Pfeil rechts
59

kalina
Geld wird überbewertet.

Das was ich mir wünsche, kann man nicht mit Geld kaufen.

24.09.2018 18:03 • x 2 #41


Uropanoel
Zitat von kalina:
Das was ich mir wünsche, kann man nicht mit Geld kaufen.


Stimmt, Ich wollt es nicht schreiben.

24.09.2018 18:06 • x 1 #42


A


Wenn ihr auf einmal sehr viel Geld hättet

x 3


kalina
Zitat von Uropanoel:

Stimmt, Ich wollt es nicht schreiben.


Ja, opi.

Gesundheit für mich und die man liebt.
Und Liebe und Zuneigung.
Das gibts nicht für viel Geld.

24.09.2018 18:15 • x 1 #43


Daisho
Zitat von kalina:
Geld wird überbewertet.
Das was ich mir wünsche, kann man nicht mit Geld kaufen.

Zitat von kalina:
Gesundheit für mich und die man liebt.
Und Liebe und Zuneigung.
Das gibts nicht für viel Geld.


Da bin ich bei dir; 'Geld' ist immer nur Mittel zum Zweck.
Aber 'ausreichend' Geld kann durchaus Sorgen vertreiben. `Damit meine ich nicht gleich Luxussorgen.

Wie viele Partnerschaften verzehren sich aufgrund von Geldsorgen?
Umgekehrt, was schweißt nur zu oft Menschen zusammen? Doch gemeinsame positive Erlebnisse! Gemeinsames Lachen!
Gerade letzteres ist mit Geldsorgen (Existenzsorgen) zumeist nur sehr 'gepresst'.

Oder sehe ich das falsch?

24.09.2018 18:58 • x 3 #44


Daisho
Zitat von Uropanoel:
Cati, bei so viel knete, lassen wir uns im Weltall bestatten.


Da könnte es mit den 1-2 Mio (Jolly Jack) bereits deutlich eng werden....

Da doch lieber leben!

24.09.2018 18:59 • x 1 #45


kalina
Zitat von Daisho:


Da bin ich bei dir; 'Geld' ist immer nur Mittel zum Zweck.
Aber 'ausreichend' Geld kann durchaus Sorgen vertreiben. `Damit meine ich nicht gleich Luxussorgen.

Wie viele Partnerschaften verzehren sich aufgrund von Geldsorgen?
Umgekehrt, was schweißt nur zu oft Menschen zusammen? Doch gemeinsame positive Erlebnisse! Gemeinsames Lachen!
Gerade letzteres ist mit Geldsorgen (Existenzsorgen) zumeist nur sehr 'gepresst'.

Oder sehe ich das falsch?


Es ging in diesem Thread ja um ein Vermögen und nicht um ausreichend finanzielle Mittel um zu Überleben.

Ständige Geldsorgen und nicht das Nötige zum Überleben zu haben ist natürlich auch belastend.

Dennoch wäre mir persönlich arm aber glücklich lieber als schwer reich und unglücklich.

Ich brauch nur Geld um das Nötigste zu bezahlen. Mehr nicht. Damit komme ich gut zurecht und wünsche mir keinen Reichtum.
Für Geld würde ich mich und meine Seele nicht verkaufen.

24.09.2018 19:06 • x 1 #46


JollyJack
Zitat von Daisho:

Betreff des Beitrags: Re Wenn ihr auf einmal sehr viel Geld hättet Mit Zitat antworten
Uropanoel hat geschrieben:
Cati, bei so viel knete, lassen wir uns im Weltall bestatten.


Da könnte es mit den 1-2 Mio (Jolly Jack) bereits deutlich eng werden....

Da doch lieber leben!


Genau.

Zitat von kalina:
Es ging in diesem Thread ja um ein Vermögen und nicht um ausreichend finanzielle Mittel um zu Überleben.


Das ist ein riesengroßer Unterschied. Danke (Hervorhebungen jeweils durch mich!).

Um es zu verdeutlichen: Wenn ich an dermaßen viel Geld kommen würde, dass mir alles(!) egal sein kann, dann regel' ich meine Beerdigung auf das Nötigste runter und lass' es mir und meinen Lieben so gut wie nur irgendwie gehen, solange ich noch atme. Und für meine Lieben noch darüber hinaus, aber garantiert nicht irgendeinem Bestatter....

Cheers!

JJ

24.09.2018 20:19 • x 2 #47


G
also das Geld für die Bestattung habe ich bereits zurückgelegt , und da ich absolut niemand hinterlasse, auch das Testament mit allen Verfügungen beim Notar hinterlegt, irgendjemand muß sich ja d'rum kümmern. Und wenn jetzt der riesen Geldsegen ins Haus stünde.... um ehrlich zu sein.... keine Ahnung. Vielleicht häufiger und länger reisen, öfter mal essen gehen... spontan fällt mir nichts ein. Klar, auch für wohltätige Zwecke was machen. Aber grundlegend würde ich wohl nichts mehr ändern wollen.

24.09.2018 22:42 • #48


Wildrose
Ich lasse mich mit einer Rakete in die Sonne schießen.

24.09.2018 23:12 • x 1 #49


boomerine
Ich gründe ein kleines hundeparadies, weit weg von hier, mit allen drum und dran.

Ach Leute , Träumen Glauben und Hoffen erlaubt
es wurde alles schon geschrieben,
wenn das liebe Wörtchen WENN nicht wäre,
mitnehmen kann keiner was und wenn der Sarg noch so teuer ist.
Der ganze Luxus kann keine Gesundheit betäuben, ja ich weis erleichtern, aber das wars.

25.09.2018 16:53 • x 2 #50


Uropanoel
Zitat von boomerine:
Der ganze Luxus kann keine Gesundheit betäuben, ja ich weis erleichtern, aber das wars.


Geld, kann meine Krankheit auch nicht erleichtern, würde mich Höstens ärgern, das ich mit dem ganzen Geld nix mehr anfangen kann, also für mich Persönlich.

25.09.2018 17:06 • x 1 #51


boomerine
ich weis opi, ich meinte auch, das man es sich mit Hilfsmitteln, die man sich so nicht leisten kann,
manches leichter machen kann.

25.09.2018 17:23 • #52


Daisho
Zitat von kalina:
Es ging in diesem Thread ja um ein Vermögen und nicht um ausreichend finanzielle Mittel um zu Überleben.

Absolut Ja!
Nur definiert jeder von uns - wie man auch hier sieht - Vermögen oder Reichtum anders. Für den Einen ist es, a la Dagobert Duck im eigenen Geldspeicher schwimmen zu gehen, für den Nächsten mit kiloweise Gold und Diamanten behängt auf Vernissage oder ... zu flanieren. Für den Übernächsten (z.B. mich) ist 'Reichtum', beruflich und privat ohne finanzielle Sorgen nach seinen Vorstellungen leben zu können.
Zitat von kalina:
Ständige Geldsorgen und nicht das Nötige zum Überleben zu haben ist natürlich auch belastend. Dennoch wäre mir persönlich arm aber glücklich lieber als schwer reich und unglücklich.

Meiner Vorstellung nach widerspricht sich aber arm aber glücklich. Wenn ich mir tagtäglich Gedanken machen muss, wie die nächste Miete, etc. zu zahlen, kann ich in meiner Vorstellung nach nicht glücklich sein. Und, läuft nicht gerade der Arme ebenso wie derjenige, welcher dem Geld nachläuft Gefahr seine Seele zu verkaufen?

In Einem scheinen wir uns aber einig zu sein: Geld wird in unserer Gesellschaft sehr hoch gehalten. Ihm wird ein Wert gegeben, den es nicht erfüllen kann. Letztlich ist es nur Mittel zum Zweck, nicht anders als das Toilettenpapier, welches wir nutzen um einen sauberen Hintern zu haben. ( ) Allein die Vorstellung, auf dem WC vergeblich zum Toilettenpapierspender zu greifen, würde in mir schon Unruhe auslösen. Stehe ich damit alleine?

Zitat von Uropanoel:
Geld, kann meine Krankheit auch nicht erleichtern, würde mich Höstens ärgern, das ich mit dem ganzen Geld nix mehr anfangen kann, also für mich Persönlich.

Das letzte Hemd hat keine Taschen, sagt man. Aber warum sollte man sich ärgern, dass man nix mitnehmen kann? Kann mir doch eigentlich egal sein, was mit meinem Zeug nach dem Ableben passiert, oder? Dem Atheisten ist es eh egal, für den Religiösen ist gesorgt. Ich kann, könnte nur dafür sorgen, dass mein Nachlass irgend jemanden meiner Lieben einen positiven Schub gibt. Ist doch auch etwas, nicht wahr?

Und, das Geld als Solches deine Erkrankung nicht erleichtern kann, da bin ich bei dir. Als Mittel zum Zweck richtig eingesetzt kann es das aber bewirken. Beispiele hat Boomerine ja schon genannt.
Auch kann ich mir vorstellen, wenn du dir eine Freude machen könntest - z. B. einen Musicalbesuch, deinen Lieben ein tolles Essen zaubern, oder... - das du damit dein Leben und Erleben deutlich aufwerten und damit letztlich auch deine Erkrankung gefühlt erleichtern kannst. Oder sehe ich das so falsch?

26.09.2018 00:45 • x 2 #53


A


x 4





Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag