Pfeil rechts
30

E
Haha, sehr putzig. Abgehauen bin Ich auch mal, in 'nem Moment der Unachtsamkeit meiner Aufpasserin (Bekannte meiner Mutter), Ich wollte irgendwas zu Essen aus dem Rewe haben und bin dann in die Richtung marschiert. Kenne Ich aber nur aus Erzählungen, muss Ich dazu sagen.

03.01.2018 16:36 • x 1 #41


Uropanoel
Ich habe sehr viele errinerungen, gute und auch sehr schlechte, aber an die guten halte ich zu gern fest. Denn diese Zeiten waren die besten.

03.01.2018 16:40 • #42


A


An was erinnert ihr euch?

x 3


M
Zitat von Schlaflose:
Ach ja, Pferdekutschen oder vielmehr Pferdekarren und auch Ochsenkarren sind auch eine feste Erinerung an meine Kindheit in Rumänien.


Auf unserem Grundstück hatten wir früher auch alles. Pferde, Schweine, Hühner und Gänse, Ein großes Vogelhaus, Katzen, Hunde.... und auch noch so einen Karren. Da gibt es auch noch ein Foto von meinem Opa und mir, wo ich auf eines der eingespannten Pferde hocke. Ich bin echt gern in dem Karren durch's Dorf gefahren. Meistens aber mit einem Bekannten der Familie (und Vater eines Mitschülers), den ich fälschlicherweise immer Onkel genannt hab. Der hatte auch so einen Pferdekarren und mehr Zeit für solche Touren.

03.01.2018 16:43 • #43


Schlaflose
Wir wohnten eigentlich in der Stadt, aber meine Mutter wurde nach der Elternzeit aufs Dorf versetzt, um dort eine kleine Apotheke zu leiten. Die erste Zeit blieb ich bei meinen Großeltern, aber ab zwei Jahren nahm mich meine Mutter mit dorthin und wir wohnten die Woche über in einem Hinterzimmer der Apotheke. Meistens fuhr uns mein Opa mit seinem Motorrad mit Beiwagen Anfang der Woche hin und holte uns am Freitag nachmittag wieder ab. Oder wir fuhren per Autostopp.

03.01.2018 17:12 • #44


M
Mein Heimatort war wirklich so ein richtiges Kuhkaff. Hat auch ewig gedauert bis die Straßen mal gemacht wurden. Da haben immer gewaltig die Zähne geklappert beim Fahrrad fahren....

03.01.2018 17:16 • #45


Wildrose
Zum Thema Fahrradfahren hätte ich auch noch eine Anekdote aus meiner
Grundschulzeit
Also wie ich da ganz fürchterlich auf die...

Nein, lieber doch nicht.

03.01.2018 17:29 • #46


kiba
Zitat von kopfloseshuhn:
Oh interessaant Miyako.
Ich bin Gesichtsblind. Habe ebenfalls extreme Schwierigkeiten Menschen wieder zu erkennen, erkenne nur markante gesichter. Aber das ist ein anderes Thema. Magst du darüber mit mir pn?

Ehrlich? Volle Erinnerungen? Ganze Geschichten ncihtnur weil es ein Forto davon gibt oder weil es soi eine der immer-wieder-erzählt Familiengeschichten ist die bei jedem Geburtstag wieder Thema werden wenbn man was zu quatschen braucht. A la weisst du noch.. ..

Ui. O.O



Hier ist noch eine Gesichtsblinde!
Außerdem habe ich eine extrem schlechte Erinnerung an meine Kindheit und auch an meine Pubertät. Nur wirklich einschneidende prägnante Ereignisse sind als Erinerungsfetzen irgendwo in meinem Kopf.
Aber auch das hat mich nicht davor bewahrt wegen Dingen, die in dieser Zeit passiert sind, eine Meise zu bekommen.

03.01.2018 20:03 • x 1 #47


Eby
Meine frühesten Erinnerungen hab mit dem Dorf zu tuen, in dem ich als Kind gewohnt hab ...
Ich empfand das gar nicht so schlecht - wie ein Abenteuerspielplatz war es dort.
- Bei einer Freistunde in Russisch bin ich zu einem Schulfreund mit nach Hause, und der hatte eine Gitarre, auf der
ich mal probieren durfte. Bei ihm hab ich auch die ersten Griffe gelernt. Seit dem hab ich de Leidenschaft dafür ...
- wir hatten ein Deutschlehrer, der den Unterricht mit kleinen Spielchen aufgelockert hat
- im Sommer im Bad oder im Baggersee
- im Winter kleiner Schanzen gebaut ...

03.01.2018 21:02 • #48


Eby
In den Ferien war ich oft bei meiner Oma, die in einem anderen Dorf wohnte.
Dort war ein richtiger Bauernhof, mit Scheune, Pferden, Kühen, Schweinen, Enten, Hühnern, Tauben, einen Hofhund und Katzen ... Ziegen und Schafe
waren da auch noch, wenn ich mich richtig erinnere ...
Mein Onkel hat mich manchmal mit dem Pferdewagen mit auf's Feld genommen.
Bei einem anderen älteren Onkel durfte ich ich mal kurz den Traktor lenken ... wie so ein alter Lanz war das.
Im Kartoffeldämpfer wurde das Futter für die Schweine zurecht gemacht, da hab ich meiner Oma manchmal beim
Füttern geholfen.

03.01.2018 21:42 • #49


Mondkatze
Ich kann mich auch an sehr vieles von früher erinnern.
Kindergartenzeit, Schulzeit, ach mir fällt da sehr viel ein.
Meine Ma hat mich immer mit dem Fahrrad zum KiGa gefahren. Ich erinnere mich an so ein Körbchen vorne am Lenker, in dem saß ich drin.
Etwas später saß ich dann in einem Sitz auf dem Gepäckträger. An diese Fußstützen, die man so wegklappen konnte, kann ich mich auch noch genau erinnern.
Ich hatte so eine kleine rote Brottasche. Die war aus Leder, die trug ich um den Hals. Und dieser Geruch, der von der Tasche ausging in Verbindung mit dem Geruch der Butterbrote und den Räumen in dem KiGa ist mir irgendwie in Erinnerung geblieben.
Manchmal, wenn ich etws ähnliches rieche, z.B. Ledertaschen oder ähnliches, dann erinnert mich das noch heute an die KiGa -Zeit.

Ich habe auch noch ganz viel Erinnerungen an die gesamte Schulzeit, was wir als Kinder gespielt haben, welches Spielzeug ich hatte, an die Tiere, die wir zu Hause hatten. Z.B. Wellensittiche, Hühner, Kaninchen, Meerschweinchen, Schildkröte, Tauben, meine Katze und mein erster Hamster.
Ach Gott, da fallen mir Klamotten ein aus der Schulzeit.
Was ich da alles mit einer Freundin angestellt habe.
Es war oft sehr abenteuerlich, erinnert mich ein wenig an Tom Sawyer und Huckleberry Finn.
Ja so ähnlich würde ich das Gefühl an meine Kindheit beschreiben.

03.01.2018 23:36 • #50


Eby
Meerchweinchen hatte ich auch mal, nachdem wir wegen einer besseren Wohnung in ein anderes Dorf zogen.
Ja, die Brottaschen und Schulranzen aus dickem Leder, kenn ich auch noch...
Im KiGa gab es Samstag Kakao mit Butterbrötchen... Samstag gab es auch noch Milch bei der Milchfrau mit der Blechkanne.
Ach waren das Zeiten... Da gabs noch Obst direkt vom Baum, und Zwiebeln wurden gestoppelt...

04.01.2018 00:08 • #51


V
Ich hab grundsätzlich ein sehr schlechtes Gedächtnis und kann mich daher auch nur noch an ganz wenige konkrete Ereignisse aus meiner Kindheit erinnern. Und das sind ausnahmslos alles ziemlich schlimme Sachen. Schade, dass das Negative immer stärker haften bleibt als das Positive.
Sonst weiß ich aber auch noch ganz rudimentär was früher so abging im Kindergarten und in der Grundschule. Wer meine Freunde waren, das Klassenzimmer, was wir in den Pausen gespielt haben, mein Spielzeug, unsere Meerschweinchen, Fußballtraining, die erste Konsole, was so im Fernsehen lief,... Nur eben keine konkreten Ereignisse, die ich ganz deutlich in allen Details wieder abrufen könnte.

19.01.2018 12:30 • #52


Eby
In dem Dorf, wo ich die meiste Kindheit verbrachte, ist in der Nähe der Lutherstein.
Dort war ich öfters mit Freunden mit dem Fahrrad. Martin Luther hatte damals dort entschieden ins Kloster zu gehen,
weil, als er dort lang lief, ein heftiges Gewitter war, und er aus Angst ein Ausspruch gemacht hat - die Gläubigen denken
seit dem Maria hätte ihn verschont - vielleicht hat er nur Glück gehabt, weil daneben Bäume waren, und es dort einschlug,
weil sie höher waren. Wie dem auch sei, zumindest ist die Kirche durch ihn reformiert worden...

21.01.2018 07:55 • #53


igel
Mein Erinnerungsvermögen reicht ungefähr bis in mein 5. Lebensjahr zurück. Da wurden in unserem Haus und der Werkstatt meines Vaters umfangreiche Umbauarbeiten vorgenommen, ein neugieriges Kind schaut natürlich gern Bauarbeitern zu.

An den Tag meiner Einschulung kann ich mich noch sehr genau erinnern, mit Einzelheiten sogar. Zuckertüte....dawar auch ein Mercedes 600 von Siku drin , in grün....

21.01.2018 08:29 • #54


A


x 4





Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag