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Hazy
Hallo,

eben klingelte meine Nachbarin bei mir uns erzählte mir, dass heute zwei Männer vom Ordnungsamt bei ihr klingelten und wissen wollten, ob mein Mann noch nebenan wohnen würde und wo er arbeiten würde. Meine Nachbarin konnte die zweite Frage nicht beantworten und die beiden Männer sind wieder abgezogen. Es lag keine Nachricht im Briefkasten oder ein Hinweis darauf, was das ganze soll. Auch mein Mann kann sich keinen Reim darauf machen.

Ich habe jetzt totale Angst, dass es vielleicht Betrüger waren oder jemand, der meinem Mann schaden will. Wieso fragen die nach seinem Arbeitsplatz?

Liebe Grüße

07.03.2018 20:26 • 22.03.2018 #1


26 Antworten ↓


Icefalki
Hazy, ruft morgen dort an und fragt nach. So würde ich das machen. Aber komisch ist das schon. Ich wollte das auch geklärt haben.

07.03.2018 20:53 • x 1 #2


A


Ordnungsamt will Arbeitgeber wissen Warum?

x 3


M
Ich würd bei der Polizei anrufen und fragen ob sie gerade so eine Masche kennen

Also natürlich nicht auf der Notrufnummer

07.03.2018 21:29 • x 1 #3


Carcass
Schicke neue Masche . Nicht reinlassen, Polizei rufen und Schlagstock besorgen!

07.03.2018 21:38 • x 1 #4


ichbinMel
Einfach beim Ordnungsamt anrufen und da fragen und wenn die nix wissen dann bei der Polizei anrufen .Hört sich komisch an .

07.03.2018 21:39 • x 1 #5


M
Zitat von ichbinMel:
Der sogenannte Heiligenschein entsteht doch nur, wenn sich schmutzige Gedanken in Lichtgeschwindigkeit um´s Hirn drehen!


ist das hart

07.03.2018 21:41 • #6


Premium-User
Zitat von Carcass:
Schicke neue Masche . Nicht reinlassen, Polizei rufen und Schlagstock besorgen!

Hier bin ich anderer Meinung.
Erst Schlagstock besorgen (ggf. dann benutzen)
Und dann erst die Polizei rufen.

07.03.2018 21:51 • x 3 #7


M
Zitat von Engelswächter:
Erst Schlagstock besorgen (ggf. dann benutzen)
Und dann erst die Polizei rufen.
gegen die Polizei ?

07.03.2018 21:52 • x 1 #8


Premium-User
Quatsch. Du weißt doch was ich damit sagen will. Haha.

07.03.2018 21:58 • x 1 #9


ichbinMel
Zitat von mamamia75:

ist das hart


nicht unbedingt

07.03.2018 22:01 • x 2 #10


Hazy
Wir rufen morgen mal dort an. Man wie doof.

07.03.2018 22:15 • #11


kalina
Ich würd auch morgen früh beim Ordnungsamt anrufen. Vielleicht ist es ja was ganz harmloses. (Irgendein Problem mit Adresse, Auto, Gewerbe oder so). Darauf tippe ich erstmal.

Wenn die dort nichts wissen, dann würd ich mir auch mehr Sorgen machen.

Könnte allerdings auch ein Trick von GEZ oder irgendeine Verkaufsmasche sein. Oder bei Polizei nachfragen.

07.03.2018 23:36 • #12


I
Ein Tipp, nur schriftlich kommunizieren. Offiziell Stellen machen in der Regel von sich aus alles schriftlich und nie ohne Vorankündigung. Da müsste es schon um etwas mit Gefahr im Verzug, Fluchtgefahr oder Verdunkelungsgefahr sein, dass die unangekündigt erscheinen. Und dann käme eher die Polizei bzw. würde die anderen Verwaltungskräfte begleiten. Sonst haben die ja keinerlei Befugnisse, sich Zutritt zu verschaffen.

Außerdem, immer Ausweis zeigen lassen.

07.03.2018 23:47 • #13


W
Zitat von ichbinMel:
Der sogenannte Heiligenschein entsteht doch nur, wenn sich schmutzige Gedanken in Lichtgeschwindigkeit um´s Hirn drehen!


Den Satz find ich ja mal sowas von klasse!

08.03.2018 03:03 • x 1 #14


Carcass
Zitat von Engelswächter:
Hier bin ich anderer Meinung.
Erst Schlagstock besorgen (ggf. dann benutzen)
Und dann erst die Polizei rufen.


Ja absolut. Vor 2 Jahren kann einer von Unity Media und wollte um 20 Uhr eine Umfrage machen wegen INternetanbieter. Ich sagte dem nur, dass er sich ganz schnell vom Hof machen sollte , sonst raste ich aus und das könnte für ihn böse folgen haben. Erst wollte der Migrant noch verhandeln, als ich ihm dann sagte, dass ich ihm gleich den Wirsing rund schäle und die Polizei riefe rannte er mit den Worten Du Opfer, disch kriecg ich noch davon. Die Polizei war in 3 Minuten da und deren Knüppel war auch schon einsatzbereit. Bei mir daheim liegt ein Eisenrohr zum ausfahren bereit und bei Abendgästen kommt das Ding auch zum Einsatz, wenn der Delinquent nicht freiwillig geht. Danach kann man natürlich die Schackos rufen um den Müll einzusammeln. Aber das mit dem Ordnungsamt hat neue Qualität!

08.03.2018 08:29 • x 4 #15


Hazy
Habe heute dort angerufen und die Frau am Telefon sagte mir, das wäre ein ganz normales Vorgehen, wenn zum Beispiel ein Knöllchen nicht zugestellt werden konnte. Ich solle mir keine Sorgen machen.

08.03.2018 10:31 • x 1 #16


Carcass
Normales Vorgehen? Ja ne is klar, das sind Stasi Methoden und alles andere als normal. Wie gutgläubig manche Menschen sind, sieht man ja am täglichen Nachrichtenfluss. Ich würde den Mores lehren!

08.03.2018 11:10 • x 2 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Was immer die Frau da am Telefon sagte um einen Anrufer schnell loszuwerden...

Ich glaube nicht das bei Nachbarn geklingelt wird um sich nach der Arbeitsstelle eines anderen Nachbarn zu erkundigen.
Da wußte sie ja die Adresse - also kann das Knöllchen ja auch im Briefkasten zugestellt werden.

Wozu überhaupt?
Wenn es um ein Parkticket geht ist das Kfz-Zeichen ja dafür da um den dazu gehörigen Autobesitzer samt Adresse ausfindig zu machen. Und wenn das Geld nicht in einem gewissen Zeitraum eingeht kommt das per Post.
Und ob und wo jemand arbeitet ist für Knöllchenverteiler total unwesentlich.

08.03.2018 15:49 • x 1 #18


W
So ungewöhnlich ist das Vorgehen aber nicht in kleinen Städten. Ich komme aus der Großstadt, da sind mir rumlungernde Beamten die Nachbarn fragen fremd. Seit ich auf dem Land wohne ist es ganz normal, dass die Beamten da mal Nachbarn fragen oder generell auch irgendwie mit den Leuten erweiterten Kontakt haben. Natürlich nur um im Endeffekt was zu erfahren, aber auch um eben die Verwaltung klein zu halten. Da wird dann eben mal geschnackt und schon weiss man dass der jetzt da und dort wohnt oder den und den Arbeitgeber hat. Und dann geht man halt dort hin oder schickt da den Brief lang.

08.03.2018 15:53 • x 1 #19


B
Zitat von wagenburg:
Natürlich nur um im Endeffekt was zu erfahren, aber auch um eben die Verwaltung klein zu halten. Da wird dann eben mal geschnackt und schon weiss man dass der jetzt da und dort wohnt oder den und den Arbeitgeber hat.


Es lebe der Datenschutz !

Kriminelle können in diesem land also völlig unerkannt untertauchen, und der Knöllchenempfänger wird von der StaSi bis auf die Unterhose gefilzt indem die Nachbarn interviewt werden ? Ich brech zusammen....

Unsere Nachbarn zB wissen überhaupt nix über uns, weder wo wir arbeiten noch sonst irgendwas. So gläsern sind wir nicht. Zum Glück !

08.03.2018 16:01 • #20


A


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