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J
Hallo Monika,

schön, dass du gut angekommen bist.

Ich wünsche dir eine gute Besserung.

08.10.2019 19:42 • x 1 #41


Strawberry11
Lieb, dass du ein kurzes Feedback gegeben hast.
Die ersten Tage braucht man viel Zeit, um sich an alles zu gewöhnen. Mit der Zeit aber wirst du dich dort gut an die Struktur und deine Mitpatienten gewöhnen. Nehme alles mit, was du dort an Impulsen bekommst und nehme dir die Zeit, die du brauchst!
Alles wird gut! Alles Gute!

08.10.2019 19:44 • x 2 #42


A


Heute ist ein schlechter Tag

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Minkalinchen
Zitat von monika69:
HalloMelde mich kurz von der Klinik, heute war ja alles noch sehr ruhig und locker. Bis auf einen Termin Entspannung stand nichts auf dem Plan. Ein Pate hat mir etwas die Klinik gezeigt und einige Abläufe erklärt. Mein Zimmer teile ich mit einer sehr netten Person, die mir gleich das Gefühl von Du bist nicht alleine vermittelt. Hoffe ich kann heute Nacht etwas schlafen, obwohl ich schon jetzt unheimlich müde bin. Dann wünsche ich euch allen einen schönen Abend. Tschüß Monika


Das hört sich doch schon gut an, dann viel Erfolg dort, das alles zu deiner Zufriedenheit läuft .

08.10.2019 23:41 • x 1 #43


S
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Klinikaufenthalt.
Am Anfang ist es immer ein komisches Fremdheitsgefühl, das gibt sich aber mit der Zeit.
Schön, dass du eine nette Frau im Zimmer hast. Das ist Gold wert.
Alles andere wird sich fügen...

09.10.2019 08:55 • x 1 #44


Abendschein
Morgen habe ich den Termin, zum MRT oder CT. Ich weiß es nicht, auch ob mit oder ohne KM.
Ich bin dadrin echt eine Schißbuchse und wäre froh wenn es schon Morgen Mittag wäre.

09.10.2019 09:07 • #45


E
Guten Morgen
Nun darf ich immer am Wochenende heim und ich genieße die Stunden zuhause.

Langsam habe ich mich in der Klinik eingelebt und nehme nun bewusst an den Therapien teil.
Ich fühle mich etwas gestärkter, aber diese innerliche Leere und Traurigkeit nimmt mir sehr viel Kraft und Energie.
Einschlafen kann ich zwar recht gut jedoch wache ich mehrmals auf. Auch dieser Mangel an Schlaf merke ich körperlich.
Ans Essen traue ich mich etwas, aber dieser Weg ist noch weit und schwer.....
Ich lerne hier in der Klinik, das ich mich nicht stündlich damit beschäftige und diesen Druck aufbaue. Mit mir achtsamer umgehe.....
Wer bin ich? Was möchte ich?
Ich beschäftige mich viel mit mir selbst und bemerke dabei, das ich mir selbst fremd geworden bin.
Ständig nur Arbeit, Partner, Haushalt und Familie.
Und nun bin ich viel alleine mit mir.

Entdecke mich wieder selbst.

Das Essen ist jedoch noch immer ein großes Thema für mich. Ich kann es nicht ausblenden. Dazu macht es mir zuviel Angst, werde ich diese Blockade wirklich überwinden?
Ich möchte so gerne wieder essen, doch jede Mahlzeit ist eine große Herausforderung für mich.
In der Klinik spüre ich teilweise die Blicke der Mitpatienten, da niemand diese Angst nachvollziehen kann.
Ich kämpfe dann oft mit mir und möchte am liebsten aufstehen.....jedoch helfe ich mir dabei nicht.
Aber innerlich baue ich dann auch wieder diesen Druck auf.
Warum?
Ja, warum geht es nicht?

Meine Therapeutin ist wirklich sehr bemüht,jedoch bin ich in diesen Situationen total überfordert.
Aber ich bin nun ja erst seit knapp 3 Wochen (am Di) in der Klinik.
Vielleicht erwarte ich wieder zuviel?

So, dann wünsche ich allen einen schönen Sonntag und um 19 Uhr darf ich wieder in die Klinik......

Tschüß Monika

27.10.2019 11:57 • x 1 #46


S
Danke Monika für deinen Lagebericht.
Es ist schön, dass du dich in der Klinik gut eingelebt hast.
Du bist dabei, dich wiederzuentdecken. Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Selbstfürsorge - dort lernst du sie Schritt für Schritt. Das ist schön.
Dass Traurigkeit und Leere (noch) eine Rolle spielen, kann ich gut verstehen.
Selbstreflexion tut auch weh und führt einen oft an seine Grenzen.
Ich wünsche dir, dass es besser wird.
Du bist ja noch eine Weile in der Klinik.
Wünsche dir weitere gute Therapieerfolge und - Bleib bei dir -.
Der Weg ist das Ziel.

Liebe Grüsse und eine gute Woche

28.10.2019 07:46 • x 2 #47


Sonja77
Kein Tag ist ein schlechter Tag...
Jeder Tag ist so wie wir ihn werden lassen.
Es gibt in allem immer auch etwas positives,man muss es nur sehen und annehmen.

28.10.2019 11:51 • x 1 #48


Acipulbiber
Zitat von NIEaufgeben:
Kein Tag ist ein schlechter Tag...
Jeder Tag ist so wie wir ihn werden lassen.
Es gibt in allem immer auch etwas positives,man muss es nur sehen und annehmen.


dem kann ich mich nur anschließen

28.10.2019 11:59 • x 1 #49


E
Hallo
Da habt ihr recht, das war sicher eine sehr negative Einstellung.
Jedoch wollte ich kein neues Thema anfangen.
Als ich dieses Thema startete war ich wirklich sehr traurig und sah nichts positives. ....
Und ich möchte einfach meine aktuellen Gefühle, Gedanken und Ängste niederschreiben.
Vielleicht zeigt dies auch, ich sehe ein kleines Licht am Ende des Tunnels.
Mein Weg ist noch weit und ich werde ihn gehen....
Und trotzdem stehe ich zu der Wahl des Themas, denn zu diesem Zeitpunkt war es mein Empfinden.
Und da gibt es kein richtig und falsch. Und es gibt auch schlechte Tage, die darf es auch geben.
Kein Mensch wird auf Rosen gebettet..
Und in allem was positives zu sehen, kann ich mich nicht anschließen. Ich werde in meiner Blockade niemals etwas schönes oder positives sehen, da mich diese um Lebensqualität und Lebensfreude beraubt.
Vielleicht ist dies nicht die richtige Entscheidung, jedoch ist es meine Entscheidung. Ich bewundere Menschen die diese Fähigkeit haben, ich habe diese jedoch nicht.

28.10.2019 12:24 • x 1 #50


A
Hallo ihr Lieben,heute war ein schlechter Tag,da ich letzte Nacht ein ganz schlimmes vibrieren im ganzen Körper hatte,dachte zuerst es wäre ein Erdbeben,hört sich komisch an war aber so.Irgendwann merkte ich das es von innen heraus kommt,es macht mir Angst,kann es sein das es von meiner Angststörung kommt oder Stress? Was kann ich dagegen tun? Weiß es jemand? Kennt es jemand? Liebe Grüße

01.11.2019 19:58 • #51


Abendschein
Zitat von NIEaufgeben:
Kein Tag ist ein schlechter Tag...Jeder Tag ist so wie wir ihn werden lassen.Es gibt in allem immer auch etwas positives,man muss es nur sehen und annehmen.

Hinterher kann man das sicher machen.
In der Panik und Angst ist das fast Unmöglich. Jeder geht da seinen Weg,
nach seinem Rythmus und in seinem Tempo.

01.11.2019 22:53 • x 1 #52


Abendschein
Zitat von Akinom:
Hallo ihr Lieben,heute war ein schlechter Tag,da ich letzte Nacht ein ganz schlimmes vibrieren im ganzen Körper hatte,dachte zuerst es wäre ein Erdbeben,hört sich komisch an war aber so.Irgendwann merkte ich das es von innen heraus kommt,es macht mir Angst,kann es sein das es von meiner Angststörung kommt oder Stress? Was kann ich dagegen tun? Weiß es jemand? Kennt es jemand? Liebe Grüße

@Akinom ich hatte das immer nach meiner Panikattacke, das ich gezittert habe, wie Espenlaub.
Die Anspannung ließ nach und dann kam das große Zittern. Manchmal, ganz ganz selten Heute noch, aber nur kurz.
Die Angst sucht sich ein Ventil und bei manchen geht sie über das Zittern., Ich hoffe es geht Dir besser?

01.11.2019 23:04 • x 1 #53


A
Hatte keine Panikattacke,es kam einfach so mit dem zittern, vielleicht kommt es vom Stress. Habe Montag Psychotherapie werde Mal nachfragen. Danke für deine Antwort liebe Grüße

01.11.2019 23:10 • x 1 #54


A


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