Klaustrophobie - Panik in engen Räumen

29.10.2019 00:16 • #21

Ja ich bin in Therapie. Bisher hatte ich noch nie Probleme im Aufzug, Gondel, MRT usw.

Im Moment ist meine Angst stärker wie sonst und ich denke, dass es damit zusammenhängt. In diesem Raum ist auch kein Fenster, da er im Keller liegt. Ich werd mal sehen, wie es beim nächsten mal ist und hoffe, dass es wieder vergeht.

29.10.2019 07:27 • x 1 #22

Sprich es am besten bei der nächsten Therapie Sitzung mal an

Klaustrophobie - Panik in engen Räumen

29.10.2019 22:56 • #23

Hallo, ich kenne das leider auch hat sich von jetzt auf gleich entwickelt war da gerade im Krankenhaus bei meiner Schwester und wollte mit dem Fahrstuhl hoch auf einmal kriegte ich totale Atemnot da immer mehr Leute mit wollten zuletzt war es so schlimm das ich kurz bevor die Tür zuging rausgesprungen bin und lieber die paar Stockwerke zu Fuß die Treppe hoch lief, seit dem meide ich solche Sachen was ja allerdings auch nicht richtig ist man muss sich dem ja stellen..

29.10.2019 23:14 • x 1 #24

Also vielleicht kann ich euch etwas Mut machen. Ich bin ca. 20 Jahre kein Fahrstuhl gefahren und habe mich immer wieder geärgert, vor allem über mich.
Dann bin ich vor ca. 2 Wochen in einem großen Einkaufscenter einfach in den Fahrstuhl gegangen und gefahren.
Meine Frau war noch eine Stunde später komplett durcheinander.
Morgen fahren wir nach Leipzig und da werde ich auf den Panorama Tower fahren. Seit Jahren möchte ich das machen und morgen ziehe ich es durch.
Dann gibt es auch eine fette Instagram Story für meine Freunde.
Also nur Mut, ihr schafft das!

31.10.2019 20:40 • #25

Kurzes Update: Meine Mutprobe in Leipzig hat funktioniert. Nach dem hoch fahren hatte ich zittrige Knie. Oben habe ich mich selber etwas gestresst mit dem Gedanken, das ich wieder herunter fahren muss. Aber es hat dann alles gut geklappt und davon werde ich noch lange zehren.
Viele Grüße!

31.10.2019 21:47 • x 1 #26

Respekt an dich, das muss man auch machen so traut man sich auch wieder mehr zu ich möchte auch unbedingt mal zusehen das ich mich wieder traue

06.01.2020 11:38 • x 1 #27

Aufzugs Angst - Klaustrophobie

Überhaupt bei Aufzügen wo kein Handy geht
wo alles geschlossen ist
wo man sich nicht traut alleine zu fahren
nur wenn wer mit fährt
und nur bie Aufzügen die neu sind oder komplett geschlsosen kein Fenster odre durch das Haus fahren und 10 Meter Wand ist da, wo man nicth raus könnte
Wo man Angst hat, dass man stecken bleibt, Angst kriegt, wenn es passirt
man kommt nicht raus, man ist eingeschlossen ist nicht befreit keiner nkommt ja richtig Angst

06.01.2020 11:40 • #28

Zitat von Klausto:
Überhaupt bei Aufzügen wo kein Handy gehtwo alles geschlossen istwo man sich nicht traut alleine zu fahrennur wenn wer mit fährtund nur bie Aufzügen die neu sind oder komplett geschlsosen kein Fenster odre durch das Haus fahren und 10 Meter Wand ist da, wo man nicth raus könnteWo man Angst hat, dass man stecken bleibt, Angst kriegt, wenn es passirtman kommt nicht raus, man ist eingeschlossen ist nicht befreit keiner nkommt ja richtig Angst

Naja, ich glaube da hätten auch die, die sonst keine Angst kennen, Angst.

06.01.2020 12:05 • #29

nun ich meine du fährst mit dem aufzug der eine kabine ist kein fenster gar nichts, ein notknopf keine handyverbindung funktioniet nicth die Aufzüge wo man einsteigt fenster ist drinnen du siehst raus, er geht shcnell rauf und runter, er wartet nicht bis du wegfährst, sowas meine ich

06.01.2020 12:14 • #30

Zitat von Klausto:
nun ich meine du fährst mit dem aufzug der eine kabine ist kein fenster gar nichts, ein notknopf keine handyverbindung funktioniet nicth die Aufzüge wo man einsteigt fenster ist drinnen du siehst raus, er geht shcnell rauf und runter, er wartet nicht bis du wegfährst, sowas meine ich

Ja und was macht das jetzt für einen Unterschied? Ich habe Dir doch meine Antwort gegeben.
Da würde ich auch nicht einsteigen.

06.01.2020 12:25 • #31

also du steigst auch nicht ien in Aufzügen aus Angst sie könnten stecken bleiben
du steigst auch nur in Aufzügen ein die offen sind mit Fenster oder so?
aber es gibt genügend neubauten wo solche Aufzüge sind was machst du dann

06.01.2020 12:30 • x 1 #32

Zitat von Klausto:
also du steigst auch nicht ien in Aufzügen aus Angst sie könnten stecken bleibendu steigst auch nur in Aufzügen ein die offen sind mit Fenster oder so?aber es gibt genügend neubauten wo solche Aufzüge sind was machst du dann

Treppen steigen, mach ich immer.

06.01.2020 12:38 • x 1 #33

Treppen steigen, mach ich immer

Da schließe ich mich an . Ich hasse auch Aufzüge ,es ist so eng und ich komm da nicht sofort raus wenn ich Panik Kriege ,und dann die Leute noch die sich dann immer noch reinzwängen wollen

06.01.2020 15:50 • #34

Zitat von Abendschein:
Treppen steigen, mach ich immer.

Ich normalerweise auch Nur, wenn es wirklich nicht anders geht, steige ich in einen Aufzug, zwar mit Herzklopfen und Angst im Magen, aber ich kann mich überwinden.

06.01.2020 17:55 • #35

Früher bin ich immer Fahrstuhl gefahren. Einfach, weil ich zu faul zum Treppensteigen war. Ich hatte keine Angst, aber völlig ohne Gefühle war es auch nicht. Dann vor 10 Jahren hatte ich ein Schockerlebnis. Die ersten Wochen war alles wie immer. Von einem Tag auf den anderen bekam ich Panik im Fahrstuhl. Wußte gar nicht, was das war und wie mir geschah. Bin schließlich 50 Jahre Fahrstuhl gefahren. Mein Arzt meint, dass Schockerlebnisse Ängste auslösen können, die mit dem eigentlichen Erlebnis gar nichts zu tun haben. Wieder was dazu gelernt.

Jedenfalls fahre ich seitdem kein Fahrstuhl mehr, und nehme immer die Treppen. Ist für die Gesundheit auch besser.

06.01.2020 21:15 • #36

Zitat von Schlaflose:
Ich normalerweise auch Nur, wenn es wirklich nicht anders geht, steige ich in einen Aufzug, zwar mit Herzklopfen und Angst im Magen, aber ich kann mich überwinden.

Ich nehme normalerweise auch die Treppe, hautsächlich wegen der Bewegung aber auch weil ich Probleme
in kleinen Räumen habe und dann ist da die Angst im allgemeinen im Fahrstuhl mit Herzklopfen und bisschen
Panik.
Am Arbeitsplatz muß ich hin und wieder den Aufzug benutzen. Mit Kollegen haben wir immer mal so im Scherz drüber nachgedacht wie wir uns verhalten würden, falls der Aufzug mal nicht funktioniert.

Ja, dann ist es tatsächlich passiert. Ich war alleine drin und er blieb plötzlich stehen. Ich hab gerufen und den Notknopf gedrückt. Zum Glück hat sich sofort ein Kollege gekümmert.

Ich hab mich selbst gewundert, daß ich das so gut überstanden hab

07.01.2020 07:30 • x 1 #37

Zitat von Acipulbiber:
Ich nehme normalerweise auch die Treppe, hautsächlich wegen der Bewegung aber auch weil ich Probleme
in kleinen Räumen habe und dann ist da die Angst im allgemeinen im Fahrstuhl mit Herzklopfen und bisschen
Panik.

Bei mir hat es nichts mit kleinen Räumen zu tun, sondern einfach vor dem Steckenbleiben oder Abstürzen.

07.01.2020 08:29 • x 1 #38

Zitat von Abendschein:
Treppen steigen, mach ich immer.

Ich auch..ist sowiso gesünder.
Habe unter anderem Klaustrophobie.
Das passt ja schon zu meinem Namen.
Ich meide auch alles geschlossene.
Muß immer eine Fluchtmöglichkeit haben.

07.01.2020 08:46 • #39

Hab ich auch, der Gedanke das der Aufzug steckenbleibt..ist Horror

07.01.2020 17:13 • x 1 #40

Puh @acipulbiber, stecken bleiben stelle ich mir auch gruselig vor. Toll, dass du das so gut überstanden hast.

Mir geht es wie @Schlaflose . Hat bei mir auch nichts mir kleinen engen Räumen zu tun.

Ich wollte mich auch heute bei @Klausto bedanken, dass er diesen Thread eröffnet hat. Warum, erzähle ich jetzt: Ich muss 2 x im Jahr zum Facharzt, der im 5. Stock seine Praxis hat. Wegen meiner zuvor genannten Aufzugsangst bin ich immer die Treppen gelaufen. Aber aufgrund einer körperlichen Sache, haben meine Beine nach 3,5 Stockwerken immer schlapp gemacht (zusammen gesackt), so dass ich dann eine Pause einlegen musste. Heute war es wieder soweit. Zuerst dachte ich, dass ich besser schon nach 3 Stockwerken eine Pause mache. Dann fiel mir dieser Thread ein, und ich dachte mir, dass Schockerlebnis ist so lange her, versuch doch mal wieder den Fahrstuhl. Gedacht und getan. Mit positiven Gedanken abgelenkt und einen Zettel gelesen, der im Fahrstuhl hing. Hat super geklappt, bis auf weiche Knie beim aussteigen.

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