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Fee*72
Hallo Bernhard..

machst du eine therapie?Ich hab tägliche innere Unruhe...u hab auch oft den ganzen Tag Angst..vor allem fast....is echt nervig..aber ich versuche nich so drüber nachzudenken,denn das verstärkt es meist..wenn man davon redet oder nachdenkt,verstärkt es unbewusst...wichtig is sagt meine Thera..die Dinge einfach trotzdem tun..ins Handeln kommen..machen..
Blockaden in der HWS kann auch von der Anspannung sein,hab ich auch..u auch Gedanken ich kann nicht atmen oder so...

lg
Fee

10.09.2013 09:59 • #41


L
Ich könne das auch.
Vielleicht nicht so extrem aber diese Könige Gefühl ist da.
Alles so anders , .....

10.09.2013 10:11 • #42


A


Unwirklichkeitsgefühl Erfahrungen und Tipps

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Bernhard74
Hi Fee

Ich war ja öfters in einer Klinik gewesen aber richtig geholfen hat es nicht habe die Medikamente genommen Therapie mit gemacht wie basteln malen usw.

Aber ich habe das gleiche Problem wie du es grade beschrieben hast (..aber ich versuche nicht so drüber nachzudenken, denn das verstärkt es meist. Wenn man davon redet oder nachdenkt,verstärkt es unbewusst...)

Ich bin langsam auch mit mein Latein am ende und wenn du möchtest mich gerne schreiben kannst um sich aus zu tauschen usw..

10.09.2013 10:13 • #43


Fee*72
Hi...

ich denke auch das Klinik nich wirklich was bringt bei mir..meine Thera sagte mir,das man dort auch tun muss..u man auch an sich arbeiten muss etc...könnte ja gleich ins Pflegeheim gehen etc..
ok,ich schreib dich dann mal an...können uns gern austauschen..

lg
Fee

10.09.2013 11:18 • #44


M
Habt ihr euch schon mal mit dem Thema Vitamin-B-Mangel beschäftigt?

Ich habe seit einigen Monaten dieses dauerhafte Unwirklichkeitsgefühl, mit gelegentlichen starken Schwindelattacken, aber auch einem ständig vorhandenen leichten Schwanken. Hatte es auch vor 8 Jahren schon mal ein Jahr lang und es ist dann, warum auch immer, wieder weggegangen. Bei mir hilft da auch regelmäßiger Ausdauersport (Joggen, Radfahren.) Seit Oktober, nach einer 3-monatigen Diätphase, ist es wieder da, aber viel stärker als früher. Ich habe ca. 4 Wochen versucht, es zu ignorieren, aber es wurde immer stärker und hat mich moralisch und dann auch psychisch ganz schön runtergezogen.

Nach einer Untersuchung beim Neurologen wurde ein viel zu hoher Homocystein-Spiegel festgestellt, was auf einem starken Vitamin-B-Mangel hindeutet. Bei den Symptomen eines ausgeprägten Vitamin-B-Mangels findet man auch sehr vieles von dem wieder, was hier geschrieben wurde. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass man auch als Nicht-Vegetarier durch eine Resorptions-Störung (angeboren/erhalten) einen Mangel bekommen kann.

Ich kriege jetzt seit ca. 3 Wochen 3x die Woche B12-Spritzen und nehme noch Vitamim-B-Komplex zusätzlich als Kapseln ein. Es geht mir definitiv besser. Bei den drei Terminen in der Woche gibt es ja zwangsläufig auch eine Pause von 3 Tagen und da merke ich dann schon am 2. Tag ohne Spritze, wie es mir wieder schlechter geht (Benommenheit/Unwirklichkeit/Schwanken nimmt wieder zu).

Ich weiß, dass die hier beschriebenen Symptome auch andere Ursachen haben können, aber Vitamin-B-Mangel ist die trivialste davon und ist auch am leichtesten zu diagnostizieren und nebenwirkungsfrei (also auch auf Verdacht) zu beheben.

08.12.2013 09:29 • #45


libellchen
mauerhuhn,

auch ich habe mich (und mache es noch) mit Vitamin B-Komplexen therapiert.
Es ist in einigen Kliniken auch durchaus üblich, bei depressiven Patienten erstmal die Ernährung umzustellen.

Ich habe damals aus lauter Verzweiflung mit Vitamin B angefangen, weil es mir sehr, sehr schlecht ging. Ich habe es vor lauter Abgeschlagenheit nicht mal 8 Stunden auf der Arbeit ausgehalten... 4 Wochen später ging es mir mit einem lumpigen Dro. (stark dosiert, 300%) schon besser. Das war im April/ Mai und seitdem nehme ich dauerhaft Vitamin B zu mir.

Davon wird natürlich nicht alles besser, aber ich gebe dir recht. Probieren kann man es auf jeden Fall, zumeist bei unseren Lebensverhältnissen recht schnell Mangelerscheinungen, insbes. bezüglich der B-Vitamine, auftreten können.

10.12.2013 20:57 • #46


S

17.03.2020 16:37 • #47


4_0_4
Hallo,

klar kann ich dir ein paar Dinge nennen. Nicht jeder hat zu jedem einen emotionalen Zugang und kann somit auch damit was anfangen. Was dem einem Hilft, bringt dem anderen unter umständen nichts. Da ist es an dir das für dich herauszufinden.

Genrerell können psychische Erkrankungen ein Gefühl der Benommenheit verursachen, bzw. es kann ein Symtom für eine Erkrankung sein. Ebenso sind Konzentrationsstörungen bei Escitalopram mit in den möglichen Nebenwirkungen aufgeführt. Das Gefühl der Unwiklichkeit kann auch entstehen, wenn die Psyche sich, bzw. dich vor zu großem Leid/Stress schützen will und dich lapidar gesagt aus der Realität abkoppelt.

Wenn Du dich auf deine Symptome konzentrierst, ist es möglich das Du dich da selbst hineinspiralst und sich das Verstärkt oder du ein Gefühl der Verstärkung der Symptome bekommst. Ähnlich wie Angst vor der Angst.

Es gibt Techniken die man Achtsamkeitsübungen nennt. Auch solche wie Erden und zentrieren. Sie kommen aus dem Thema Skillstraining. Was z.B. auch bei PTBS, Angst und Persönlichkeittsstörungen eingesetzt wird. Es gibt bei Derealisation Tricks wie man besser in der Realität bleiben kann. Dort nennt man diese Tricks Skills.

Ich halte es für zuträglich das Du alles was dich in deutlichen Stress versetzt, so weit es geht vermeidest.

Das was ich mit Skilla meine sind Sachen wie z.B. ein Mass. für die Hand zum kneten, ein Gummiband um das Handgelenk was man sich gegen die Haut schnippt. Es gehen auch andere Dinge wie Chililutscher/-bonbons.
Ziel dieser Reize ist es im Hier und Jetzt zu bleiben und auch den Stress zu kanalisieren.

17.03.2020 17:01 • x 2 #48


4_0_4
Mas sageball* nicht Mass.

17.03.2020 17:19 • x 1 #49


K
Ich hatte gerade so ein Vibrieren im Bauch und richtig Panik gekriegt, dass dies ein Epilepsieanfall ist. Dann Herzrasen und Benommenheit.

War das einfach eine Angstattacke aus dem Nichts..

17.03.2020 22:57 • x 1 #50


L
Ich habe das momentan auch etwas.
Und ich bemerke es wird schlimmer, um so mehr man sich darauf konzentriert.
Ich versuche mich zu beschäftigen oder ganz bewusst in den Körper zu spüren durch Achtsamkeitsübungen oder Meditation.
Aber auch zwischendurch einfach Mal kurz innehalten und die Energie vom Kopf in den Körper lenken.

18.03.2020 18:21 • x 1 #51


A


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