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buddy_one
Guten Morgen,

Habe von 2010 bis 2014 täglich 300 mg genommen und von 2014 bis 2020 ca 1200 mg täglich genommen.
Von 2020 bis 2022 wurde langsam ausgeschlichen auf 500 mg, dann wurde abrupt abgesetzt.
Jetzt nehme ich es 3 Monate nicht mehr und mir geht's nicht gut.
Selbstmordgedanken, starke Konzentration Probleme usw.

Meine Frage ist, wie lange wird der Entzug ca. dauern?

22.11.2022 09:50 • 23.11.2022 #1


27 Antworten ↓


psychomum
Hallo,

oh das hört sich nicht gut an. Ich weiß, dass viele einen Lyrica Entzug sogar in der Klinik machen, auf einer Entgiftungs/Entzugsstation, wäre das auch was für dich?

gute Besserung und LG

22.11.2022 12:46 • #2


A


Lyrica 12 Jahre genommen, jetzt Entzug

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buddy_one
Hi,

Eben nicht, sollte von der Arztin aus in die Klinik, ich wollte ja nicht.
Wie lange kann so ein Entzug dauern?

22.11.2022 13:30 • #3


psychomum
@buddy_one einige Wochen.... aber Monate find ich komisch

22.11.2022 13:48 • #4


buddy_one
Du ich hab das 12 Jahre täglich genommen!
Und 1200 sind ne ganze Menge!

22.11.2022 15:17 • #5


psychomum
okay ja da hab ich keine Ahnung....‍️

22.11.2022 16:15 • #6


Wofo
Hi ich nehme selber lyrica aber nicht so
Eine menge das schon sehr hochdosiert
Der Entzug kann länger dauern aber
Ich kenne einige die es in der klinik
Gemacht haben weil der entzug nicht
Einfach sein soll


LG

22.11.2022 16:35 • #7


buddy_one
Morgen, ausserdem nehme ich noch Abilify , habs damals für meinen schlechten Antrieb verschrieben bekommen.
Das will ich nach dem Lyrica entzug absetzen.
Hab schon mal Probiert gehabt, ist aber auch ein starker Entzug.
Auch hab ich das Abilify 12 Jahre genommen.
Das hätte ich nicht gedacht das das so krass ist!

23.11.2022 07:35 • #8


Thor85
Zitat von buddy_one:
Morgen, ausserdem nehme ich noch Abilify , habs damals für meinen schlechten Antrieb verschrieben bekommen. Das will ich nach dem Lyrica entzug ...

Was mich interessieren würde:
Gibts nen Grund weshalb du nicht in eine Klinin willst? Dort kann man dich viel besser runterbringen

23.11.2022 07:56 • x 2 #9


buddy_one
Klinik fällt mir die Decke auf,n Kopf. So bin ich, wo es noch nicht gefroren hatte, um mich abzulenken, Angeln gegangen.

23.11.2022 08:16 • #10


Flame
Wie kam es denn zustande,dass die Absetzung des Medikamentes beschlossen wurde?
Hat Dein Arzt das angeschoben oder ist es Dein persönlicher Wunsch?

23.11.2022 09:21 • #11


buddy_one
Hi,

Ja, war meine Ärztin, ich hatte das Lyrica missbräuchliche genommen.

23.11.2022 09:40 • x 1 #12


buddy_one
Jetzt habe ich noch eine sehr wichtige Frage.
Kann von dem Lyrica nach drei Monaten, immer noch ein Spigel aufgebaut sein, oder nicht?
Weil die generaliesierte Angststörung, ist jetzt weg!
Hoffentlich kommt diese nicht wieder.
Habe gelesen das Lyrica nicht nur Symptome unterdrückt sondern auch heilt.

Gruß buddy

23.11.2022 09:45 • x 1 #13


Flame
Letztendlich heilen Psychopharmaka nicht,können aber hilfreich sein um eine Grundstabilität her zu stellen und schliesslich auch zu erhalten.

In wieweit ein Entzug Probleme macht,hängt also auch immer von einer individuellen Grundstabilität ab.

Einfach gesagt: ohne Angstzustände und Depressionen hat man nur Entzugssymptome,die rein körperlich bedingt sind.

Die dauern einige Tage bis Wochen an,was übrig bleibt,ist die Ursprungsproblematik
,weswegen die Medikation überhaupt eingesetzt wurde.

Ich verstehe nicht,warum das missbräuchlich genommen wurde,wenn es Dir verschrieben wurde.
Hast Du es auf dem Schwarzmarkt erstanden?

23.11.2022 11:02 • x 1 #14


buddy_one
Hab immer mehr genommen als ich sollte.

23.11.2022 11:44 • #15


Wofo
Also ich würde sagen musst du schauen
Wie du das am besten handhaben willst
Klinik ist nix für dich und entzug kann
Dauern vielleicht solltest du nochmal mit dein
Arzt darüber reden wie es weitergehen soll

23.11.2022 12:35 • #16


Romana73
Mir stellt sich die Frage, warum du Lyrica (Pregabalin) und Abilify verordnet bekommen hast.
Beides sind Medikamente, die man mit dem Arzt engmaschig kontrolliert einnehmen sollte.

23.11.2022 12:47 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

buddy_one
Was meint ihr, kann es sein das eine vorübergehende ticstörung durch Dro. neu ausgelöst wird?
Hatte als Kind ein solche Störung diagnostiziert bekommen.
Habe mit 14-15 angefangen Ha. zu rauchen, kein Gras, 1 Monat später war die Störung weg.
Hatte dann mit 17 Angefangen mit Dro. zu konsumieren, ungefähr ein Jahr lang.
Danach hatte ich erst Art Zwangsgedanken, dann kam Angst dazu.

Kann das alles mit der früheren Tic Störung , zusammen hängen?

Habe das so auch noch keinen Arzt so wirklich erklärt.

Gruß

23.11.2022 18:07 • #18


buddy_one
Tics waren Mund weit aufreissen und Augen zudrücken !

23.11.2022 18:10 • #19


buddy_one
Manchmal kommt es mir vor das ich tourettet hab nur das ich die Gedanken nicht aussprechen muss.
Gibt es sowas, wahrscheinlich ja!

23.11.2022 18:23 • #20


A


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