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HelfendeHand90
Hallo Liebe Freunde!

Ich hoffe das dieses Beitrag in der richtigen Kategorie ist,fallls nicht,sorry.

Wie ihr an der Überschrift erkennen könnt,möchte ich das rauchen aufgeben! jedoch bin ich jemand der Zig. sehr sehr mag...
Habe Angst vor starken Entzugserscheinungen,deswegen,wer kann Tipps und Tricks geben?


Danke euch

15.02.2018 00:04 • 17.03.2018 #1


53 Antworten ↓


funny86
Hallo.. also ich selber rauche nicht.. aber eine Freundin war sehr starke raucherin.. Gut eine big box am Tag hat sie geraucht .. sie hat sich diese nikotin pflaster geholt.. sind zwar etwas teuer aber ihr haben sie super geholfen..
Nach drei Tagen brauchte sie kein Pflaster mehr und ist jetzt über 1 Monat rauchfrei. Viele Freunde probieren das jetzt auch aus..und es klappt sehr gut..

15.02.2018 00:11 • #2


A


Tipps um das Rauchen aufzugeben

x 3


HelfendeHand90
hey danke für deine antwort weißt du welche pflaster das sind?

15.02.2018 00:15 • #3


funny86
Oh gute Frage.. wie die genau heißen kann ich nicht sagen..kommen aber aus der Apotheke. Einfach mal nachfragen..die wissen bestimmt welche gut sind

15.02.2018 00:21 • #4


Kay912
Hilfsmittel sind gut, aber das wichtigste ist, dass es im Kopf Klick macht
Ich kann dir bei YouTube 2 Videos empfehlen
Einmal Nichtraucher in 90min und als Hörbuch Allen Carr endlich nichtraucher
Da versteht man auch mal, wieso das so süchtig macht und was da so im Körper abgeht
Lg

15.02.2018 00:29 • #5


BellaM85
Du musst es selbst wollen sonst bringen alle Mittel Nichts. Ich hab Nicorette Kaugummis, Pflaster und das Spray was wirklich zum Kotzen schmeckt ausprobiert und es half nichts. Kenne viele die haben Akupunktur machen lassen meistens ohne langen Erfolg. Es gibt auch die E- Zig. genau so ein Blödsinn weil Nikotin nimmst du dadurch trotzdem auf und das ist ja das was den Körper zur Sucht treibt.
Du kannst auch einfach normale Kaugummis kauen oder anfangen Sport zu machen oder gar mehr zu Essen was ja vielen passiert, Fakt ist du musst dein Ding finden um es zu schaffen.
Die Symptome können hart sein aber man kann es auch alles ohne irgendwelche Hilfsmittel schaffen alles eine Frage des Wollens und Willens


Viel Glück und LG!

15.02.2018 01:27 • x 2 #6


P
@BellaM85

Zig. gibt es natürlich genauso ohne Nikotin (also die Liquids). Man kann auf diese Weise auch nach und nach reduzieren.
Ich finde dampfen wirklich angenehm. Obwohl ich sagen muss, dass wir sie als Shisha-Ersatz gekauft haben (weshalb sie mein Mann, Nichtraucher, auch ab und zu nutzt). Deshalb ohne Nikotin.
Ich selber rauche etwa 3 Zig. am Tag und das schon ziemlich lange. Ich nehme aber nie welche mit, wenn wir unterwegs sind, was mich überhaupt nicht stört. Ergo: Ablenkung und keinen Gedanken daran verschwenden ist wie ich finde auch ein guter Ansatz.

15.02.2018 02:50 • x 1 #7


Isa1982
Zitat von Kay912:
Hilfsmittel sind gut, aber das wichtigste ist, dass es im Kopf Klick macht
Ich kann dir bei YouTube 2 Videos empfehlen
Einmal Nichtraucher in 90min und als Hörbuch Allen Carr endlich nichtraucher
Da versteht man auch mal, wieso das so süchtig macht und was da so im Körper abgeht
Lg


Es gibt auch die lange Version von Nichtraucher in 90 Minuten. Diese dauert 5 Stunden und ist wirklich gut gemacht.
Leider hat es bei mir nicht gefruchtet....

15.02.2018 13:06 • #8


S
Ich hab vor einem Jahr aufgehört. Hatte es vorher immer mal probiert aber habe es nie durchgehalten. Dann hatte meine Mum letztes Jahr Geburtstag und mir kam spontan die Idee ihr es als Geschenk zu machen, dass ich mit dem Rauchen aufhöre
Habe es einfach von heute auf morgen geschafft. Die erste Woche war blöd aber ich habe mich einfach mit Beschäftigungen und Arbeit abgelenkt.

15.02.2018 13:17 • #9


kalina
Jeder muss da seinen eigenen Weg finden.

Ich rauche seit mehreren Jahren nicht mehr und bin sehr froh drüber. Ich war schon ziemlich abhängig davon, ein echter Suchtbolzen und konnte mir gar nicht vorstellen, ohne zu sein.

Ich hatte keine Hilfsmittel. Es waren schwere Wochen und Monate für mich. Aber es war glaub ich der richtige Zeitpunkt. Ich hatte im Prinzip das Rauchen satt, auch die Abhängigkeit hat mich zunehmend genervt und die Angst vor kommenden Krankheiten durch das Rauchen. In den schweren Wochen habe ich mir viel über Lungenkrankheiten und die Folgen des Rauchens angesehen (was ich früher immer vermieden hatte). Das hat mich motiviert; ich hab mir vorgestellt, wie schön es sein würde, wenn ich wieder richtig toll atmen kann, nicht mehr husten muss, nichts mehr nach Rauch riecht und meine Lungen sich von Tag zu Tag erholen. Das hat mir geholfen die schwere Zeit zu überstehen. Ich hatte einfach Angst irgendwann COPD zu bekommen, mich nicht mehr bewegen zu können, Arterienverkalkung zu bekommen etc.

Ich habe lange geraucht und damit sowieso meinen Körper und meine Lunge geschädigt. In meinem Kopf hat es plötzlich klick gemacht und ich wollte meinem Körper das einfach nicht mehr antun.

Ich habe früher wirklich sehr gerne (und Jahrzehnte) geraucht.
Jetzt genieße ich das freie Atmen. Das ist toll. Schade nur, dass ich das nicht schon früher gemacht habe.

15.02.2018 14:29 • x 1 #10


Isa1982
Zitat von kalina:
. In meinem Kopf hat es plötzlich klick gemacht


und ich glaube genau das ist es was man braucht um das Rauchen aufzugeben!

15.02.2018 14:38 • x 1 #11


kalina
Ja, das glaub ich auch.

Ich wollte es einfach plötzlich unbedingt.

Wenn man es unbedingt will, dann macht man es auch. Mit oder ohne Hilfsmittel. Nicht für andere, sondern für sich selbst.

15.02.2018 14:43 • #12


Kay912
Wenn der Kopf nicht mitmachen möchte, dann kann man es gleich vergessen. Das aufhören ist gar nicht so schwer, das durchhalten ist das schwierige, meiner Meinung nach.

15.02.2018 14:47 • #13


kalina
Und ganz wichtig:

Ich vermisse heute nichts.

15.02.2018 14:53 • #14


kalina
Zitat von Kay912:
Das aufhören ist gar nicht so schwer, das durchhalten ist das schwierige, meiner Meinung nach.


Ganz genau.
Das meinte ich mit Wochen und Monate. Die ersten drei Wochen sind körperlich die schwersten. Die nächsten drei Monate sind kopfmäßig die schwersten.

15.02.2018 15:12 • #15


Major-Tom
Zitat von HelfendeHand90:
Hallo Liebe Freunde!

Ich hoffe das dieses Beitrag in der richtigen Kategorie ist,fallls nicht,sorry.

Wie ihr an der Überschrift erkennen könnt,möchte ich das rauchen aufgeben! jedoch bin ich jemand der Zig. sehr sehr mag...
Habe Angst vor starken Entzugserscheinungen,deswegen,wer kann Tipps und Tricks geben?

Danke euch


Hallo @HelfendeHand90 !

Ich danke dir sehr, dass du dieses Thema hier neu eröffnet hast (welches dich, mich, sowie viele verzweifelte Raucher/innen vor, neben und nach uns betrifft).
Für mich kam dein Einwurf wahrscheinlich verdammt gut getimed, sozusagen in der 89. Minute...!

Ich bin/war (...?!) Kettenraucher!
Mit schlimmen physischen und psychischen Beschwerden.
Und auch mit sehr großer Angst vor den eventuellen Entzugserscheinungen bei Reduktion/Abstinenz.

Am vergangenen Freitag habe ich mich dann endlich dazu entschlossen, noch ein bisschen länger leben zu wollen....
Es ging mir bis dahin (tendenziell zunehmend) einfach nur noch miserabel...!

Und dann bin ich einfach hineinspaziert in den Laden mit den E-Ziga.!
(Ich hasse den Teufel und packe ihn da, wo es wirklich weh tut:
Beelzebub, fass'!

Kein Scherz:
Es geht mir (innerhalb von zwei Tagen) schon um einiges besser!
Statt vorher ca. 40 Glimmstängeln rauche ich jetzt noch maximal 10 pro Tag.
Statt mit Rauch und Teer experimentiere ich nun mit spannenden Liquids, die leider überwiegend ziemlich fad schmecken.
Aber ich entferne mich immer mehr vom Kettenraucher-Tom!
Es geht mir noch nicht wirklich gut, aber (innerhalb von zwei Tagen...!) schon merklich besser!

Was ich damit sagen will:
Du bist/ich bin vielleicht doch um Einiges stärker als die (vermeintliche) Sucht!
(Ich hab' jetz' lecker Kaffee zum E-Ziga.-Inhalieren gefunden...).
Den kleinen Schuss Vanillje dazu such ich aber noch, im immer netten Internet.
Aber:
Den Rauch und Teer:
Brauch ich jetzt echt nicht mehr...!
Das war einfach nur zum Ko....!

Ich weiß nicht, ob ich meine Zig. damit tatsächlich besiegt habe.
Aber ich habe heute viel geringere Schmerzen.
Ich kann freier atmen!
Und wenn mir heute ganz zufällig der Marlboro-Mann über den Weg laufen würde, dann würde ich ihn schon auch sehr gerne fragen, welches Camel ihn eigentlich geritten hat, als er diesen absoluten mist fabriziert hat!

Ob E-Ziga. wirklich gesünder sind, weiß ich nicht.
Aber ich fühle mich definitiv besser, seitdem ich kaum noch rauche, und stattdessen fast nur noch dampfe.
Aus Coffee to go wird Coffee to smoke.
Und ist wirklich lecker!

19.02.2018 03:02 • x 1 #16


Major-Tom
Zitat von HelfendeHand90:
Hallo Liebe Freunde!

Ich hoffe das dieses Beitrag in der richtigen Kategorie ist,fallls nicht,sorry.

Wie ihr an der Überschrift erkennen könnt,möchte ich das rauchen aufgeben! jedoch bin ich jemand der Zig. sehr sehr mag...
Habe Angst vor starken Entzugserscheinungen,deswegen,wer kann Tipps und Tricks geben?

Danke euch


Hallo @HelfendeHand90 !

Ich danke dir sehr, dass du dieses Thema hier neu eröffnet hast (welches dich, mich, sowie viele verzweifelte Raucher/innen vor, neben und nach uns betrifft).
Für mich kam dein Einwurf wahrscheinlich verdammt gut getimed, sozusagen in der 89. Minute...!

Ich bin/war (...?!) Kettenraucher!
Mit schlimmen physischen und psychischen Beschwerden.
Und auch mit sehr großer Angst vor den eventuellen Entzugserscheinungen bei Reduktion/Abstinenz.

Am vergangenen Freitag habe ich mich dann endlich dazu entschlossen, noch ein bisschen länger leben zu wollen....
Es ging mir bis dahin (tendenziell zunehmend) einfach nur noch miserabel...!

Und dann bin ich einfach hineinspaziert in den Laden mit den E-Ziga-!
(Ich hasse den Teufel und packe ihn da, wo es wirklich weh tut:
Beelzebub, fass'!

Kein Scherz:
Es geht mir (innerhalb von zwei Tagen) schon um einiges besser!
Statt vorher ca. 40 Glimmstängeln rauche ich jetzt noch maximal 10 pro Tag.
Statt mit Rauch und Teer experimentiere ich nun mit spannenden Liquids, die leider überwiegend ziemlich fad schmecken.
Aber ich entferne mich immer mehr vom Kettenraucher-Tom!
Es geht mir noch nicht wirklich gut, aber (innerhalb von zwei Tagen...!) schon merklich besser!

Was ich damit sagen will:
Du bist/ich bin vielleicht doch um Einiges stärker als die (vermeintliche) Sucht!
(Ich hab' jetz' lecker Kaffee zum E-Ziga.-Inhalieren gefunden...).
Den kleinen Schuss Vanillje dazu such ich aber noch, im immer netten Internet.
Aber:
Den Rauch und Teer:
Brauch ich jetzt echt nicht mehr...!
Das war einfach nur zum Ko....!

Ich weiß nicht, ob ich meine Ziga.-Sucht damit tatsächlich besiegt habe.
Aber ich habe heute viel geringere Schmerzen.
Ich kann freier atmen!
Und wenn mir heute ganz zufällig der Marlboro-Mann über den Weg laufen würde, dann würde ich ihn schon auch sehr gerne fragen, welches Camel ihn eigentlich geritten hat, als er diesen absoluten mist fabriziert hat!

Ob E-Ziga. wirklich gesünder sind, weiß ich nicht.
Aber ich fühle mich definitiv besser, seitdem ich kaum noch rauche, und stattdessen fast nur noch dampfe.
Aus Coffee to go wird Coffee to smoke.
Und ist wirklich lecker!

19.02.2018 03:06 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

kalina
Ich drück Dir die Daumen, Major-Tom!

Der Anfang ist am schwersten. Im Laufe der Wochen und Monate wird es leichter. Ein gutes Gefühl.

Am besten aber gar nichts mehr rauchen. Kaugummis, Bonbons oder so.

Viel Glück!

19.02.2018 17:24 • x 1 #18


resalu
Also dieses Thema spricht mir aus der Seele bzw. Lunge
Ich bin jetzt seit 19 Tagen rauchfrei. Einfach so. Von heute auf morgen. Irgendwie hat sich das runter reduziert, das ich nur noch bei fünf Zig. oder so lag. Dann dachte ich kann ichs grad sein lassen. Aber was dabei echt schwierig ist, ist das ständige Fehlen des Glimmstengels. Ständig hab ich was im Mund und das macht sich auch auf der Waage bemerkbar.
Nur jetzt stress ich mich einfach nur einmal mit rauchen aufhören und abnehmen...

19.02.2018 17:49 • x 1 #19


Robinson
Also wenn ich Tianeptin nehme, habe ich kaum Verlangen zu rauchen.
Viel weniger als mit Elontril.
Aber ganz habe ich es noch nicht geschafft.

19.02.2018 20:20 • #20


A


x 4


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