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Hallo,

Da ich jetzt die Erfahrung gemacht habe, dass wann immer ich Streit in der Familie habe, meine Familienangehörige mich überall verleumden, auch bei meinen Ärzten, da frage ich mich ob es die ärztliche Schweigepflicht tatsächlich noch gibt. Diese besagt dass man als Arzt nicht einmal Infos von Dritten anhören darf.

Gibt es solche Ärzte noch?

02.12.2017 19:18 • 25.12.2017 #1


22 Antworten ↓


la2la2
Hast du inwzischen ne eigene Wohnung und das Rattenloch verlassen oder willst du lieber weiter nur Mitleid statt endlich zu handeln?

Bist du selbst schuld, wenn du deiner Familie sagst, bei welchem Arzt du warst. Gebe denen einfach ab sofort 0 Informationen über dich. Fertig. Die werden kaum im Umkreis von 10-20km alle Arztpraxen abklappern um dich zu verleumden.
Falls du das glauben solltest, klingt das eher nach Verfolgungswahn als nach einer realen Verleumdung durch deine Familie.

02.12.2017 19:24 • x 1 #2


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Ärztliche Schweigepflicht - Erfahrungen

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Viel anders. Die haben meine medizinischen Dokumente entwendet. Ärzte reden anders mir gegenüber sodass ich vermute, dass meine Familie da ihren Teil dazu beigetragen haben müsste. Ansonsten lass ich mir nix mehr von Ärzten ausdrucken.

Darum meine Frage: Gibt es noch Ärzte, die sich verweigern, von Patienten-Angehörigen Fehlinformationen aufzunehmen? Es scheint so, als würden Ärzte generell Infos aufnehmen darum frag ich mich, ob es noch Ärzte gibt, die unabhängig handeln und die Schweigepflicht noch ernst nehmen.

02.12.2017 21:07 • #3


C
Zitat von la2la2:
Hast du inwzischen ne eigene Wohnung und das Rattenloch verlassen oder willst du lieber weiter nur Mitleid statt endlich zu handeln?

Bist du selbst schuld, wenn du deiner Familie sagst, bei welchem Arzt du warst. Gebe denen einfach ab sofort 0 Informationen über dich. Fertig. Die werden kaum im Umkreis von 10-20km alle Arztpraxen abklappern um dich zu verleumden.
Falls du das glauben solltest, klingt das eher nach Verfolgungswahn als nach einer realen Verleumdung durch deine Familie.



Wie kommst du bloß darauf, dass ich denen was über mich erzählen würde? Sowas kommt natürlich nicht in Frage! Aber wenn Ärzte einerseits sagen, dass sie gar nicht berechtigt wären von Angehörigen irgendwelche Infos aufzunehmen da es strafbar wäre, dann frage ich mich warum sie sie dennoch aufnehmen.
Nein, kein Verfolgungswahn.

Und als Letztes: In Deutschland, in einer derartigen Situation, wo der Wohnungsmarkt so eng ist dass Wartezeiten mittlerweile von 1 auf 1,5 Jahren hinauf gestuft wurde, ist es unmöglich eine Wohnung zu bekommen. Weiteres per PN, bitte.

02.12.2017 21:42 • #4


H
Zitat von charmest:

Darum meine Frage: Gibt es noch Ärzte, die sich verweigern, von Patienten-Angehörigen Fehlinformationen aufzunehmen? Es scheint so, als würden Ärzte generell Infos aufnehmen darum frag ich mich, ob es noch Ärzte gibt, die unabhängig handeln und die Schweigepflicht noch ernst nehmen.



Schweigepflicht bedeutet, dass der Arzt keine Auskünfte über einen Patienten gegenüber anderen Personen erteilen darf. Dadurch würde er sich strafbar machen, es sei denn, der Patient hätte ihn von der Schweigepflicht entbunden.

Wenn ein Arzt sich Informationen über einen Patienten durch Angehörige anhört, ist das sicher nicht strafbar. Er sollte dabei natürlich kritisch und neutral bleiben.

02.12.2017 21:57 • x 1 #5


C
Kann man Ärzte nicht vorwarnen bzw. eine Sperre erwirken, dass da gewisse Stalker ihr Unwesen treiben und dass man denen nicht trauen dürfte?

02.12.2017 22:13 • #6


H
Zitat von charmest:
Kann man Ärzte nicht vorwarnen bzw. eine Sperre erwirken, dass da gewisse Stalker ihr Unwesen treiben und dass man denen nicht trauen dürfte?


Natürlich kann man einem Arzt sagen, dass man befürchtet, dass jemand versuchen könnte, ihm falsche Dinge über einen zu erzählen. Dann ist er ja schon mal vorgewarnt.
Dass man eine Sperre erwirken kann, hab ich noch nicht gehört.I

02.12.2017 22:51 • #7


C
Ich werde meinem Arzt/Ärztin dann nachträglich warnen.

02.12.2017 22:54 • #8


la2la2
Zitat von charmest:
Ich werde meinem Arzt/Ärztin dann nachträglich warnen.

Und einfach in Zukunft NIEMANDEN mehr darüber informieren, was du so machst. Gewöhn dir einfach an zu Hause bei deiner Familie nur noch mitzuteilen, wie lange du weg bist, aber nie wieder zu sagen, wohin du gehst. Egal ob du zum Arzt gehst, dich mit nem Kumpel triffst oder einkaufen gehst.

02.12.2017 22:58 • #9


C
Das tu ich nicht.
Aber bedeutet es: Wenn jemand das bei einem macht, mach dasselbe auch bei ihm?

03.12.2017 00:52 • #10


H
Zitat von charmest:
Das tu ich nicht.
Aber bedeutet es: Wenn jemand das bei einem macht, mach dasselbe auch bei ihm?


Nein, das würde ich nicht machen. Auf dieses Niveau würde ich mich nicht begeben.

03.12.2017 01:03 • #11


C
Du merkst aber: Mein Bruder geht den Stalker-Weg. Wie kann man Stalker aufhalten?

03.12.2017 01:05 • #12


la2la2
Zitat von charmest:
Du merkst aber: Mein Bruder geht den Stalker-Weg. Wie kann man Stalker aufhalten?

Mit Stalkern redet man nicht! Man gibt ihnen 0 Informationen über sich selbst oder das eigene Leben. Absolut garnichts. Egal, was er über dich wissen will. Ab sofort ist deine Standardantwort: Das geht dich nichts an..

Und man tut alles, um mit Stalkern nicht mehr unter einer Decke zu wohnen. Da es dein Bruder ist, sicher der sinnvollste Weg und dann einfach den Kontakt komplett abbrechen. Stattdessen Freunde suchen.

Bei Stalkern außerhalb der Verwandtschaft würde ich gnadenlos nach seiner Schwachstelle suchen. Beispiel: Wenn ein Stalker z.B. spindeldürr ist und man vermuten kann, dass dieser vielleicht magersüchtig ist, würde ich den als dick, hässlich, übergewichtig,.... bezeichnen und mal ausprobieren, ob das wirkt und der irgendwann so weit abgemagert ist, dass er keine Kraft mehr zum stalken hat....

03.12.2017 01:13 • x 2 #13


C
Wie oft denn noch: Ich boykottiere die! Ich sage offen und ehrlich zu denen: Bei mir haben die keine Chance und sie sollten sich einen anderen Gesprächspartner suchen. Die fragen doch nicht nach meinen Infos. Die durchforsten meine Unterlagen in meiner Abwesenheit und nehmen sich alles nach Gutdünken. Soziopathen gehen sehr viel anders vor als du es dir vorstellst.

Wohnungssuche geht dezeit nur über Ämter. ALles in Bearbeitung.

03.12.2017 15:50 • #14


kopfloseshuhn
Dann kauf dir einen Aktenschrank den du abschließen kannst und tu da alles rein, was denen Infos bescheren würde. Die gibts ja in tausenden Größen von daher sollte das möglich sein.
UNd den Schlüssel würd ich mir mit nem Lederband oder so was um den Fußknöchel binden und nicht mehr ablegen.

04.12.2017 10:19 • x 2 #15


E
Zitat von charmest:
Viel anders. Die haben meine medizinischen Dokumente entwendet. Ärzte reden anders mir gegenüber sodass ich vermute, dass meine Familie da ihren Teil dazu beigetragen haben müsste. Ansonsten lass ich mir nix mehr von Ärzten ausdrucken.

Darum meine Frage: Gibt es noch Ärzte, die sich verweigern, von Patienten-Angehörigen Fehlinformationen aufzunehmen? Es scheint so, als würden Ärzte generell Infos aufnehmen darum frag ich mich, ob es noch Ärzte gibt, die unabhängig handeln und die Schweigepflicht noch ernst nehmen.



Schweigepflicht bedeutet der ARZT darf mit DRITTEN NICHTS über dich SAGEN! Ansonsten hiesse es WEGHÖRPFLICHT. Was soll der Arzt denn deiner Answicht nach machen? Sich die Finger in die Ohrern stecken und rufen ich kann euch gar nicht hören ?
Man such dir nen Job und zieh aus aber hör auf zu heulen

04.12.2017 11:37 • x 2 #16


C
1. Ich denke ein Tresor ohne Schlüssel aber mit Codierung wäre passend.
2. Der Arzt könnte sagen: Ich habe keine Zeit. Außerdem sagte mir mind. 1 Arzt, dass er/sie Infos von Drittpersonen gar nicht anhören dürften. Sonst würden sie sich strafbar machen.
3. @emelie: Die Sache mit Job ist in Bearbeitung und du kannst das tun was auf Facebook in Gruppen als Regel formuliert steht: Was einem nicht gefällt, einfach überspringen.
4. Bei Kummer: --- PN, Erdbeer.


PS: Trink Kakao, Emelie-Erdbeer.

04.12.2017 16:15 • #17

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Zitat von charmest:
1. Ich denke ein Tresor ohne Schlüssel aber mit Codierung wäre passend.
2. Der Arzt könnte sagen: Ich habe keine Zeit. Außerdem sagte mir mind. 1 Arzt, dass er/sie Infos von Drittpersonen gar nicht anhören dürften. Sonst würden sie sich strafbar machen.
3. @emelie: Die Sache mit Job ist in Bearbeitung und du kannst das tun was auf Facebook in Gruppen als Regel formuliert steht: Was einem nicht gefällt, einfach überspringen.
4. Bei Kummer: --- PN, Erdbeer.


PS: Trink Kakao, Emelie-Erdbeer.


Der Arzt darf sich alles anhören ob nun deinen Kram oder den deiner Familie das ist völlig wumpe wer ihm was erzählt. Wär ja auch doof wenn jemand sich nicht äußern kann und die Angehörigen könnten dem Behandler nichts sage oder?
Vielleicht halten deine Ärzte dich auch nicht für krankheitseinsichtig und hören sich daher an was deine Familie zu sagen hat und wie sie die Lage einschätzt.

04.12.2017 18:47 • #18


C
Oh je, Emelie-Erdbeer.

08.12.2017 02:28 • #19


C
Hallo,

ich war gestern an mein Postfach. Nun habe ich einen Brief erhalten, dass ich auf der Warteliste stehe für eine Wohnung, und habe auch eine Berechtigungsbescheinigung für Wohnungen der Vereinbarten Forderung (§ 88 d des Zweiten Wohnungsbaugesetzes) erhalten. Allerdings steht darin, dass dieses nicht für eine Sozialwohnung sein soll. Wofür dann? Etwa Privatwohnungen?

Frohe Weihnachten wünsche ich euch.


LG

23.12.2017 13:46 • #20


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