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Lunaa
@Lotta1983
Mir geht es heute auch nicht gut. Bin auch mit extremer Angst, zittern und Würgen aufgewacht.
Ich verkrafte die Trennung im Moment garnicht. Habe Angst die falsche Entscheidung getroffen zu haben, habe Angst zu leiden, Angst vor dem allein sein, Angst diese Gefühle nicht aushalten zu können, Angst dadran verrückt zu werden, Angst nie wieder glücklich zu werden und Angst dass meine Depression sich wieder verschlechtert.... nur noch Angst.
Bisher war ich noch einigermaßen stark aber seit gestern fühle ich mich wie ein Haufen elend. War in der Wohnung und habe gesehen wie er die ganzen Bilder angehängt hat. Das hat mir sehr wehgetan... jetzt bin ich in Panik ob ich das überhaupt verkraften kann...

Mein Tinnitus dröhnt so laut dass mein Kopf bald platzt.
Wieso müssen wir denn soviel leiden....
Deine Nebenwirkungen sind schon noch heftig Lotta, solche Gedanken kenne ich von mir als ich am einschleichen war... ich konnte die Schublade mit dem Besteck nicht anfassen weil ich dachte es könnte was unkontrolliertes passieren... echt schrecklich alles.
Ich habe nicht mal Tavor da, muss den ganzen Mist so aushalten...

10.12.2019 11:30 • x 1 #21


Lotta1983
Irgendwie habe ich im falschen Chat geschrieben. Antworte dann später in dem anderen.

10.12.2019 12:00 • #22


A


Quetiapin retard und diese Müdigkeit

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Lotta1983
Zitat von Steve Solitaire:
Du könntest jeden fünften Tag eine Tavor nehmen dann würdest du 100 % nicht in eine Abhängigkeit landen !Weil nach drei Tagen ist überhaupt nichts mehr von dem Stoff in deinem Körper das ist ja ein Medikament mit einer Kurzzeitwirkung!Wenn du jetzt zum Beispiel Diazepam nehmen würdest dann wäre es gefährlicher weil die bleiben mehr als 100 Stunden im Körper und wenn man da jeden zehnten Tag eine nimmt dann ist man nach drei Monaten garantiert abhängig natürlich kommt man von Diazepam besser los als von Tavor Doch das ist alles relativ und hängt auch von der Dosis ab aber in deinem Fall jeden 10.Tag da sehe ich überhaupt kein Problem und du könntest sogar jeden fünften Tag eine nehmen frag mal PetrusIch wollte auch mit dem Setralin anfangen vor 20 Tagen aber die Kiste steht noch unberührt im Schrank ich hab mich nicht getraut und mein Arzt hat mir später gesagt sie haben jetzt schon so viele antidepressivas getestet lassen Sie das jetzt mal sein und darum hat er auch eingewilligt dass ich es jetzt mit Baclofen versuche. Doch jeder Mensch ist anders und ich hoffe das bei dir noch die richtige Wirkung eintritt das wünsche ich dir von ganzem Herzen weil ich weiß genau was es heißt mit Panik Leben und kann mich genau in dich hinein versetzen 100 %



Vielen lieben Dank.

Das schlimme ist, dass es jetzt wieder schlechter ist. Das ist zum k....!
Das mache ich ja auch noch!

Alles etwas viel. Tabletten Umstellung, die Krankheit meines Vaters, Fernbeziehung und ich komme mit den Nebenwirkungen / Verschlimmerungen nicht klar. Lese das bei Sertralin auch sehr selten.
Ich habe das Gefühl der Boden unter den Füßen wird mir weggezogen.

10.12.2019 12:16 • x 1 #23


Lotta1983
Hast du MS oder warum Baclofen?

10.12.2019 12:49 • #24


Steve Solitaire
Zitat von Lotta1983:
Hast du MS oder warum Baclofen?



Nein ich habe eine generalisierte Angststörung seit elf Jahren posttraumatische Störung wegen Herzstillstand Herzinfarkt und so weiter und Baclofen hilft auch gegen Ängste und Depressionen und ich werde jetzt diese Woche damit anfangen und das wichtigste für mich es macht nicht abhängig und das wäre für mich einen Weg von dem Benzo los zu kommen

10.12.2019 13:14 • x 1 #25


Lotta1983
Ah ok, wäre schön wenn das eine Wirkung hat. Du hast ja auch den Lyrica Entzug gemacht soweit ich weiß?!
Das Mittel soll ja ansich gut wirken. Musstest du das ständig erhöhen?

Hast du mal über Licium nachgedacht? Das soll auch hilfreich sein wenn nichts anschlägt?!

Ich bin gerade verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll. Nur durch Tavor ist es gerade mal gedämpft.

10.12.2019 13:17 • x 1 #26


Steve Solitaire
Zitat von Lotta1983:
Ah ok, wäre schön wenn das eine Wirkung hat. Du hast ja auch den Lyrica Entzug gemacht soweit ich weiß?! Das Mittel soll ja ansich gut wirken. Musstest du das ständig erhöhen? Hast du mal über Licium nachgedacht? Das soll auch hilfreich sein wenn nichts anschlägt?! Ich bin gerade verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll. Nur durch Tavor ist es gerade mal gedämpft.


Ich bin bis auf 400 mg am Tag aufgegangen aber ich habe das Medikament fast sieben Jahre lang genommen die ersten drei Jahre gingen dann wurde es langsam immer schlimmer und der Entzug dauerte 2,8 Jahre weil ich sehr sensibel bin musste ich ganz langsam ausschleichen! Das hat aber nicht geklappt musste dreimal einen Anlauf nehmen und dann habe ich einen Apotheke gefunden dieser hat mir kleinere Dosen unter 25 mg gemacht die musste ich aber selbst aus meiner Tasche bezahlen hat mich im ganzen 1100 Euro gekostet

Das hat aber nicht geklappt musste dreimal einen Anlauf nehmen und dann habe ich einen Apotheke gefunden dieser hat mir kleinere Dosen unter 25 mg gemacht die musste ich aber selbst aus meiner Tasche bezahlen hat mich im ganzen 1100 Euro gekostet

Heute nach sieben Monaten auf 0 mg habe ich noch Entzugserscheinungen vom Lyrica !

Ja ich habe Lithium auch schon probiert hat nichts gebracht und ich hatte den ganzen sieben Ads

Bei mir hilft nur entweder Diazepam oder meine Prazepam in tropfenform und da bin ich jetzt und die möchte ich loswerden mit dem Baclofen

Ich werde nie wieder in meinem Leben irgendein AD oder Neuroleptikum oder sonst was einnehmen!
Neuroleptikum oder sonst was einnehmen

Hier ist jetzt mein letzter Versuch und wenn das nicht klappt dann werde ich mich eben mit meinem Benzo durch schlagen! Abhängig bin ich schon längst

10.12.2019 13:37 • #27





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Dr. med. Andreas Schöpf