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P
hallo,

ich bin 23 jahre alt und trage mein problem schon viele jahre mit mir herum. um ehrlich zu sein hatte ich es nie nicht... manchmal ist es besser, manchmal wieder schlimmer.

ich werd mal versuchen mein problem in worte zu fassen...

habe mittlerweile sehr viel im internet recherchiert... und ich weiss nicht, ob das was ich habe schon eine angststörung ist oder eben zu einer solchen werden kann.

...

zu meinem problem: oft, wenn ich irgendetwas vor habe, bin ich vorher total aufgeregt. fühle mich irgendwie gelähmt, habe keine lust mehr darauf, würde am liebsten zu hause bleiben. dazu kommen körperliche symptome, wie bauchschmerzen, beklemmungsgefühle, manchmal herzklopfen... manchmal sind diese reaktionen so schlimm, dass ich es nicht schaffe das was ich vorhatte auch tatsächlich zu machen. sobald ich dann zB den termin absage, also aus der situation fliehe, sind die körperlichen symptome und die angst weg. mir gehts dann wieder gut.
es gibt andere male, da schaffe ich es trotz dieser gefühle loszugehen. sobald ich dann in der situation drin bin, lässt diese angst nach, da ich merke dass alles gut ist und ich nix zu befürchten habe.

um noch etwas konkreter zu werden ein beispiel... ich bin verabredet mit leuten, wir wollen was trinken gehen. davor hab ich wieder diese angst... es könnte ja was passieren, mir könnte es plötzlich schlecht gehen, und ich habe vlt das gefühl schnell gehen zu wollen... an guten tagen gehe ich trotz dieser befürchtungen und gefühle los. sobald ich dann da bin, bin ich wieder normal. selbstbewusst, lustig und stehe auch gerne im mittelpunkt. niemand würde ahnen dass ich vorher mit solchen ängsten zu kämpfen hatte. ich weiss auch selbst dass meine ängste total unbegründet sind... aber sie gehen einfach nicht weg...

kennt ihr das ? geht es vielleicht jemandem ähnlich?

würde mich sehr über antworten freuen,

eure pust3blum3

31.03.2011 15:48 • 09.04.2011 #1


36 Antworten ↓


M
Hallo pust3blum3...

Herzlich Willkommen im Forum... Ja, klar kennen das hier so einige... Schau Dich mal um, da wirst Du ganz viele Gleichgesinnte finden...

Wenn Du aufgeregt bist, dann kann ich Dir schon mal Neurexan (pflanzliche Tabletten gegen innere Unruhe) oder Notfallbonbons (auch pflanzlich, auf Basis von Bachblüten) empfehlen... Konfontation ist natürlich die beste Lösung.

Liebe Grüße

Marie

31.03.2011 22:15 • #2


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Angst und aufregung in total harmlosen situationen

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danke marie,

habe schon einiges gelesen. jedoch noch nicht genau das was was mich belastet. oft geht es darum dass es panikattacken sind, die plötzlich und unerwartet auftreten. bei mir ist es eher eine angst vor der angst. ich weiss genau wie ich mich in einer bestimmten situation fühlen werde/könnte. somit habe ich schon vorher angst. ausserdem male ich mir total bescheuerte dinge im kopf aus, die passieren könnten. total belanglose dinge, über die jeder mensch hinwegsehen würde. aber ich habe angst, dann blöde dazustehen. und in dem moment in dem eine solche sitation kommt, kommt die panik. das sind ganz bestimmte situationen. solche, aus denen ich nicht jederzeit fliehen könnte. bin ich allein unterwegs, tritt das gar nicht auf. nur wenn ich mich irgendwie eingesperrt fühle. sodass es komisch wirken würde, würde ich plötzlich gehen.

liebe grüsse

31.03.2011 22:27 • #3


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Hallo pust3blum3,

genau einschätzen kann ich das nun auch nicht, da müßte ich mich mit Dir unterhalten. Warst Du schon mal bei einem Arzt oder Psychotherapeuten oder Heilpraktiker für Psychotherapie? Wurde ein Blutbild von Dir erstellt?

Gruß

Martin

31.03.2011 23:35 • #4


P
hallo martin,

nein, bei einem psychotherapeuten bzw. heilpraktiker war ich noch nicht. bei einem arzt ja, der hatte damals mein blut untersucht, unter anderem wegen verdacht auf schilddrüsenfehlfunktion. war aber nix. organisch ist alles super.

hoffe nur, dass es noch keine angtserkrankung ist und ich dass alleine in den griff bekommen kann. bin am arbeiten...

grüsse, pust3blum3

01.04.2011 10:33 • #5


A
Hallo pust3blumr,

du bist ja noch sehr jung.Also wenn ich dich wäre würde ich zu einem Therapeuten gehn.Selbst wenn es eine Angsterkrankung ist so hast du wenigstens Gewissheit.

Die hatte ich in deinem Alter noch nicht und hab eher gedacht ich hab einen an der Klatsche.Darum hab ich mich eeewig nicht zum Arzt getraut,leider.Ich glaube je früher man etwas dagegen unternimmt umso besser die Chance den ganzen Mist wieder loszuwerden.

Ich hatte angstfreie Zeiten in meinem Leben auch ohne einen Psychiater doch jedes mal wurde es ein bisschen schlimmer.So schlimm das ich das ganze zeitweise nicht ohne Tabletten hinkrieg.So weit muß es bei dir nicht kommen.

Also nur Mut und such dir Hilfe

01.04.2011 11:38 • #6


T
huhu pust3blum3,

ich bin 21, und meine erste PA ist aufgetreten mit 19..

vorher, war ich auch immer ein wenig ängstlich.
als ich 18 war, bin ich mit meinem freund zusammen gezogen.
ab dann musste ich ja selber einkaufen gehen. wenn er dabei war ging es mir prima, wenn ich alleine musste, war ich vorher total nervös. ( da hatte ich noch keine panikattacken und war psychisch gesund ). war immer froh, wenn freundinnen mitgegangen sind. auch discobesuche waren vorher für mich schwierig. auch hier, immer nervös, als ich da war, alles okay!! konnte tanzen, fliren, ( da war ich erst 16 ).
erst als ich dann mit 19 von meinem freund ausgezogen bin ( er hat mich auch nicht so gut behdandelt danach, ziemlich viel terror gemacht ) , es auf der arbeit stressig zu ging und ich keinen sport mehr machte, bekam ich panikattacken und da ging die ganze sch**** los.

ich würd dir auch raten, eine therapie anzufangen. das tut dir ja auch gut

liebe grüße

01.04.2011 11:59 • #7


P
hey terrorkruemel10,

hast du denn dann eine therapie angefangen? ... wenn ja, hat sie dir geholfen? irgendwie will ich das nicht, da ich mir immer denke, ich bekomme das doch selbst in den griff.

wie äußern sich denn die panikattacken bei dir?

habe auch mit meinem freund darüber geredet und er tippt auf unsicherheit. und ich denke fast dass er damit recht hat....


liebe grüsse,

pust3blum3

01.04.2011 12:17 • #8


T
ja ich habe direkt 2 monate danach ein therapieplatz bekommen..
ich habe aber leider nach ein paar std gemerkt, dass meine therapeutin nicht die richtige war.
danach hab ich auch gedacht, dass ich s alleine schaffe..
tz tz tz, das war ein falscher gedanke. konnte irgendwann nicht mehr arbeiten gehn, hatte depressionen und eine persönlichkeitsstörung entwickelt..

mach lieber eine therapie. ich weiß von was ich rede. lass es nicht soweit kommen, dass es dir total schlecht geht! das kann man nämlich selbst gar nicht beeinflussen!

ich werde die nächste zeit in eine reha klinik gehn. und hoffe, das hilft mir!

meine PAs: am anfang immer auf der arbeit mit herzrasen. hatte dann todesangst, ich würde gleich einen herzinfarkt bekommen. ständig! dann kam der schwindel, schwitzen, zitternde händen dazu. hatte oft das gefühl, ich falle einfach gleich um!
dann hatte ich 2 nächte, mit dem gedanken, ich würde verrückt werden.
jetzt lebe ich schon 2 jahre damit, mal geht s mir besser, mal total schlecht. meine PA werden weniger, wenn ich keinen stress habe.

und deine PA?

01.04.2011 12:24 • #9


B
Hallo pust3blum3!

Mir geht es 1 zu 1 genauso wie dir (das macht mir etwas Angst )! Bin auch 23!

Ich habe eine Verhaltenstherapie angefangen und habe die ersten Termine hinter mit mir. Bald gehts los mit arbeiten. Ich hoffe das ganze bringt mir etwas! Ich würd an deiner Stelle auch so eine Therapie machen. Schon alleine darüber zu reden tut echt gut!!

Ich glaube leider auch, das Unsicherheit viel damit zu tun hat... Ich bin auch ein Perfektionist und mache mir viele Gedanken darüber, wie ich auf andere Mensch wirke usw. Obwohl ich nach außen hin selbstbewusst bin und auch mal gern im Mittelpunkt stehe!

Liebe Grüße

01.04.2011 12:29 • #10


P
hallo blümchen123,

das find ich irgendwie total beruhigend auch wenn es mir natürlich leid tut für dich, weiss ja wie schwierig das oft ist.

habe schon sehr oft an eine therapie gedacht, immer dann wenn es ganz schlimm war. dann wurde es jedoch wieder besser und ich habe den gedanken wieder verworfen. was hat dich dazu gebracht, dann wirklich eine therapie anzufangen? irgendwie habe ich angst davor, möchte mir nicht eingestehen, dass es wirklich so schlimm ist, sonder das irgendwie alleine hinbekommen. der erste schritt bei mir war es, meiner familie und meinem freund davon erzählen, das hat mir schon vieles leichter gemacht und tat auch echt gut.

hattest du dann irgendwann das gefühl es nicht mehr auszuhalten bzw nicht mehr alleine bewältigen zu können? so blöd es klingt, aber teilweise habe ich mich an diese angst schon gewöhnt. auch wenn ich natürlich 1000 mal lieber ohne leben würde. aber wie gesagt manchmal ist sie nicht so schlimm und auszuhalten. habe auch bis vor einem jahr wirklich alles nur verdrängt. denke mir seitdem ich mir das selbst eingestanden habe und den willen habe wirklich was zu ändern, kann ich es auch selbst ändern...

mache mir auch sehr viele gedanken darüber was andere von mir denken, obwohl ich auf der anderen seite dann auch wieder recht selbstbewusst bin. manchmal verstehe ich mich selbst nicht ganz

hattest du auch kindheitserlebnisse, die dich vielleicht geprägt haben? ich glaube nämlich fast, dass das bei mir der grund ist...

pust3blum3

01.04.2011 12:38 • #11


T
Zitat von pust3blum3:
hattest du auch kindheitserlebnisse, die dich vielleicht geprägt haben? ich glaube nämlich fast, dass das bei mir der grund ist...


weiß nicht ob s auch an mich ging, aber antworte einfach ma

welche wären denn bei dir so da?
bei mir:
- eltern haben sich getrennt als ich 10 war. mein dad hat eine neue frau kennengelernt mit der ich zu der zeit nicht klar kam.
- hatte einen schlimmen turn-unfall.
- bin mit 17 mit freundinnen in urlaub geflogen, nachdem einer meiner besten freunde beim autounfall gestorben ist. das fliegen, diese hilflosigkeit war der horror! im flugzeug hatte ich auch einer meiner ersten PA!

01.04.2011 12:48 • #12


P
terrorkruemel10,

klar ging auch an dich

bei mir war es eher anderer art, nicht konkrete erlebnisse, sondern eher so ne stetige sache. konnte schon nie in den kindergarten gehen ohne rumzuheulen, grundschule war auch ganz schlimm. zB hatte ich immer panische nagst vorm schwimmunterricht. hatte auch nie wirklich viele freunde. auf dem gymnasium dann auch nicht. wurde gehänselt (von einer person, die sich mal meine beste freundin nannte) war sehr verunsichert immer. durfte auch nicht viel weggehen. dadurch war ich eben sehr zurückgezogen und konnte keine wirklichen freundschaften aufabauen. geändert hat sich das dann erst mit dem studium.... denke aber diese jahre davor haben mich so unsicher werden lassen...

liebe grüsse

01.04.2011 13:04 • #13


T
das tut mir leid, mit den hänseleien. das ist echt zum kotzen und da müsste an schulen viel mehr gemacht werden!!

na, aber wenn du ja immer eher schon ein wenig unsicher warst.. so menschen sind dann eher anfällig für angststörungen.
ich hab grad in nem anderen forum über versagensängste geschrieben.. das war auch mit ein grund, wieso ich diese ***** jetzt habe. ich möchte immer alles perfekt machen.
als ichmein fachabi gemacht habe war ich in manchen fächern schon mit einer 4 zufrieden ( mathe zb
wie sieht s mit so sachen bei dir aus?

01.04.2011 13:09 • #14


P
terrorkruemel10,

also versagensängste habe ich eigentlich nicht. zumindest nicht über das normale maß hinaus klar will man seine sachen gut machen. ich habe zB mein examen jetz hinter mir. hatte schon einen gewissen druck, aber keine richtige angst zu versagen, nein.

bei mir ist es eher die schiene mit der unsicherheit im zusammenhang mit anderen menschen. dass ich es anderen menschen gerne immer recht machen will. bzw dass mir die meinung anderer leute sehr wichtig ist. denke immer viel zu viel über dinge nach, die anderen leuten gar nicht auffallen oder auch angst neues auszuprobieren, fremden leuten zu begegnen... solche sache. gut vor neuem haben viele leute gewissen bammel... das halte ich gar nicht für so unnormal... bei mir ist es aber eben auch diese unbegründete angst vor bekannten sachen, situationen usw... und das macht mir viele so schwer ;-(

01.04.2011 13:17 • #15


A
hi pust3blum3,
aaaalsooo,es besteht immer die Möglichkeit das deine Ängste schlimmer werden.So schlimm das du wirklich nicht mehr alleine rauskommst!

Was hast du schon zu verlieren wenn du eine Therapie beginnst?? Es kann eigentlich nur ein Gewinn für dich sein.Du lernst viele Seiten an dir kennen und wirst vielleicht auch deine Ängste wieder los.

Ist es nur Unsicherheit aufgrund mangelndem Selbstbewußtseins dann kann dir auch damit in der Therapie geholfen werden.

Ich war wie du und dachte ich schaff das alleine.Aber wenn dann erstmal ne Depression dazukommt.....was immer passieren kann.
Also könnt ich die Zeit zurückdrehn würd ich auf jeden Fall eine Therapie machen.!Ich.

Es wäre mir mit Sicherheit einiges erspart geblieben.Doch nun hab ich eine Therapie begonnen und bin gespannt.Weißt du ich habe kaum Vermeidungsverhalten,also ich mache trotzdem alles.Aber wohl fühl ich mich oft nicht!

Die ganzen körperlichen Symptome sind echt fies.Das furchtbare ist früher hatte ich eine Panikattacke und nach paar Minuten war alles wieder vorbei.Mittlerweile war es so das ich mit ständiger Angst rumgelaufen bin mit furchtbaren körperlichen Symptomen.OH nein das wünsch ich niemandem.

Darum hab ich mich nun endlich zur Therapie entschieden weil ich noch viele angstfreie Tage erleben will.

01.04.2011 15:40 • #16


P
annastasia,

ja warum keine therapie!? ... hm... ich möchte es einfach alleine schaffen. möchte mir nicht wirklich eingestehen, dass ich professionelle hilfe brauche.
ich glaube auch eigentlich zu wissen, was mein problem ist. unsicherheit aufgrund einer zu behüteten kindheit. dadurch habe ich wohl zu spät eigene erfahrungen gemacht und zu spät begonnen aktiv am leben teilzunehmen.
da ich jedoch in den letzten jahren schon eine enorme verbesserung sehen kann, habe ich eben die hoffung die nächsten schritte auch selbst gehen zu können und die angst immer weiter abzubauen

02.04.2011 11:54 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

~Stefanie~
Pusteblume: was du da beschreibst kenne ich sehr genau... ist typisch für Agoraphobie...Angst, Angst zu bekommen...

du malst dir in Gedanken aus, das du bestimmte Situationen nicht schaffen könntest und schon gehen die Symptome los...

ich kenne das sehr gut und bei mir ist es auch so, das IMMER, wenn ich das Haus verlasse ängstlich bin...aber das Geheimniss ist die Überwindung, denn wenn man erst mal draußen ist oder los ist, dann gehts ja meist schon wieder...

ich denke bei dir ist es auch wichtig, das du da JETZT rauskommst bevor es schlimmer wird, denn es gibt Menschen, die das Haus gar nicht mehr verlassen können wegen Angst... lass es nicht soweit kommen und such dir Hilfe, melde dich zur kognitiven Verhaltenstherapie und lerne Methoden, die dich stärker machen...

ich hatte vor der Thera ziemlich Angst weil ich viel von Konfrontation hörte, aber du selbst bestimmst die Intensivität deiner Konfrontation und wirst ja gut beraten...

mir hat sehr geholfen hier im Forum der Austausch mit Gleichgesinnten

02.04.2011 14:54 • #18


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Hallo Pust3blum3,

also, ein guter Therapeut ist sehr einfühlsam und macht nichts, ohne es vorher mit Dir besprochen oder geübt zu haben. So jedenfalls mache ich es mit einem Patienten.

Also, nur Mut!

Gruß

Martin

02.04.2011 21:12 • #19


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stefanie:

bei mir ist es nicht jedesmal so, wenn ich das haus verlassen. kommt ganz auf die situation an, die mir bevorsteht. meist sind es situationen, in denen ich nicht völlig die kontrolle über alles haben kann, damit meine ich solche, aus denen ich nicht einfach raus kann, sobald ich mich nicht mehr wohl fühle. also zum beispiel verplichtende veranstaltungen oder beim friseur. ja, oder eben momente, in denen ich mir dumme ausreden einfallen lassen muss, um aus der situation raus zu kommen. wenn ich alleine unterwegs bin, habe ich eben diese kontrolle, das kann ich tun was ich will, sobald was nicht stimmt, merkt ja keiner, wenn ich mich der situation entziehe. naja.... ich habe im moment das gute gefühl, dass ich es wirklich alleine schaffen kann, indem ich immer und immer wieder dinge mache, bei denen das angstgefühl aufkommt.

lebensfeunde ulm:

ich glaube dir, dass therapeuten gute methoden haben um mir helfen zu können. jedoch bin ich der meinung, dass es mich stärker macht, wenn ich die angst alleine besiege. vielleicht stößt diese einstellung auf unverständnis, weil es ja nichts schlimmes ist, sich professionelle hilfe zu holen. dennoch habe ich den starken willen, alleine aus diesem sumpf rauszukommen. zumindest im moment bin ich guter hoffnuzng das auch irgendwann zu schaffen!

grüsse, pust3blum3

03.04.2011 13:38 • #20


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