Wieviele CT Untersuchungen hattet ihr schon?

22.06.2019 11:50 • #21

Danke für eure Antworten, fühle mich schon ein bisschen besser..
Ich habe nur eine Wut auf mich selbst, weil alle drei Cts völlig sinnlos waren und nur gemacht wurden, weil ich wegen meinen Panikattacken, in verschiedene Notaufnahmen gerannt bin und um
Untersuchungen gebettelt habe.

Aber Ich nehme an, wären diese Geräte tatsächlich so gefährlich, hätte man sie schon längst verboten..

Wünsche euch noch ein schönes Wochenende!

22.06.2019 12:05 • x 2 #22

Zitat von Lyalechkaa:
Danke für eure Antworten, fühle mich schon ein bisschen besser..
Ich habe nur eine Wut auf mich selbst, weil alle drei Cts völlig sinnlos waren und nur gemacht wurden, weil ich wegen meinen Panikattacken, in verschiedene Notaufnahmen gerannt bin und um
Untersuchungen gebettelt habe.

Aber Ich nehme an, wären diese Geräte tatsächlich so gefährlich, hätte man sie schon längst verboten..

Wünsche euch noch ein schönes Wochenende!

Auch wenn ich nicht glaube, dass die CT´s langfristig gesehen einen Schaden anrichten ( a) sind es ja nicht so extrem viele und b) bekommt nicht jeder einen Strahlenschaden, nur weil er viele CT´s hatte ), solltest Du wirklich in Zukunft auf solche nicht wirklich erforderlichen bildgebenden Verfahren verzichten und immer einen Rö-Pass dabei haben. Nicht umsonst gibt es gesetzliche Vorschriften dazu. Außerdem weiß man ja auch nie, wie oft man solche Untersuchungen in der Zukunft noch machen muss.

Solche Geräte werden natürlich nicht verboten, weil sie zur Diagnostik einfach unverzichtbar sind.Was aber nicht bedeutet, dass Strahlung nicht grundsätzlich mit der gebotenen Vorsicht zu handhaben ist.

Wieviele CT Untersuchungen hattet ihr schon?

22.06.2019 19:07 • x 2 #23

Zitat von med:
Leute, es gibt Patienten (Z.B. Krebspatienten), die müssen total häufig CTs und PetCTs machen lassen.
Wenn eine Untersuchung zur Behandlung oder Diagnose wichtig ist, dann muss sie gemacht werden und das Thema -Schäden durch Röntgenstrahlung- ist sehr komplex. Ob überhaupt Schäden entstehen und wann, kann so pauschal und einfach gar nicht beantwortet werden.

Genau, ob ich nun irgendwann an Strahlen sterbe oder an meiner Krankheit, ist eh egal.

Zitat von Lyalechkaa:
Aber Ich nehme an, wären diese Geräte tatsächlich so gefährlich, hätte man sie schon längst verboten..

Die Geräte sind schon nicht ohne und nicht zu vergessen, wenn man Bestrahlungen braucht, die sind auch nicht ohne.

22.06.2019 21:34 • #24

Hatte noch nie eins..

Grüße,
Luna

26.06.2019 11:49 • #25

Hallo erstmal- mir geht es ähnlich ....hatte auch schon 3 cts vor etlichrn Jahren mach mit heute wieder Angst das die geschadet haben.
Ist schon fast 20 Jahre her wurde wegen Ängsten vorm Hirntumor gemacht.
Eins war begründet nach einem Unfall wegen der HWS
Loebe Grüße

26.06.2019 13:14 • #26

Ich hatte Röntgen (ist das das gleiche? xD) aber die 2 mal immer aus Grund .
Ich habe mir vorgenommen solche Untersuchungen nur zu machen wenn der Arzt es für nötig hält. Mein Hausarzt hatte mir angeboten ein Lungen ct zu machen nur damit ich mich endlich beruhige . Ich habe gefragt ob er für sinnvoll hält , er meinte Nein . Jetzt halte ich die Angst aus .. er wird ja wissen wovon er redet ^^

27.06.2019 17:54 • x 1 #27

NULL
Und stellt Euch vor; ich lebe noch

27.06.2019 20:27 • x 2 #28

Ich finde den Artikel nicht mehr, aber ich meine gelesen zu haben, ein Ganzkörper-CT steigert das Risiko, an Krebs zu erkranken, um eine Prozentzahl im Nachkommastellenbereich. Und da ging es um CTs vom GANZEN KÖRPER! Bei dir ist es nur drei mal der Kopf gewesen. Das ist nix! Das soll nicht heißen, dass du so weitermachen sollst - CTs sollten nur dann gemacht werden, wenn sie WIRKLICH notwendig sind - aber du brauchst dir statistisch gesehen wirklich keinen Kopf machen.

27.07.2020 20:20 • x 1 #29

Hallo,
ich kann Ihre Sorgen gut verstehen, bin aber persönlich der Meinung, dass 1. man sich über etwas schon passiertes keine Sorgen machen sollte, da es eh schon gelaufen ist und Sie nur den Moment und die Zukunft bedingt beeinflussen können und 2. die Dosiswerte der medizinischen Diagnostik in den von Ihnen geschildertem Rahmen nicht gefährlich sind.
Eine Tumorentstehung nach Strahlung entsteht auch zufällig unabhängig von der Dosis, d.h. es gibt hierfür keinen Grenzwert.
LG

08.10.2021 13:54 • #30

Ich empfehle dir zu Deiner Beruhigung bei den jeweiligen Radiologen bzw. Ärzten oder Krankenhäusern, in oder bei denen du geröngt worden bist, die Bilder auf CD/DVD brennen zu lassen. Dann bekommst du auch ein sog. Patientenprotokoll in welchem die Strahlenbelastung aufgeführt ist. Diese Angabe wird mit DLP Total dargestellt. Mit den DLP-Wert kannst du dann mit Hilfe von Umrechnern im Internet die effektive Dosis berechnen, da jede Körperregion eine unterschiedliche Strahlenbelastung bedeutet. Meine CT der NNH hatte beispielsweise 0,2 mSv, was absolut zu vernachlässigen ist.

Gruß

08.10.2021 14:01 • #31

@AlBundy du bist doch Honigblüte mit dem Knubbel nicht wahr...

08.10.2021 17:21 • #32

@Maxo nein, wieso?

18.01.2022 03:20 • #33

Bei mir wurde 2007 ein CT veranlasst, meiner Meinung nach total unverantwortlich aber damals war ich noch sehr naiv und wusste auch gar nichts davon das CT Strahlungen Krebs auslösen können.
Hatte zu dieser Zeit massive Schlafstörung, bedingt durch meine Angststörung und konnte tagelang kaum bis gar nicht schlafen. Bin zum Arzt, mir wurde Blut abgenommen, wurde befragt ect. und dann wollte man ein CT vom Kopf machen.
Ein MRT hätte damals vollkommen gelangt aber ich wusste von solchen Methoden damals nichts.
Es war nichts zu sehen, alle Werte waren Inordnung und wurde dann zu einem Neurologen überwiesen, mit Mirta habe ich dann meine Angst und die Schlafstörung wieder in den Griff bekommen.

13 Jahre später sollte mein Kopf erneut untersucht werden wegen einem Ausfallschwindel um genauer abzuklären was die Ursache dafür ist. Als Zufallsbefund kam dann heraus das ich ein Meningeom bekommen habe der schon 1,5x1,5cm groß ist.
Ich bin mir ziemlich sicher das es was mit der CT-Bestrahlung von vor 13 Jahren zu tun hat.
Meinen Meningeom habe ich bestrahlen lassen aber davor musste ich leider wieder ein CT machen lassen, weil die Bestrahlung des Meningeoms exakt berechnet werden musste.
Somit habe ich jetzt quasi 2 CT Bestrahlungen in meinem Leben.
Also scheint so das sogar schon eine CT Untersuchung, Tumore auslösen können.

Jetzt hoffe ich das die zweite CT Bestrahlung nicht wieder irgendein Tumor bei mir auslöst.

21.01.2022 17:25 • #34

So gesehen müsste jeder mit Krebs rumlaufen! Ich kenne niemanden aus meinem Umfeld der nicht bis zum 50.Lebensjahr mind. 1 CT hatte! Ich oute mich jetzt mal:Ich hatte in meinem Leben insgesamt 15 Ct´s! Die meisten vom Bauchraum/Wirbelsäule und der Lunge!Das alles verteilt auf die letzten 25 Jahre.Ich lebe noch und habe keinen Krebs bis heute.Eine einzige CT soll Krebs hervorrufen? Unglaublich was man sich alles einreden kann.

29.01.2022 03:00 • #35

Hallo Jolixa,

Das hat mit einreden nichts zu tun, man kann schon nach einem CT Krebs bekommen auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür gering ist. Umso öfters man ein CT bekommt umso höher steigt natürlich auch das Risiko.

https://www.focus.de/gesundheit/news/ha...90177.html

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