Eingebildete Hundeallergie und Psychosomatische Luftnot

Mit Einzug des Welpen Atemnot - Hundeallergie oder psychisch

Vor zwei Tagen ist bei uns ein kleiner Welpe eingezogen. Ich habe noch nie auf Tiere allergisch reagiert. Wir haben Freunde mit Hunden und Katzen, die Hunde besuchen uns und wir besuchen unsere Freunde.

Da ich aber starke Pollenallergikerin bin und ich mich leicht in Dinge reinsteigert (und damit wir keine bösen Überraschungen erleben) habe ich vor einem halben Jahr noch einen Pricktest auf Hundeepithelien gemacht. Der war negativ. Zudem war unser Wunsch schon immer ein Malteser, der nun grundsätzlich nicht so wahnsinnig viel haaren soll. Ich habe in den Tagen bei uns auch erst ein einziges Haar entdeckt. Er haart wirklich kaum. Selbst an der Bürste hing nur ein einziges Haar.

Und trotzdem habe ich seit seinem Einzug Probleme. Ich habe ständig Hustenreiz und ein kratzendes Gefühl beim Atmen und zwischendurch Atemnot, aber verbunden mit Angst. Ich habe aber keinen Juckreiz, keine tränenden Augen, kein Laufen der Nase.

Jetzt mache ich mir natürlich doch Sorgen, das es am Hund liegen könnte. Allerdings habe ich mich schon sehr auf mögliche Symptome versteift. Ich habe also die ganze Zeit darüber nachgedacht, ob ich eventuell allergisch reagiere. In den Tagen bevor wir den Kleinen geholt haben hatte ich auch häufiger Hustenreiz und eine leichte Erkältung.

Aber ich steigere mich gerade total rein, die Atemnot ist immer da und ich bin allgemein total angespannt. Ich weiß gerade nicht, was ich machen soll.