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nikimiky
Also ich melde mich mal wieder mit einem Update:
Heute bin ich bei Tag 19 mit Bupropion/Elontril . Vertragen tu ichs glaub gut, denn sonst wäre es sicher nicht bis Tag 19 gekommen. Zur Wirkung kann ich aber noch nicht wirklich was sagen. Wie im letzten post bereits geschrieben habe ich ja meine Tage gehabt letzte Woche und hatte Donnerstag u. Freitag totale Heulausbrüche. Die Tage darauf ging es besser, aber ich will das noch eine Zeit lang beobachten bevor ich ein Urteil bilde.

Im Moment bin ich nicht gut drauf. Habe seit dem aufwachen heute schon Kopfschmerzen. Da musste ich mir vorhin nochmal eine Paracetamol einwerfen. Den ganzen Tag Kopfschmerzen und so'n komisches Gefühl von begleitender Übelkeit. Ich fühle mich einfach nur bestraft.

Gestern hatte ich wieder ein Termin bei meiner Psychiaterin. Sie wollte natürlich wissen wie es mir mit dem neuen Medi geht. Ich habe ihr quasi das gleiche erzählt wie ich es hier geschrieben habe. Danach wollte sie wissen wie es mit dem Therapieplatz voran geht. Das läuft aber eher holprig. Sie gab mir deshalb noch eine Liste mit, die ich durch telefonieren soll.

Und danach kam wieder die Frage, ob ich noch immer bei meinen Eltern leben würde und das artete in einer Diskussion aus. Sie fragte mich eigentlich genau die Dinge, die mich ja selbst beschäftigen und ich die Antworten von eben so Fachleuten wie ihr erhoffe. Woher soll ich denn wissen warum ich so ticke wie ich ticke? Sie versteht nicht warum ich mich bei mir Zuhause nicht genauso verhalten kann wie bei meinen Eltern. Ich habe ihr erklärt das mich die Umstände zuhause nur noch mehr runter ziehen würden. Ich kann dort nicht so abschalten. Warum das so ist weiß ich doch auch nicht. Natürlich würde ich es lieber anders haben. Sie meinte das Sie ihrem Mann einen Vogel zeigen würde, wenn er über Monate lang bei seinen Eltern leben würde.

Nun als gesunder Mensch kann man das eben nicht nachvollziehen. Jede Depression ist doch sehr individuell und nach Logik kann man da auch nicht gehen. Mir kam es so vor als fände Sie es ziemlich komisch das mein Freund das mitmacht und das die anderen in unserer Familie so gut damit umgehen. Dabei ist das doch ein Segen? Abgesehen davon das ich dasselbe für meinen Freund auch tun würde. Schlechte Zeiten durchzustehen und daran zu wachsen macht eine Beziehung doch erst aus?! Sie sollte sich freuen das ich so toll unterstützt werde.
Verkehrte Welt....

07.02.2020 20:11 • x 1 #41


nikimiky
Update: Habe eben die 29. Tablette genommen. Gestern und vorgestern war mir zum weinen zu mute. Das finde ich natürlich nicht gut. Von der versprochenen Antriebssteigerung habe ich auch noch nichts gemerkt. Hmpf...
Generell schwankt die Stimmung. Und wenn ich merke das es ins negative schwankt reagiere ich aufs Umfeld auch sensibler, bin genervt, habe keine Lust großartig Gespräche zu führen. Mich nervt dann auch die gute Laune der anderen oder wenn ein blöder Kommentar gebracht wird.

Ich hoffe dennoch das es bald besser wird...

16.02.2020 12:26 • #42


A


Rückfall in die Depression nach 2,5 Jahren

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nikimiky
Nun nehme ich Elontril 4 Wochen. Diese Weinerlichkeit von der ich letztens schrieb ist immernoch da. Meine Psychiaterin meinte, wenn es insgesamt eine Tendenz zum besseren hin gibt soll ich noch abwarten und wenn nicht kann ich aufdosieren. Aber ich glaube irgendwie nicht das aufdosieren was nutzen wird. Es ist zum kotzen!

Wenigstens komme ich mit der Therapeuten suche etwas voran. Habe nächste Woche 2 Termine beri 2 verschiedenen Therapeuten, die Tiefenpsychologische Therapie betreiben. Und ich bleibe weiter am Ball. Klappere mehrere ab bis ich jemand finde mit dem die Chemie passt.

20.02.2020 19:43 • #43


nikimiky
Update: Heute sinds 5 Wochen mit Elontril. Habe heute (nach einer Woche Überlegung) auf 300mg aufdosiert.... Mal sehen...... Zurzeit habe ich das Gefühl es dreht sich nur im Kreis. Mal gibt's ein paar bessere Tage (wobei sie trotzdem keine Qualität haben) und dann wieder Verzweiflung, Heulkrämpfe....

Am Mittwoch und Freitag habe ich ein Gespräch bei 2 Therapeuten und am 3.3. hab ich den nächsten Termin bei meiner Psychiaterin.
Wenigstens trete ich diesbezüglich nicht auf der Stelle....

24.02.2020 16:52 • #44


nikimiky
So. Melde mich mal wieder.

Ich hatte 3 Erstgespräche mit Therapeuten, die Tiefenpsychologisch behandeln und sie waren alle verschieden. In ihrer Art, aber auch in ihren Ansichten. Die Therapeutin gestern empfiehlt mir z. B eher eine Analytische Therapie.
Ich habe mich für einen der beiden anderen entschieden und werde dort weitere kennenlernen Stunden in Anspruch nehmen. Ich hoffe das läuft diesmal besser als wie mit der im Oktober.

Dann hat mir die Psychiaterin gestern ein neues AD verschrieben. Weil Elontril keinerlei Wirkung zeigt. Nun soll ich Morgen runter auf 150mg und gleichzeitig mit Fluoxetin beginnen.

Sie meinte, wenn mein Zustand sich nicht bis zum Sommer bessert soll ich vielleicht über eine Klinik nachdenken.
Das hat mir sehr weh getan.
Ich kann das nicht abhaben, wenn ich mit einem unguten Gefühl die Praxis verlassen muss. Man leidet eh schon unter Hoffnungslosigkeit und dann das....

04.03.2020 15:15 • #45


nikimiky
Update...
Nehme nun fast 1 Woche Fluoxetin 30mg. Elontril ist abgesetzt. So wirklich was kann ich nicht berichten.

Ich war am Dienstag bei meinem Freund zu Besuch. Bzw bei uns Zuhause. Das hat mir leider gar nicht gut getan. Hat mich emotional zu sehr aufgewühlt, auch wenn es sehr schön war ihn wieder zu sehen. Echt verflixt....

20.03.2020 14:49 • #46


nikimiky
Update.
Ich nehme nun seit genau einem Monat (14.3.) Fluoxetin 30 mg. Eine positive Wirkung kann ich leider nicht feststellen. In 10 Tagen habe ich ein Telefon Termin mit meiner Psychiaterin und traue mich gar nicht ihr zu sagen, daß es wohl nicht hilft. Zumindest bisher nicht. Ihrer Meinung nach muss sich nach 6 Wochen wenigstens etwas Besserung zeigen. Hmpf...

Letzte Woche hat meine Therapie begonnen. Ich hoffe das das nun in Kombination besser helfen wird. Zumal meine Psychiaterin mich auch immer quasi zur zusätzlichen Therapie gedrängt hat. Ein AD allein reicht nunmal nicht. Das sehe ich auch so.

Trotzdem ist das mit dem ganzen ausprobieren von Medikamenten ein Graus.... Sehr nervenaufreibend.

14.04.2020 13:36 • #47


F
Ja,es ist nicht einfach sich durchzuarbeiten bis zu einem Medikament,das einem vollumfänglich hilft.
Nach 4 Wochen sollte langsam eine Besserung zu spüren sein...

Aber Du kannst das Deiner Psychiaterin ruhig bedenkenlos sagen,die weiss,dass Medikamente bei jedem unterschiedlich wirken.

Vielleicht passt ein trizyklisches AD besser zu Dir,die wirken beruhigend,man kann davon allerdings auch an Gewicht zunehmen.
Trotzdem meiner Meinung nach die bessere Wahl bei Angststörungen...

Ich selbst nehme Lyrica,ein sehr wirkungsvolles Medikament bei Angststörungen.
Das wär auch noch eine Option für Dich.

Du siehst also,es gibt noch einiges,was Du probieren kannst.

Dass das kräftezehrend ist,ist klar aber der Kampf ist notwendig und zahlt sich schliesslich aus.

14.04.2020 14:00 • x 1 #48


nikimiky
@Flame vielen Dank für deine Rückmeldung. Bei mir steht die Depression im Vordergrund. Nicht so sehr die Ängste. Bzw lösen die Depressionen bei mir all möglichen Ängste aus. Aber sie sind nicht täglich präsent. Es schwankt immer mal. Mal sind es Ängste und all panische Gedanken, mal ist es eine innere Unruhe, mal eine Leere. Dann gibt's auch Momente wo alle Symptome etwas im Hintergrund sind. Voll ätzend!

Ja ich werde es ihr sagen müssen. Wobei ich eh schon weiß was sie antworten wird. Sie wird mir entweder raten die Dosis zu erhöhen und abzuwarten oder ein Wechsel.

Gewichtszunahme würde ich in Kauf nehmen, wenn es mir dadurch besser geht.

14.04.2020 14:27 • #49


F
Ja,das war bei mir ähnlich.

Die Depressionen verursachen Ängste und die Ängste verstärken die Depressionen.
Ein ungesunder Kreislauf und deswegen ist es auch gut,den medikamentös zu durchbrechen.

Ja,das denke ich auch,dass sie Dir eins von beidem raten wird,ist aber ja auch vernünftig.

Ich weiss,es ist alles andere als leicht,sich da durchzukämpfen....

14.04.2020 14:44 • x 1 #50


nikimiky
@Flame ja das durchkämpfen ist sehr anstrengend.
Kennst du auch das Gefühl von innerer Leere? Eklig...

15.04.2020 15:08 • #51


N
Hallo!
Wurde bei dir schon mal eine augmentation mit einem neuroleptikum versucht?
Als ich ganz unten war, hat mir die Kombination Antidepressiva + neuroleptikum als einziges geholfen.
Liebe Grüße

15.04.2020 15:30 • x 1 #52


nikimiky
@nektarine nein das wurde bisher nicht probiert. Auf ein Neuroleptikum habe ich sie schonmal angesprochen, aber sie meinte z. B das sie mir olanzapin (zyprexa) nicht verschreiben darf, weil es nicht zu meiner Diagnose passt.

Welche Kombination war das bei dir?

15.04.2020 15:43 • #53


F
@nikimy

Ja,das Gefühl von innerer Leere war für mich schwer auszuhalten.
Es reichte bis hin zu Depersonalisierung und das ist kaum auszuhalten.
Ich erinnere mich nur sehr ungerne daran....aber hab´s übersstanden,war zu der Zeit gerade in der Psychiatrie.

Meine schlimmsten Jahre waren 2016/2017.

15.04.2020 16:19 • #54


nikimiky
Zitat von Flame:
@nikimyJa,das Gefühl von innerer Leere war für mich schwer auszuhalten.Es reichte bis hin zu Depersonalisierung und das ist kaum auszuhalten.Ich erinnere mich nur sehr ungerne daran....aber hab´s übersstanden,war zu der Zeit gerade in der Psychiatrie.Meine schlimmsten Jahre waren 2016/2017.

Ja es ist schwer auszuhalten...
Ich bin froh, das ich meinen Vater an der Seite habe. Er gibt mir Kraft und Hoffnung. Ich war schon immer Papa Kind, aber die Sache mit der Depression ist nochmal eine ganz andere Geschichte. Die uns leider auch verbindet.

Hast du auch eine Bezugsperson die dir Kraft gibt? Ich werde irgendwie immer schief angeguckt, wenn ich von meinem Vater statt meinem Partner erzähle. Ja Nu?! Was ist daran so ungewöhnlich?

*Edit: Ergänzung
2016 war auch ein schlimmes Jahr für mich! Da durchlebte ich die erste depressive Episode. Von Ende Dezember 2015 bis mitte Januar 2017 um ganz genau zu sein.

15.04.2020 17:36 • x 1 #55


F
Meine Hauptbezugspersonen sind mein Mann und mein Vater.
Beide geben mir Halt und Kraft.
Meine Mutter ist leider im Dezember 2018 unerwartet gestorben,sie hatte einen schweren Schlaganfall.
Das war schwer aber mein Vater und ich und mein Mann halten fest zusammen.

Ist doch klasse,wenn Du Dich so stark mit Deinem Vater verbunden fühlst!
Es ist so unendlich wertvoll,Menschen zu haben,die einen in der Not nicht alleine lassen und nicht den Glauben an einen verlieren!

15.04.2020 19:37 • x 1 #56


N
Hallo!
Ich habe escitalopram (AD), trazodon (AD) und quetiapin (NL) bekommen.
Meine Diagnose (ptbs) passt auch nicht unbedingt zu NL, aber es ist mir sehr schlecht gegangen und die ärzte in der Psychiatrie haben mir dann diesen weg vorgeschlagen.
Mir ist es sehr schnell besser gegangen und ich konnte das NL nach 6 Monaten wieder absetzen.
Liebe Grüße

15.04.2020 19:40 • x 1 #57

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nikimiky
@Flame Bei mir ist es so ähnlich. Meine Bezugspersonen sind mein Freund und mein Vater. Aber in Zeiten wo ich Depressionen habe ist mein Vater die Bezugsperson Nr. 1. Ich lebe auch derzeit bei ihm. (Also bei meinen Eltern) Für meinen Freund ist das natürlich eine schwere Situation, aber er hält super zu mir und gibt mir den Raum und die Zeit, die ich eben benötige. Ich bin sehr dankbar dafür.

Das tut mir sehr leid mit deiner Mutter! sie findet es aber bestimmt schön, das dein Vater, dein Mann und du euch Halt gibt und ihr so stark seid.


@nektarine hmm ok... Meine Psychiaterin hat auch mal was von Quetiapin erwähnt. Ich muss da nochmal nachhaken nächstes mal. Denn das Fluoxetin allein scheint auch wieder nichts zu nutzen.

Ich hatte heute Therapie und bin seitdem voll aufgewühlt und fühl mich ängstlich und mies. Das ist aber wohl auch üblich, da man eben die Stellen bearbeitet, die unangenehm sind. Das vergangene nochmal zu durchleben ist anstrengend, aber wohl nötig....

Er meinte übrigens, das ich vielleicht gar kein Medikament brauche. Wir kamen auf das Thema mit Fluoxetin zu sprechen und den die ich davor nahm. Ich habe in diese Richtung noch überhaupt nicht gedacht. Er wunderte sich darüber. Und fragte warum es mich nicht freut das zu hören. Das find ich schwer zu beantworten. Natürlich ist es schön, wenn man keine Chemie Keulen braucht, aber ob das bei mir wirklich der Fall ist kann ich absolut nicht einschätzen....
Ich werde das mit meiner Psychiaterin nächstes mal besprechen....

16.04.2020 16:16 • x 1 #58


nikimiky
Hatte heute Morgen den Termin bei meiner Psychiaterin. (Video Telefonie) Bleiben erstmal weiterhin bei Fluoxetin und bei der Dosierung. Mir ging es die letzten Tage etwas besser. Ich war sogar nach einer gefühlten Ewigkeit mal unterwegs. An Montag und gestern.

Ich habe ihr davon erzählt das mein Therapeut denkt ich würde vielleicht gar keine Medikamente brauchen. Da meinte Sie, das es durchaus auch möglich ist und Personen gibt die nicht von Medikamenten profitieren. Wo nur eine Psychotherapie hilft. Aber wir wollen bei mir erst noch weiter schauen wie es sich entwickelt.

Ich fühle mich gerade mulmig... Kaum habe ich ausgesprochen, das es mir die letzten Tage besser ging fange ich an in mich hinein zu horchen und habe Angst dem nicht trauen zu können. Ich hoffe dieses Gefühl verfliegt schnell....

24.04.2020 15:06 • #59


S
Liebe Niki..,
Danke für deinen Beitrag, ich finde es wirlich klasse einen Ort zu haben wo man sich mit Leuten austauschen kann, die die selben oder ähnlichen Prolbeme haben.
Man fühlt sich nicht mehr so alleine und missverstanden. Denn für sein eigenes Umfeld, sei es Freunde oder Familie ist es sehr schwierig und anstrengend mit jemand auszukommen der unter Depressionen leidet. Denn man hat ständig diese Stimmungsschwankungen... ( goootttt, hasse ich diese schwankungen ).
Ich versuche wirklich JEDEN Tag den richtigen Weg zu finden. Mach einfach Experimente mit dir selbst... gerade wenn du mal eine längere Zeit zu Hause bist.. teste was du alles möglich machen kannst... schlaf einfach mal so lange wie du nur schlafen kannst, teste was dein Körper so leisten kann... mache sport und geh an deine Grenzen evlt. darüber hinaus... schau was sein Körper alles so kann, du wirst überrascht sein.
Mach dir GEdanken was genau dir eigentlich noch so spass machen würde.. lerne irgendetwas neues... lerne eine neue Sprache... oder einen BErufszweig als ergänzung... all dies steigert enorm das Selbstbewusst sein.
Ich hab zB gemerkt dass ich mit Kindern sehr gut kann, also überlege ich ob ich einfach mal zusaätzlichen diesen Weg einschlagen soll mit Kindern zu arbeiten... genauso das Thema Psychologie, da ich mich ja auf grund meiner eigenen Depression sehr damit beschäftige und mir quasie selbst am meisten helfen kann und viiiiiiel darüber lese und mir Berichte anschaue, überlege ich tatsächlich ein Fernstudium über Psychologie zu machen.

Es gibt für alles im Leben einen Grund, warum etwas geschieht und wie es geschieht. Manchmal muss man im Leben selbst die Hölle durchleben um seinen Weg zu finden... das Leben ist kein Pony hof, es warten immer neue Herausforderungen auf einen, aber der Mensch ist ein verdamt starkes Wesen und ist zu soooo vielem Fähig, mehr als man selbst von sich denkt!
Ich hätte selbst nie gedacht dass das Thema Psychologie mir mal solch ein Interesse geben wird, aber ich sehe darin dass meine aktuelle Situation mir einfach etwas sagen will und mich in eine richtung lenken will, was mir späterhin gut tun wird.

Such dir in allem was geschieht, das positive raus und vergiss das negative. klar das ist nicht easy, aber step by step kann man sich da ran führen... schreib Tagebuch mit dingen, die du am heuten Tag positiv erlebt hast, was dir am heutigen Tag freude bereitet hat, sei es nur ein lächeln von einer anderen Person, sei es die Pizza die dir heute einfach gut getan hat
ich notiere mir z.b. meine komplette Situation, wer weiß, vllt. schreib ich auf irgendwann mal einen Blog oder sogar ein Buch darüber... man weiß nie was so kommt...

Wir schaffen das, hier sind so viele Menschen auf dieser Seite, wenn wir uns gegenseitig Stützen, Stärken, Motivieren, dann kann es ja nur in die richtige Richtung gehen.

fühl dich gedrückt

04.05.2020 10:20 • x 2 #60


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl