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F
Hallo,
ich bin gerade 17 Jahre alt geworden.

Langsam bin ich am verzweifeln und ich denke für viele hier ist diese Zeit relativ kurz um schon zu verzweifeln, aber es belastet mich einfach sehr und schränkt mich extrem ein, es ist für mich nur schwer auszuhalten.

Ende April
Meine Mutter klopft früh morgends am Samstag an meine Tür und ich wusste sofort irgendwas schlimmes ist passiert.
Ich dachte vielleicht ist unser Hund gestorben der an Krebs erkrankt ist. Als ich aufstand und rausging musste ich feststellen das mein Vater im Zimmer neben mir in Lebensgefahr schwebt..
Es war wirklich schlimm ich ging in das Zimmer er Atmete wie als würde er sehr laut und unregelmäßig schnarchen sehr unruhig er starrte mit einem Auge und das andere war zu. Allein dieser Anblick, diese Hilflosigkeit meines Vaters machte mich komplett fertig. Ich sagte in meiner Panik sachen wie er verreckt gerade ohne dabei an ihn zu denken, was für Angst und Schmerzen er haben müsse, seine komplette rechte Seite war gelähmt und er bewegte sein anderes bein sehr viel sicherlich um Hilfe zu rufen aus Angst..
Er hatte sicher Sterbensangst.
Außerdem musste er Vernichtungskopfschmerzen gehabt haben denn er fasste sich mit der anderen Hand immer an die linke Kopfseite. Ihn so zu sehen war so schlimm.. Ich setze mich zu ihm und nahm unbewusst den Arm seiner gelähmten Seite.. Ich hielt mit der einen Hand seine Hand und mit der anderen streichelte ich seinen Arm. Ich sagte ihm das alles gut wird und Hilfe unterwegs ist. Ich sagte oft mit zitteriger Stimme hintereinander alles wird gut.. alles wird gut. Und er nahm seinen anderen Arm hoch und suchte mit seiner Hand meine ich gab ihm meine Hand und er drückte sie noch zweimal fest bevor er für immer sein Bewusstsein verlor. Dann musste ich raus aus dem Zimmer ich setze mich zwei Zimmer weiter auf den Boden und weinte bitterlich und laut und sagte immerwieder warum, ich war unter Schock.(Selbst in dieser Situation war ER für MICH da.. ich habe meinen Vater über alles geliebt und ich werde es auch bis ans Ende meines Lebens..)
Dann kam die Sanitäter und nahmen ihm Blut ab usw., Verdacht Gehirnblutung. Sie gingen beim Runtertragen und weiterem Verladen sehr rabiat mit ihm um und lachten viel und das regt mich heute noch sehr auf. (Bei einem Patienten mit Verdacht auf Gehirnblutung kann man doch nicht den Kopf von der Stürze fallen lassen und ihn schief liegen lassen. Ich mache mir immernoch Vorwürfe was ich in Panik sagte und im Schock nicht sagte, das ich nicht einfühlsamer war und den Sanitäter mal etwas gesagt habe.)

Bevor ich ins Zimmer ging erzählte mir meine Mutter sie sei aufgewacht und merkte er konnte nicht reden und hatte sie nur angesehen, sicher voller Angst. Er wollte etwas trinken und sie stemmte ihn hoch (er hatte abgenommen wog aber noch 109 Kilo(viel davon Muskeln) was er mir am Vorabend noch stolz erzählte. Sie und ich sind zierliche 50kg) und gab ihm seine Flasche und er trank noch, sie musste ihn dann wieder hinlegen da er für sie zu schwer wurde. (Sie macht sich immer noch große Vorwürfe das sie ihm hochhalf, sie hat große Angst das es etwas verschlimmerte.) Dann holte sie mich und wir haben den Rettungswagen gerufen.

Als wir dann ins Krankenhaus nachgefahren sind bekamen wir die schreckliche Nachricht, mitten im Gehirn weiter links die Blutung durch angeblich jahrelangen Bluthochdruck worduch die Gefäße brüchig waren (der nie festgestellt wurde obwohl er alle 2 Jahre Kontrolle wegen der Arbeit hatte).

Mit hoch und tiefs gings dann fast jeden Tag ein Monat lang ins Krankenhaus, von Drainage rein und raus über Herzstillstand,nicht wachwerden aus dem künstlichen Koma, über weitere Blutungen und verschlechterung, Verdacht auf r. Keime durch die Zimmernachbarin - der sich nicht bestätigte, Hirninfarkten extreme Kreislaufprobleme, Luftröhrenschnitz usw. Immerwieder wurde uns Hoffnung gemacht Bis dann der Tag kam an dem wir die Medikamte absetzen die den Kreislauf aufrecht hielten, am nächsten Morgen war es dann soweit als wir kamen wurde nurnoch die Beatmung aus dem Luftröhrenschnitt entfernt. Und er starb als ich mit meiner Mutter am Bett saß. Irgendwann wurde er Blass und es war grausam. Einfach viel zu früh.(Meine Schwester wurde vom Traktor aufgehalten und die andere von ihrem Ex beide kamen kurz danach dann ging meine Mutter raus und ich saß da mit meinen Schwestern in deb 20gern aus einer anderen Stadt.) Irgendwann in diesem Monat vor dem Tod wo ich meine Mutter rausschickte um nochmal mit ihm alleine zu reden zuckte seine bauchdecke auf und er hörte auf zu atmen ich rannte zu meiner Mutter und den Schwestern und erzählte das weinend sie meinte das sei normal und käme öfter vor wenn die Patienten Besuch erhalten. (Auch noch ein Grund warum ich im Nachhinein denke das die Ärtze einen zu sehr zum Tod bzw. Abschalten drängten.)

Gefahren wurden wir immer von der Mutter einer Freundin oder einem Kumpel meines Vaters der Sprittgeld annahm sich als nicht mitfühlend rausstellte oder einer Arbeitskollegin meines Vaters. Ein guter Freund besuchte ihn während der Zeit einmal (ehemaliger guter Freund der meine Schwester aber betrogen hatte. Also seine Tochter.)

Jetzt von meiner Vorgeschichte zum Problem.

Ich habe viele körperliche Sachen bekommen..
Ich hatte eine Magenschleimhautentzündung, dann einen Reizdarm und einen Reizmagen.
Kältegefühle in der ganzen Brust immer abwechselnde Position manchmal Magen mal rechte Seite mal linke.
Dann hatte ich Schmerzen im Bein keiner konnte mir sagen warum erst sollte es eine Venenreizung sein beim Hausarzt dann eine Zerrung in einer Anlaufpraxis dann sogar Röntgen usw und nichts gefunden. Einige Tage im Schienbein einige in der Kniekehle. Dann ging das weg.
Öfter schmerzen stechend ziehend überall mal meist beine Bauch oder Arme.
Heißes Gesicht.
Am Anfang 2-3 mal Atemnot deswegen sogar in der Notaufnahme aber war nur eine Panikattacke hatte Kaliummangel(Seitdem nehme ich Tromcardin komplex) habe eine Tavor bekommen. Hatte kaum Luft, schwindel, mein Herz war bis in den Hals zu spüren und ich zitterte.
Öfter leichte Atemprobleme.
Zweimal(einmal leicht) ein Hochschrecken mit einem Gefühl wie ein Stromschlag durch meinen Körper mit Atemproblem, Angst und Hitze und Herzrasen und Zittern.
Spüre mein Herz oft(Ekg usw wurde gemacht alles inordnung) und zweimal Extrem Herzrasen mit Todesangst.
Oft Blasenprobleme es brennt und riecht oft stark die sich mit einem Nieren und Blasentee beseitigen lassen ( auch da ein Test nichts.)
Ist besser geworden.

War bei einer Psychologin 2 mal die sehe ich am 27. Wieder eine neue bekomme ich am 29. Die dann auch Medikamente verschreiben könnte.

Mein Arzt hatte mir schon oft Ibu gegeben gegen Schmerzen 600 der andere 400 brauche ich aber nicht. Und Doxepin als Schlafmittel habe ich einmal 5 Tropfen oder zweimal. Dann nichtmehr.

Dann 1,25 Bisoprolol wenn ich Herzrasen habe. Allerding ist das nur kurz hatte ich 2 mal sonst spüre ich es nur.

Und jetzt weiß ich nicht mehr was ich machen soll und wem ich glauben soll.
Mein Arzt sagt mir nicht das Doxepin Antidepressiver sind und meine Herztabletten Betablocker fühle mich da übergangen. Habe alles erst im Internet gelesen auch das Bisoprolol nicht für einmaleinnahme gedacht ist. Bzw. So gar nicht wirkt.
Was soll ich machen?

Momentan nehme ich Diserett (AntiBabyPille)
Und Tromcardin Komplex (MagnesiumKalium)

Mich nervt diese Angst.
Ist das alles Psychisch und was soll ich nehmen?
Ist das mit dem Herz normal?

Danke fürs durchlesen und für eure Hilfe im Vorraus.

19.09.2016 13:14 • 22.07.2018 #1


26 Antworten ↓


Plumbum
Finja... hör auf... *nimmt dich in den Arm* Du bist nicht Schuld am Tod Deines Vaters und Du hättest es auch nicht verhindern können... Nichts davon. Hör auf Dich mit diesen was-wäre-wenn-Fragen zu malträtieren. Das Grausame am Leben ist, dass solche Dinge leider geschehen... es tut mir unendlich leid, dass Du das durchmachen musstest.
Behalt Deinen Vater im Herzen und wie sehr ihr euch geliebt habt. Und lebe Dein Leben weiter. Was würde Dir Dein Vater raten, wenn er jetzt bei Dir wäre? Bei der Liebe, die ich Deinen Worten entnehme, würde er niemals wollen, dass Du dich mit Schuldgefühlen so sehr quälst. Noch dazu völlig unbegründet...

Alles liebe
Plumbum

19.09.2016 14:26 • #2


A


Vater gestorben, seitdem viele Symptome und Verzweiflung

x 3


S
Puh, ich kann mir das gar nicht durchlesen, sonst kriege ich wieder Panik. Leider hab ich etwas gelesen. Jetzt hab ich noch mehr Angst vor dem Unvermeidlichen

19.09.2016 14:38 • #3


Plumbum
Finja, mein Schatz hätte evtl einen Ratschlag für Dich. Er hat mitbekommen, als ich Dir geantwortet habe. Als der Vater meines Schatzes vor ein paar Jahren starb, hat ihn das furchtbar getroffen. Jahrelang war es besser seinen Vater garnicht erst zu erwähnen, weil es ihm zu sehr weh tat. Nun erzählt er mir gerade, dass er eines Tages ein Gedicht für seinen Vater schrieb. In das er all das reinschrieb, was er seinem Vater gerne noch gesagt hätte. Seit dem ist er mit sich im Reinen. Er meinte, vielleicht könnte Dir das auch helfen, wenn Du einen Brief an Deinen Vater schreibst.

Liebe Grüsse
Plumbum

19.09.2016 14:45 • x 1 #4


F
Danke für die lieben Worte.
Ich werde das mit dem Gedicht mal probieren,
führe auch ein Tagebuch.
Leider weiß ich immer noch nicht ob und welche Medikamente ich nehmen sollte.

19.09.2016 14:55 • #5


Plumbum
Zitat von Finja99:
Danke für die lieben Worte.
Ich werde das mit dem Gedicht mal probieren,
führe auch ein Tagebuch.
Leider weiß ich immer noch nicht ob und welche Medikamente ich nehmen sollte.



Garkeine... schreib erstmal, schreib Dir alles von der Seele, nur für Dich. Wenn Du dann nicht weiterkommst, kannst Du dir immernoch Gedanken wegen der Medikamente machen. Wenn Du sie dann überhaupt noch brauchst...

Liebe Grüsse
Plumbum

19.09.2016 15:00 • #6


S
Du tust mir wirklich leid. Hab ähnliches mit meiner Schwester erlebt, die als Kind starb. Musste es mit ansehen und die lange Krankheit mit ansehen. Seitdem hab ich auch furchtbare Panik, Angstzustände, körperliche Symptome, Depressionen, zwangsstörung etc.

Hab leider zu wenig Therapie gemacht, bzw. irgendwie half mir das nur begrenzt. Aber das ist sicher individuell. Bessererung brachte mir Escitalopram, allerdings sind Trägheit und Antriebslosigkeit und Gewichtszunahme mögliche Nebenwirkungen. Dennoch ist das besser als die Angst. Aber letztlich sollte man parallel Therapie machen.

Würde mir halt sehr jemanden an meiner Seite wünschen, der mich versteht und mit dem ich reden könnte. Aber Leute, die sowas nicht kennen, können es nur schwer verstehen.

19.09.2016 15:07 • #7


petrus57
Zitat von Serthralinn:
Puh, ich kann mir das gar nicht durchlesen, sonst kriege ich wieder Panik. Leider hab ich etwas gelesen. Jetzt hab ich noch mehr Angst vor dem Unvermeidlichen



Ging mir genauso. Bin jetzt wieder voll gestresst davon. Ich glaube wir beide haben die gleiche Krankheit.

Warst du übrigens schon mal zum Kopf MRT? Bei mir sind da schon leichte Schädigungen die auf Alzheimer hindeuten könnten. Obwohl die in der Klinik sagten es wäre alles ok.

Alzheimerpatienten sind ja auch immer sehr schnell gestresst.

19.09.2016 15:11 • x 1 #8


F
Liebe Finja, das ist ja heftig mit deinem Vater. So wie du es geschrieben hast, das hat mich berührt, wurde auch gleich traurig. Eine kleine Frage habe ich: wie hast du, deine Mutter, deine Familie getrauert?

Die ganzen körperlichen Sachen, insbesondere Magen/Darm hören sich für mich nach unverarbeiteten, gestauten Gefühlen an. Kann das sein? Ich denke, ihr wart alle mit der Situation überfordert, was wohl jeder gewesen wäre (ausgenommen vielleicht n Arzt oder so). Konntet ihr das alles nochmal miteinander besprechen?

19.09.2016 15:15 • #9


F
Halt es zu Hause nicht aus und meine Mutter ist auch nicht für mich da sie isst kaum und trinkt..
Bin momentan bei meinem Freund.
Ich schaue abends oder im Bus sein Foto an manchmal mit seinen bzw. Unseren Liedern
Kann gut sein mit den Gefühlen nur wie löse ich meine Angst.

19.09.2016 15:19 • #10


Plumbum
Zitat von Finja99:
Halt es zu Hause nicht aus und meine Mutter ist auch nicht für mich da sie isst kaum und trinkt..
Bin momentan bei meinem Freund.
Ich schaue abends oder im Bus sein Foto an manchmal mit seinen bzw. Unseren Liedern
Kann gut sein mit den Gefühlen nur wie löse ich meine Angst.


Naja... aber Du bist auch nicht für sie da...ihr habt beide einen geliebten Menschen verloren. Du Deinen Vater und sie ihren Mann. Vielleicht wäre es gut, wenn ihr miteinander reden würdet, anstatt euch aus dem Weg zu gehen... ihr habt beide einen schrecklichen Verlust erlitten. Gemeinsam lässt sich Schmerz oft leichter ertragen.

Alles Liebe
Plumbum

19.09.2016 15:39 • #11


F
Zitat von Plumbum:
Zitat von Finja99:
Halt es zu Hause nicht aus und meine Mutter ist auch nicht für mich da sie isst kaum und trinkt..
Bin momentan bei meinem Freund.
Ich schaue abends oder im Bus sein Foto an manchmal mit seinen bzw. Unseren Liedern
Kann gut sein mit den Gefühlen nur wie löse ich meine Angst.


Naja... aber Du bist auch nicht für sie da...ihr habt beide einen geliebten Menschen verloren. Du Deinen Vater und sie ihren Mann. Vielleicht wäre es gut, wenn ihr miteinander reden würdet, anstatt euch aus dem Weg zu gehen... ihr habt beide einen schrecklichen Verlust erlitten. Gemeinsam lässt sich Schmerz oft leichter ertragen.

Alles Liebe
Plumbum


Naja sie will nicht das ich wieder nach Hause komme..

19.09.2016 17:13 • #12


F
Wieso denn nicht? Hmmm, klingt gar nicht gut bei euch zu Hause... Wenn sie mal mitkommt in Therapie? Ihr habt wohl beide noch einen Schock....

19.09.2016 18:44 • #13


F
Naja sie will ja nicht mitkommen..

20.09.2016 19:38 • #14


F
@Finja ja wenn sie nicht will, kann man nix machen. Wie geht's dir heute?

20.09.2016 21:51 • #15


Plumbum
Zitat von Finja99:
Zitat von Plumbum:
Zitat von Finja99:
Halt es zu Hause nicht aus und meine Mutter ist auch nicht für mich da sie isst kaum und trinkt..
Bin momentan bei meinem Freund.
Ich schaue abends oder im Bus sein Foto an manchmal mit seinen bzw. Unseren Liedern
Kann gut sein mit den Gefühlen nur wie löse ich meine Angst.


Naja... aber Du bist auch nicht für sie da...ihr habt beide einen geliebten Menschen verloren. Du Deinen Vater und sie ihren Mann. Vielleicht wäre es gut, wenn ihr miteinander reden würdet, anstatt euch aus dem Weg zu gehen... ihr habt beide einen schrecklichen Verlust erlitten. Gemeinsam lässt sich Schmerz oft leichter ertragen.

Alles Liebe
Plumbum


Naja sie will nicht das ich wieder nach Hause komme..


Sag mir jetzt bitte nicht, dass Du ihr Vorwürfe gemacht hast? Ansonsten würd ich Dir folgendes raten.... fahr nach Hause, nimm was zu essen mit. Je nach Tageszeit, irgendwas das ihr beide gerne esst. Setz Dich zu ihr, sag nix, iss und warte ab...

Liebe Grüsse
Plumbum

21.09.2016 03:18 • #16


J
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.

21.09.2016 04:04 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

F
Heute Nacht ging es mir besser als letze Nacht.
Hoffe der Tag wird nicht so schlimm. Gestern hatte ich Blasenentzündung, Kopfschmerzen und Bauchschmerzen. Ansonsten gings mir bis auf leichte Atemprobleme als ich im BIZ war ganz gut.
Ich finde dieses Forum echt toll, alle sind so lieb und es geht einem gleich ein kleines bisschen besser. Danke für die ganzen lieben Antworten.

@Plumbum
Und nein habe ich nicht ansatzweise, ganz im Gegenteil ich habe ihr alle schlechten Sachen immer ausgeredet und habe versucht ihr zu helfen. Aber mit 17 in meiner Lage kann ich mich nicht noch um meine Mutter kümmern.

21.09.2016 05:39 • #18


F
@Finja99 schön zu lesen dass es dir ein bisschen besser geht die Nacht. Hmm, was läuft da ab bei eurem Mutter/Tochter Verhältnis? Wo sind deine anderen Geschwister?

21.09.2016 06:38 • #19


F
Naja, meine Mutter war ein paar Jahre nicht zu Hause und seitdem ist alles ein bisschen anders.
Aber mein Vater hat immer alles zusammengehalten. Meine Schwestern sind halbgeschwister und habe eine andere Mutter und leben 30km entfernt. Verstehe mich gut mit beiden, allerdings hat die eine mehr als genug zu tun und jeder hat seine Pflichten mit Job, studieren usw. Wir schreiben aber oft und lange.

21.09.2016 10:05 • #20


A


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