher unbewusst die Angst davor die Medis abzusetzen.
Ich hatte gestern auch einen Zusammenbruch. Meine körperlichen Beschwerden die ich ständig habe, die so undefinierbar sind, haben mich gestern wirklich fertig gemacht, es war alles zuviel. Zwischenzeitlich dachte ich durchzudrehen... Horror

Lg Vonnie

26.11.2016 18:27 • #19


PrinzessinLilliefee
Vielen Dank! In den letzten Tagen ist es mir echt nicht so gut ergangen......
Ich dacht ich wäre über den Berg. Die Krankheit hat mich mal wieder in die Schranken gewiesen.
Nun kämpfe ich erstmal wieder gegen die Angst vor der Angst.... Ätzend
Ich sehne gerade meine nächste Therapiesitzung herbei.
Naja zumindest ist mir klar geworden, dass es doch das ein oder andere gibt an dem wir in unserer Ehe noch arbeiten müssen.....
Was die Angst jetzt nicht verringert....

Tut mir leid, dass es dir auch nicht gut ergangen ist.
Ich weiß, wie viel Kraft es dich kostet dich wieder aufzurichten!
Aber gib nie auf!
Es ist so schwer an den schlechten Tagen positiv zu denken. Wir müssen einfach an das Gute glauben

26.11.2016 21:59 • #20


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