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S
Hallo ihr Lieben,

ich bin schon seit einer Weile hier angemeldet und kämpfe seitdem mit mir, diesen Beitrag hier zu senden.

Ich bin 30 und wohne mit meinem Freund zusammen. Seit ca. 2einhalb Jahren sind wir ein Paar.
Anfangs war alles sehr schön und wir hatten das Gefühl, gut zusammen zu passen.

Mittlerweile weiss ich wirklich nicht mehr was ich über die Beziehung denken soll.
Folgendes: Ich bin jetzt seit ca. 1 Jahr in PT und man hat bei mir sonstige Phobien festgestellt, da man mich nicht in eine der vorhandenen Schubladen stecken konnte. Paranoia wollte der Arzt nicht diagnostizieren um mir nicht zu schaden (hat er gesagt).

Anfangs ging es um Kontrollwahn meinerseits, den ich weitestgehend abgestellt habe. (Es ging darum alles total akribisch zu kontrollieren, was mein Freund evtl. in meiner Abwesenheit getan haben könnte. Ich habe wirklich alles durchwühlt.) Dennoch habe ich immer noch das Gefühl, dass mein Freund irgendetwas hinter meinem Rücken macht, das nicht in Ordnung ist. Natürlich bin ich bei meinen Recherchen auch auf zwei Dinge gestossen, die für mich nun gar nicht gingen. Es handelte sich um Kontakte im Internet zu anderen Frauen zwecks flirten oder so (ich wills auch gar nicht so genau wissen). Und so ersinne ich mir in meinem kranken Kopf Szenarien, die für jeden normalen Menschen völlig abwegig sind. In diese Szenarien steiger ich mich teilweise dermassen rein, dass ich so wütend werde und meinen Freund das spüren lasse.

Bei jeder Kleinigkeit oder Unregelmässigkeit werde ich so misstrauisch und ich kann nicht mehr unterscheiden, ob jeder in der Situation misstrauisch würde oder nur ich mit meinem kranken Kopf...

Im Moment überlege ich echt, ob die Beziehung noch gut ist für mich (wohlgemerkt, ich liebe meinen Freund und er mich auch und unsere Beziehung ist bis auf mein Misstrauen super!), da ich fast schon denke, dass es besser ist, sich auf niemanden einzulassen, um nicht belogen oder betrogen zu werden.
Oder ist es doch besser gedankenlos sein Leben zu führen (und vielleicht zu geniessen) mit viel Vertrauen? Und dann passiert ja doch wieder was schlimmes, das einem weh tut?

Was würdet ihr sagen? Was ist der richtige Weg, um glücklich zu werden? Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende.

04.08.2008 16:59 • 11.08.2008 #1


12 Antworten ↓


G
hey du schreibst mir aus der seele. mir geht es tag für tag so....

gruß gine

04.08.2008 19:28 • #2


A


Angst hintergangen zu werden

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Genau so ist es bei mir auch. Und ich stehe schon seit 2 Jahren mit meinen Gedanken auf der Kippe und weiß nicht, wie ich entscheiden soll: Beziehung beenden oder aushalten....

winterfee

04.08.2008 20:25 • #3


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hallo schneeeule

der richtige weg im leben ist vertrauen. aber er macht nicht immer glücklich. vertrauen kann missbraucht und ausgenutzt werden. verständlich, dass man denkt, man müsse jetzt sehr vorsichtig sein, dass es einem nicht passiert.

aber ohne vertrauen wirst du auch nie ein glückliche, ausgeglichene und entspannte beziehung führen. wenn du jedoch willst, musst du deinem partner vertrauen (eine garantie, dass das vertrauen nicht missbraucht wird, kriegst du aber nicht).

mit anderen frauen zu flirten, heisst noch nicht, dass dein partner absichten hat, dich zu betrügen. für viele ist flirten ein kleines spielchen, um sich in ihrem selbstbewusstsein zu stärken. wenn dem so wäre, hätte dein partner ein problem, dass er solche spielchen notwendig hat. mit dir und deiner liebe zu dir hätten die dann nichts zu tun.

ansonsten ist es völlig normal, dass man einem partner die freiheit lässt, auch gegengeschlechtliche freunde zu treffen, ohne befürchtungen irgend einer art haben zu müssen. das eben ist vertrauen. zu einer beziehung gehört mit dazu, dass der andere eine privatssphäre und einen eigenen bewegungskreis haben kann. wiederum vertrauen!

wenn du misstrauisch hinterfragst, was er den ganzen tag macht, kippst du öl in dein eigenes feuer des misstrauens - der ausgang dürfte bekannt sein.

ich fürchte, du musst dich entscheiden, was du willst, vertrauen mit dem risiko, dass es schief gehen könnte oder misstrauen, mit der gewissheit, dass es schief gehen wird.

du steckst in einer schwierigen situation, aber was sagen dir deine innersten gefühle?

einen lieben gruss

saorsa

04.08.2008 22:09 • #4


H
Hallo, ich kenne das auch sehr gut...ich habe leider auch sms und e-mails meines Freundes gelesen. So bin ich auch auf Chats von ihm gestoßen, die zwar harmlos waren, mich aber trotzdem störten.
In meiner Phantasie war immer alles viel schlimmer, als in Wirklichkeit!
Ich kenne die Angst, eines Tages zu erfahren, dass er eine andere hat...(bei den Ehen in meiner gesamten Familie auch kein Wunder... ) aber ich bin dem mit 2 Dingen begegnet:
1. Mein Freund u ich haben vereinbart, ehrlich miteinander zu sein und sofort Bescheid zu sagen, wenn wir uns für jem anderen interessieren. Darauf verlasse ich mich.
2. Ich lasse das schnüffeln. Anfangs fiel es mir schwer, aber nachdem ich mich deswegen einige Male richtig heftig mit meinem Freund gezofft habe und sich am Ende immer herausstellte, daß ich mir 98 % einbilde und im Grunde nichts Schlimmes passiert ist, erspare ich uns das. Ich will auch selbst nicht mehr durch diese emotionale Hölle gehen und meinen Freund nervte es sicher auch, sich immer wieder für nichts rechtfertigen zu müssen.

Woher kommen eigentlich Deine Befürchtungen? Hat Dein Vater evtl Deine Mum betrogen....?

05.08.2008 00:53 • #5


S
Hallo Ihr Lieben,

erstmal danke für eure Antworten.

Natürlich ist das so ne Sache mit dem Vertrauen. Wenn ich einfach mit dem Finger schnipsen könnte, und ich hätte Vertrauen, dann wäre sicherlich alles ok und ich könnte mal mein Leben genießen.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich diesmal den richtigen erwischt habe, denn er ist sehr lieb und man kann mit ihm auch über alles reden. Über meine Probleme reden wir auch offen. Er zeigt sich sehr geduldig, was mir eigentlich auch sagen sollte, dass er wahres Interesse an mir hat und sich für niemand anders interessiert.

Leider habe ich vor ca. 10 Jahren erlebt, wie mein Vater seine sog. Midlifecrisis ausgelebt hat und ich war von meinem so überaus korrekten Vater äusserst enttäuscht. Ich musste auf einmal feststellen, dass der Übermensch Papa doch nur ein ganz normaler Mensch wie wir alle ist.
Dazu kommt, dass ungefähr zur gleichen Zeit mein damals erster Freund mich nach ca. 5 Jahren Beziehung einfach betrogen hat.
Das war wirklich der Hammer für mich, meine Welt geriet total aus den Fugen.
Warum ich allerdings so ein gesteigertes Angstgefühl habe kann ich nicht sagen, denn wir alle machen gute und schlechte Erfahrungen.

Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass in meiner Kindheit/Jugend alles nicht gut genug war, was ich tat und für meine Begabungen kein Interesse vorhanden war. Das ist auch heute noch so.
Dadurch bekommt man ja immer wieder gesagt, dass alle Bemühungen umsonst sind und dass man immer unter dem Mittelmass liegt. Und so schrumpft das Selbstbewusstsein immer weiter und weiter. Bis nichts mehr übrig ist.

Gestern z.B. hat mich mein Freund gefragt, was ich denke, warum er mich lieb hat und mir fiel spontan überhaupt nichts ein, da ich nur daran denken kann, dass ich ein riesiger Klotz an seinem Bein bin.

Ist das bei euch ähnlich wie bei mir mit den Erfahrungen, die ihr gemacht habt und eurer Kindheit/Jugend etc..?

05.08.2008 15:38 • #6


S
hallo

nein, mir ist klar, dass das mit fingerschnippen überhaupt nicht geht.

ich selbst habe das kindliche urvertrauen schon sehr früh (ca. 4 jahre) verloren und habe bis heute mühe damit, vertrauen aufzubauen und auch zuzulassen.

dennoch habe ich meinem ex-freund blind vertraut, obwohl ich auch immer dachte, ich sei nur ein klotz am bein. nun, er hat mich nach vier jahren (obwohl wir eine familie gründen wollten) verlassen. war es nun gut oder schlecht, dass ich vertraut habe?

ich kann nur für mich antworten. für mich war es gut. es war eine erfahrung zu lernen, dass mich niemand hintergeht, nur weil ich im vertraue (die trennung hatte andere gründe), für mich war es gut zu lernen, dass eifersucht kein weg ist und nicht zuletzt, dass man jedem partner seine privatssphäre zugestehen muss.

ich würde lügen, wenn ich jetzt einfach so behaupten würde, ich könnte dieses vertrauen jederzeit wieder in einen neuen partner stecken. da ich zur zeit ohne beziehung bin, bleibt es für mich momentan theorie. aber ich weiss auch, dass ich es versuchen und daran arbeiten müsste, da ansonsten keine beziehung eine chance hat.

was ich wichtig finde, ist, dass man sich vertrauen nicht verdienen muss/kann, sondern dass es einem freiwillig geschenkt wird.

ich weiss nicht, ob dir meine überlegungen weiterhelfen...

liebe grüsse

saorsa

05.08.2008 16:37 • #7


S
Hi Saorsa,

ich würde sagen, es war gut, dass du in der Zeit, die du mit deinem damaligen Freund zusammen warst vertraut hast. So konntest du sicherlich die Beziehung geniessen.
Und Erfahrungen sind wirklich wichtig zu machen und sollten keinem vorenthalten werden (z.B. durch übervorsichtige Eltern etc..).
Ich frage mich allerdings, warum meine Erfahrungen (die sicherlich jeder schon gemacht hat) mich so stark prägen. Und warum ich in einem Moment, in dem es mir gut geht (warum auch immer), meinem Freund vertrauen kann.
Bestimmte Situationen bewirken bei mir allerdings immer so automatisch Ängste, die ich mir, wenn ich logisch rangehe, nicht rechtfertigen kann.
Bestes Beispiel: Mein Freund muss auf ne Dienstreise...ich bin schon ne Woche vorher in totaler Aufruhr und spiele alle möglichen (oder wohl eher unmöglichen) Situationen vor meinem inneren Auge ab.
Dabei weiss ich, dass diese Dienstreisen nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigung sind und auch sehr anstrengend sind für ihn.
Warum also bin ich wie automatisch so panisch? Ich verstehe es nicht.

Und diese Situationen gibt es in meinem Leben in unendlicher Zahl.

Ich hätte gerne irgendwann mal die Möglichkeit, nicht gleich das Schlimmste zu denken sondern gelassen an solche Dinge ranzugehen. Gibt es da irgendeinen Tipp, den du hast?

Btw: wie kam das, mit 4 Jahren schon so enttäuscht (?) zu werden, dass man das Vertrauen verliert? Das hört sich schlimm an für mich!!

LG Eure SchneeEule

06.08.2008 16:26 • #8


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liebe schneeeule

wirklichen einen tipp kann ich dir nicht geben. ich denke, du musst an deiner einstellung zu dieser angst arbeiten. das ist natürlich nicht ganz leicht, weil ja vertrauen wirklich real missbraucht werden kann.

eine überlegung dazu ist, dass du nicht verhindern kannst, was das schicksal bereit hält. du kannst zwar lange darüber nachgrübeln, was alles schlimmes passieren könnte, aber das behindert dich nur darin im hier und jetzt zu leben. versuche im moment zu leben - in die augenblickliche situation vertrauen zu haben. bsp. wenn du mit deinem freund kuschelst, geniesse den moment, vergiss was irgendwann sein könnte oder sein wird. nur der augenblick der geborgenheit zählt, die freude darüber, dass dieser mensch jetzt da ist - für dich da ist!

das urvertrauen zu zerstören ist ganz leicht für unfähige eltern. ich bin als uneheliches kind (1963, da war das noch nicht sehr akzeptiert) zur welt gekommen. mein vater, mit einer anderen frau verheiratet, hat mich verleumdet. meine mutter habe ich nicht interessiert. keine liebe, keine geborgenheit, kein sicherheitsgefühl - einfach nichts. ich bin zwischen mutter, tante und grossmutter hin- und hergeschoben worden. dazu kommt noch eine runde psychischen missbrauchs (ob physischer auch stattgefunden hat, weiss ich nicht). auf jeden fall habe ich mich im alter von vieren jahren komplett verändert. ursprünglich mal ein sonniges, aufgeschlossenes, selbstbewusstes kind, habe ich mich in mich zurückgezogen, konnte und wollte niemanden mehr gern haben, wurde aggressiv, schüchtern und hab jegliches selbstvertrauen verloren.

ich fand es einen schönen weg, mein vertrauen bei meinem liebsten wiederzufinden. er war der erste mensch auf erden, dem ich das voll und ganz schenken konnte. ich glaube daher, dass es in kombination mit liebe vielleicht doch einfacher ist.

geniesse wie schon gesagt den moment! sag deinen ängsten, sie sollen sich aus dem staub machen, du willst vertrauen mit aller konsequenz, die es bedeuten kann.

viel kraft!

saorsa

06.08.2008 16:44 • #9


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Liebe Saorsa,

deine Worte klingen gut und ich versuche mittlerweile sehr oft, nicht in der Vergangenheit zu wühlen, sondern den jetzigen Moment zu geniessen. Fällt mir leider echt schwer, da ich manchmal das Gefühl habe, dass ich mich gerne in dieser Opferrolle (niemand hat mich lieb etc..) befinde. Vielleicht, um Aufmerksamkeit zu bekommen, die ich von meinen Eltern recht wenig bekommen habe.
Komischerweise weiss man selbst oft, wie der richtige Weg aussehen könnte, aber geht ihn nicht konsequent. Das ist so wie wenn man anderen immer gute Tipps oder Ratschläge geben kann, für sich selbst aber nie anwendet.

Das was du da schreibst über deine Kindheit klingt für mich sehr traurig. Und ich kann mich da wahrscheinlich gar nicht reindenken, um mitzufühlen. Aber ich finde es super, dass du scheinbar Kraft aus dir selbst schöpfen konntest, um so zu werden wie du heute bist (ok, vielleicht auch mit Hilfe deines Freundes damals).
Und so etwas habe ich zum ersten Mal erlebt, seit ich meinen Freund kenne. Jemand, der dich um deiner selbst willen liebt, der dir zuhört und sich nicht aufeinmal mitten im Gespräch abwendet, der Interesse zeigt und nicht stets und ständig an dir rumkritisiert (das tun leider sehr viele Menschen).
Das muss für dich sicherlich total befreiend gewesen sein, endlich jemandem zu vertrauen.

Vielleicht sollte man einfach optimistischer sein.

Liebe Grüsse

SchneeEule

06.08.2008 18:08 • #10


S
ja liebe SchneeEule

das trifft es wohl. man sollte optimistischer sein.

ich weiss doch, wie das mit guten ratschlägen ist. der verstand würde einem das ja selber sagen, aber die gefühle galoppieren in eine andere richtung.

hab mit dir selber geduld! und so banal wie es sich anhört, übe täglich ein positives gedankengut ein.

ich selbst übe im moment gegen meine panik. es ist schwierig und auch recht hart, alt eingessene pessimistische gedanken durch neue optimistische zu ersetzen. das geschieht nicht über nacht, nur dadurch, dass man ständig versucht, die falschen muster zu erkennen und durch die neuen zu ersetzen.

Zitat:
Und so etwas habe ich zum ersten Mal erlebt, seit ich meinen Freund kenne. Jemand, der dich um deiner selbst willen liebt, der dir zuhört und sich nicht aufeinmal mitten im Gespräch abwendet, der Interesse zeigt und nicht stets und ständig an dir rumkritisiert (das tun leider sehr viele Menschen).


so ging es mir damals auch - vielleicht konnte ich darum vertrauen.

ich wünsche dir noch tausende, ach was, millionen solcher stunden und die musse, sie einfach zu geniessen!

hab eine gute nacht und träum was schönes

saorsa

06.08.2008 20:59 • #11


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Ich dank dir für deine Wünsche und ich gebe sie gerne zurück an dich!!

Momentan ist wieder eine Phase (dauert nur ein paar Tage), die gut ist und ich habe neuen Mut geschöpft durch deine Unterstützung (und die der anderen).

Mal sehen wie lange es gut geht...

07.08.2008 15:03 • #12


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So, wie ich angesagt hatte (ja ich kenn mich doch ) ist meine gute Phase heut vorbei.
Eigentlich passiert das jeden Montag, wenn mein Freund wieder zur Arbeit muss (ich auch im übrigen).

Ich hatte heut nacht einen schlechten Traum, der mich wieder für mindestens einen Tag inspiriert. Ausserdem hatten wir am Wochenende kein sehr schönes Gespräch, bzw. das Gespräch an sich war nicht das Problem, sondern das Thema und meine damit verbundenen Ängste.

Jetzt schwirren mir wieder Gedanken im Kopf rum, die echt daneben und weltfremd sind und die ich mich gar nicht traue hier niederzuschreiben, weil sie einfach nur bescheuert sind.

Manchmal glaube ich, ich ticke nicht mehr richtig und es leben zwei kleine Männchen in meinem Kopf, die sich gegenseitig um die Vorherrschaft streiten (vielleicht zu benennen mit Vernunft und Gefühl).
Dieses Gefühl habe ich oft und ich frage mich, wer eigentlich das richtige sagt, der Kopf oder der Bauch oder wer?

Ich habe auch das Gefühl, dass meine Therapie (die darauf abzielt Kontrollwahn und Ängste zu beseitigen) mir momentan nicht hilft, da ich das Problem an einer anderen Stelle vermute. Nämlich in meinem Selbstwertgefühl.

Ich weiss heut wieder nicht, was ich dagegen machen kann. Der übliche Hausputz zur Verdrängung nützt ja auch nix (ausserdem kann man von meinem Boden wahrscheinlich mittlerweile getrost essen). Und raus traue ich mich auch nicht, um vielleicht Fahrrad zu fahren. Zum Reden habe ich leider keinen, bzw. kann ich meiner Mutter das zwar alles erzählen, aber sie ist zu bodenständig, um das richtig einordnen zu können, ohne dabei Panik zu bekommen, dass sie ihre Tochter vor ihrem bösen Freund beschützen muss.

Naja ich werde mir erstmal nen Riesenvorrat Zig. besorgen...voll ungesund und schädlich....und es hilft nicht....*schnief*

11.08.2008 09:04 • #13


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Prof. Dr. Borwin Bandelow