Die Angst bestimmt mein ganzes Leben!

24.08.2013 18:58 • x 1 #41

Verzichte auf Dr. Google der macht alles nur noch schlimmer. Ich kann dich echt gut verstehen, aber glaube mir. Ich hatte eine Zeit, da war es richtig schlimm und ich habe alles sofort nachgelesen. Mittlerweile habe ich es ganz gut in den Griff bekommen obwohl es manchmal echt schwer ist

Lg Nancy

24.08.2013 19:15 • #42

Ich danke euch für eure antworten
Ich habe auch schon an eine Therapie gedacht an wen wendet man sich denn da am besten? Wenn es um hypochondrie geht?
Also denkt ihr dann wahrscheinlich auch das es kein Tumor ist?

Die Angst bestimmt mein ganzes Leben!

24.08.2013 19:21 • x 1 #43

Zitat von nisi1809:
Ich danke euch für eure antworten
Ich habe auch schon an eine Therapie gedacht an wen wendet man sich denn da am besten? Wenn es um hypochondrie geht?
Also denkt ihr dann wahrscheinlich auch das es kein Tumor ist?

Erst mal an deinen Hausarzt wenden,ich weiss ja nicht,ob er deine Problematik schon kennt,
der wird dir dann die nächsten Schritte erklären un dich gegebenenfalls an einen
Psychologen überweisen.

Ich denke nicht,dass du einen Tumor hast,aber wenn ärztlich nichts abgeklärt ist,
dann sind Ferndiagnosen eher....ähm....schwierig?

24.08.2013 19:31 • x 1 #44

Gerne gerne
Ich denke nicht, dass es was ernstes ist - mach dir bitte keine Sorgen.
Sprich Bitte mal mit deinem Hausarzt über die Problematik.
Lg Nancy

24.08.2013 19:44 • #45

Okay ich danke euch sehr
Ich denke ich werde es mal in Angriff nehmen das mit meinem Kopf hoffe ich regelt sich von selbst ansonsten sollte ich da Vllt mal den Neurologen aufsuchen oder reicht erstmal ein Hausarzt was meint ihr?

24.08.2013 20:16 • x 1 #46

Ich würde an deiner Stelle erstmal zu dem Hausarzt deines Vertrauens gehen und ihm die ganze Sache schildern, vielleicht kann ihr dir auch schon ein bisschen die Angst nehmen. Meine Hausärztin weiß zum Beispiel das ich sehr ängstlich bin und mich gerne in was hinein steiger - sie ist dann sehr fürsorglich zu mir.
Frage ruhig bei deinem Hausarzt nach wegen Neurologen, oft arbeiten die auch zusammen und kommnn so schneller an Termine ran.
Viel Glück und wenn was ist einfach anschreiben
Kopf hoch
LG Nancy

24.08.2013 20:41 • #47

Danke echt Super lieb von euch
Sonst kriegt man ja meistens nur ein schmunzeln zu sehen und mehr nicht
Oder mein Lieblingssatz:du bildest dir alles nur ein

24.08.2013 20:55 • #48

Manchmal denke ich mir meine Güte was du nicht schon alles hattest z.B.

MS
Brustkrebs
Gehirntumor
Magengeschwür
Haarausfall (nein ich habe natürlich nicht darüber nachgedacht das das nur von meiner ständigen nachdenkerei kommen kann).
Ein Tumor hinter dem Auge
Zurzeit wieder gehirntumor

Es ist eig schon schlimm aber man muss manchmal auch drüber schmunzeln

24.08.2013 21:11 • x 1 #49

Ach du...das kenne ich alles. Ich habe auch immer sämtliche Krankheiten - im Moment bilde ich mir ein ich habe es mit dem Blinddarm. Blutwerte sind in Ordnung und auch beim Ultraschall konnte man nichts sehen, dennoch mache ich mir sorgen weil ich unter Schmerzen leide, aber niemand etwas findet
Lg Nancy

24.08.2013 21:26 • #50

Jap das kenne ich
Habe auch schonmal öfter den Arzt gewechselt weil ich patou nicht Glauben wollte das nichts gefunden wurde.
Was ich Gott sei dank heute abgelegt habe
Aber das ist es ja leider dieses Gefühl der Schmerzen das man wirklich was fühlt was ja auch so ist und niemand findet etwas
Einfach nur ätzend

24.08.2013 21:49 • #51

Was mich aber auch sehr belastet ist diese Einsamkeit mein Partner den ich auch wirklich über alles liebe ist zwar alles für mich aber als Frau fehlt halt manchmal einfach eine andere weibliche Person zum quatschen was man halt so macht als Frau

24.08.2013 22:08 • #52

Da kann ich dich sehr gut verstehen
Starte doch hier mal ein neues Thema und such Leute aus Deiner Umgebung, vielleicht ergibt sich das ein oder andere
Ansonsten was hast du so für Hobbys? Vielleicht findest du darüber eine nette Freundin - ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und drück beide Daumen
LG Nancy

25.08.2013 08:22 • #53

Dein Partner hat bestimmt keine Probleme, Dich auch so zu sehen. Denn das bist Du dann auch. Man sollte sich nicht verstecken. Und wenn Deine Angst vor einem Tumor so groß ist..... dass kann Dir hier niemand beantworten. Dann solltest Du zu einem Arzt. Und es wird sein wie so oft. Es ist nur die Psyche. Aber ich verstehe Deine Ängste. Alles Gute.

11.10.2014 17:20 • #54

Angst - bestimmt mein Leben

Ich bin 41 Jähr alt und leide unter Angstzuständen, Panikattacken und krankheitsbedingtensyphtomen-welche mit dieser Erkrankung zusammenhängen- solange ich denken kann. Ich kämpfe bzw. Gehe gegen meine Erkrankung seit 2008 aktiv vor. Seitdem befinde ich mich in einem ständigen auf- und ab. Mehr ab als auf, da ich immer wieder neue Therapieen und Methoden ausprobiert habe wenn die Wirkung einer Methode oder des Medikamets nachlässt. Vor einigen Monaten wurde ich Opfer eines Phsychophaten der mein Leben bzw. Alles was ich mir nach meinem Tiefpunkt 2011aufgebaut habe, zunichte gemacht und mich zusätzlich körperlich und phsychisch schwer misshandelt und traumatisiert hat. Ich leide seitdem unter einer PTBS. Ich warte auf einen passenden Therapieplatz einer Traumatherapie. Zur Zeit leide nicht nur ich an den Folgen dieser traumatischen Erlebnisse sondern mein ganzes soziales Umfeld (das was ich noch habe) mit. Ich stehe durch meinen Peiniger vor dem finanziellen Ruin, ich fühle mich nur noch hinter verschlossener Wohnungstür sicher. Mein geduldiger und liebevoller Freund ist mit seinem Latein auch am Ende, da er mich letztendlich trotz stundenlanger Gespräche nicht versteht. Akut habe ich nur das Problem, dass mein Exmann aufgrund meines Verhaltens versucht mir den Umgang auf Dauer mit meinen Kindern zu unterbinden. Ich habe Ihm lediglich erklärt, dass ich zur Zeit nicht in der Lage bin die Kinder zu betreuen und auch kein Geld habe für Ersatz in meinen Betreuungszeiten zu Sorgen. Ich habe sogar schreckliche Angst vor Ihm. Fakt ist ich bekomme zur Zeit nix geregelt und alles wird schlimmer. Ich benötige dringend ein Attest, da ich beim Amt auch alles schleifen lasse, Post öffne ich natürlich auch nicht. Wer hat Erfahrungen mit diesem Seelenleid, wie geht es weiter? Ich bin sozusagen am Ende ich bin den kleinsten Anforderungen des Lebens nicht mehr gewachsen.ich freue mich über j-e-d-e-n Kommentar! Grüße Suzanne

11.10.2014 23:45 • #55

Eine traurige Geschichte und ich hoffe du findest da einen Weg aus. Doch nun zu den Alltagsproblemen, ich verstehe nicht ganz wieso das dein Freund nicht regelt. Hast du kein Vertrauen zu ihm oder ist es ihm egal ob du den Bach runtergehst?
Ich hoffe sehr diese Frage klingt nicht anmaßend, ich möchte mich nicht in dein Leben einmischen.

15.10.2014 05:46 • #56

Hallo Martha! Wenn ich das richtig verstehe, schlägst du vor Freund soll den Umgang mit den Kindern pflegen, wenn ich nicht funktioniere das ist hin und wieder auch der Fall, aber für meinen Ex-Mann auf Dauer ein no go. Kinder suchen ja auch generell die Schuld bei sich wenn es den Eltern nicht gut geht und alles kann mein Freund nicht kompensieren. Ich war bisher immer vorsichtig mit der Behandlung mit Benzos, aber mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich damit ein besseres Leben führe ( seit 3 Tagen aber es fühlt sich wie Leben an ) Als ein Dasein zu führen dass ich nicht als Leben bezeichne. LG Su

15.10.2014 11:56 • #57

Ich dachte dein Freund kann sich vielleicht um die Probleme mit dem Amt und der Post kümmern. Dein Exmann macht sich Sorgen um eure Kinder, könntest du das nicht hinnehmen? Auf Dauer den Kontakt zu verweigern lässt sich sicher nicht so einfach durchziehen, sowas kann er nicht alleine entscheiden. Möchte er die Kinder zu sich nehmen?
Es freut mich wenn die Medikamente schon etwas bei dir wirken.

15.10.2014 12:00 • #58

Hallo Suzanne..willkommen hier im forum...
da hast du einiges mitgemacht ,eine schlimme geschichte....hast du sonst niemand der dir helfen kann?du kannst dich ans Amt wenden,oder auch jugendamt...damit dir vlt eine Betreuerin an die seite gestellt wird..ich hab eine für die Finanzen..es gibt aber auch mehr Aufgabengebiete...gerade wenn du die post nich mehr öffnest...du brauchst Hilfe...eine person ,dir mit dir Wege macht und bei deiner Post und allem anderen hilft und eine Therapie fände ich auch gut..
Hast du einen hausarzt?wie alt sind deine kinder?

15.10.2014 12:16 • #59

Hallo Suzanne,
Ich bin auch relativ neu hier und heiße Dich Willkommen. Wie schön, dass Du ins gefunden hast. Dich gleichen Fragen, wie Fee sie bereits stellte hätte ich auch.
Kannst Du noch mit deinen Kindern kuscheln? Das vermittelt doch auch Geborgenheit? Also für die Kinder. Wovor fürchtest Du Dich? Und wann könnte es mit einem Platz zur TT klappen? Es gibt auch Einrichtungen in diesen seine Kinder mitnehmen kann.

12.11.2014 17:58 • #60

Hallo zusammen, ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, weil ich vor lauter Angst nicht mehr wusste wohin mit mir, gestern war ich in der Traumaambulanz habe dort heut einen festen Therapieplatz mit allen Möglichkeiten, mein Ex-Mann macht mir weiterhin das Leben zur Hölle, mein derzeitiger Freund mit mittlerweile auch. Gestern hat mir nein neuer Therapeut erklärt was ein Trauma auslösest und wieso meine Reaktion auf normale Situationen so sind, wie sie sind, für andere abnorm, weil mein Gehirn mit der Stressituation des Traumas nicht zurechtkommt und direkt in diesen Stress zurückversetzt wird. Ich bin also noch normal.
Mein Freund dem ich bedingungslos bisher vertraut habe wirft mir folgende Abnormität vor: ich war sauer dass er seiner besten Freundinn von meinen Problemen, Dingen Die ich Ihm im Vertrauen weiter erzählt habe, einfach erzählt als hätte sie das Recht dazu dies zu erfahren. Sie sind beide Dro.konsumenten, ich habe mich davon deutlich distanziert und Ihn gebeten aufzuhören, er trifft sich mit Ihr um Dro. zu komsumieren. Ich dachte es wäre alles vorbei aber ist es nicht. Ich wünschte ich könnte auch diese Beziehung ungeschehen machen . Ich werde jetzt um meine Kinder Kämpfen ich brauche keine Steine mehr im Weg.es gibt soviel Hilfe ich kann zum ASB zur Diakonie beide haben sofort Hilfe angeboten. Ich hab wieder Hoffnung, keiner nimmt mir mehr meine Kraft. Suzanne

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