Kann man das Therapieresistenz nennen ?

28.04.2015 21:44 • #21

Das hatte ich auch nach einer versuchten Umstellung auf Sertralin. Wurde dann wieder auf mein altes Ad eingestellt und nach ca 3 Monaten gings wieder! Nur Geduld

29.04.2015 08:20 • #22

Berti ,was für Symthome hattest du genau und wie lange?

Nehme Fluoxetin nun seit anfang Febraur wieder ,und hatte seitdem 4 Komplettzusammenbrüche , die meist 1-2 Wochen gedauert haben.

Musste das Zeug 4 Wochen lang auf 30 mg nehmen, wurde auf eienmal sehr hibbelig, agressiv und hatte eine schei. egal einstellung ,und an den Depressionen änderte sich nix , wurden zum Teil nochverstärkt ... Dazu kamen schwere suiziede Gedanken , was mich dazu veranlasst hat, das Medi selbst wieder auf 10 mg zu reduzieren.

Zurzeit könnte ich nur noch heulen, habe keinen Appetit mehr, bin sehr Unruhig, mir istnur schlecht den ganzen Tag und habe Massive Wahrnehmungsstörungen.

Kann man das Therapieresistenz nennen ?

29.04.2015 10:43 • #23

Verstärkte panikattacken; totale Unruhe.. hatte sogar angst vor essen bzw vor allem Hyperventilieren und und.. Gefühlsstörung. .

29.04.2015 13:00 • #24

Unruhe wenig Appetit etc. kommt vom Noradrenalin

Dann eher Citalopram oder escitalopram probieren

29.04.2015 14:45 • #25

Zitat von Serthralinn:
Unruhe wenig Appetit etc. kommt vom Noradrenalin

Dann eher Citalopram oder escitalopram probieren

Escitalopram hab ich 5 Wochen genommen, nur 24 Stunden Horrorpanik, und nur erbrochen, Keinen Appetit

29.04.2015 17:35 • #26

Mm seltsam. Irgendwie verträgst du das alles nicht. Ich hatte von ssri immer fast null nebenwirkungen

29.04.2015 18:29 • #27

Ja stimmt das is schon alles sehr komisch. Ich weiß auch nicht ,ob es Sinn macht sich SSRIs weiterhin reinzujagen. Das läuft mal ein , zwie Wochen gut und dann brichts vollkommen zusammen , mit allem was ein SSRI ja eigendlich entgegenwirken sollte..

Gibts da noch irgendwas Nebenwirkungsarmeres was man nehmen kann?

29.04.2015 22:12 • #28

Einschleichen mit vorübergehend Benzos?

29.04.2015 22:16 • #29

Angeblich soll man von Snri 's nach der Therapie eher Panick und angstfrei sein als bei ssri's

30.04.2015 14:33 • #30

Hab ja schon 9 Wochen Venlafaxin genommen Berti, das einzige was ich davon gemerkt hatte waren starkes nächtliches schwitzen und kaum noch Stuhlgang. Gegen Depressionen und Angst hatte es Null Wirkung.

Kann es sein das es mir jetzt so dreckig geht , weil Venlafaxin und Escitalopram nach einem längeren Einnahmezeitraum abrubt abgesetzt wurden?

Paroxetin hat bei mir nach 4 Tagen zu starken Depressionen und Suiziedgedanken geführt, danach sofort 5 mg abgesetzt.
Fluoxetin hatte nur beim Hochdosieren auf 30 mg immer kurzfristige nebenwirkungen, nur leider kam es nach 3 Wochen auf 30mg erneut zu verstärkten Panikattacken , Dauerangst und Erbrechen mit Appetitslosigkeit... Depressionen steigerten sich auch ins unermessliche (für mich zumindest ) Und ich habe konktrete Gedanken gehabt mich umzubringen

Was kann man jetzt noch tun , weil von einem Serotonienmangel kann das dann ja nicht ausgelößt werden. Kann man da mal einen Bluttest machen lassen ,oder sowas ?

30.04.2015 17:05 • #31

Sicher kann es von einem Serotoninmangel kommen. Ich glaube 9wochen haben einfach nicht gereicht. Da wars bei mir ein auf und ein ab

30.04.2015 17:28 • #32

Würde gerne was mehr antrieb und weniger Appetit haben. Ob ich besser Bupropion/elontril zum sertralin ergänzen soll oder auf venlafaxin umsteigen soll?

Hab angst vor hohem blutdruck, Puls, Schwitzen etc.

30.04.2015 18:13 • #33

Zitat von Serthralinn:
Würde gerne was mehr antrieb und weniger Appetit haben. Ob ich besser Bupropion/elontril zum sertralin ergänzen soll oder auf venlafaxin umsteigen soll?

Hab angst vor hohem blutdruck, Puls, Schwitzen etc.

Bei Venlafaxin hab ich geschwitzt wie ein Schwein

30.04.2015 18:25 • #34

Berti hab Fluoxetin früher 2 Jahre auf 20 mg genommen, und meine Depressionen wurden nicht gelindert

Kann man es vllt nochmal mit Mirtazipin ausprobieren? Hat damit jemand Erfahrung?

30.04.2015 21:57 • x 1 #35

Alsi ich nehme seit einigen Monaten Venlafaxin.Zuerst 150mg und dann wsr die Wirkung nicht mehr ausreichend.Nehme nun 225mg und es geht mir super! Ich denke man darf nicht zu früh aufgeben und auch hoch dosieren ! Citalopram hatte bei mir die Wirkung verloren.Das Einschleichen von Citalopram war damals echt Hölle bis es gewirkt hat.Die Umstellung auf Venlafaxin war relativ problemlos.Starkes Schwitzen habe ich zwsr auch aber dafür keine Angst ind Panik mehr.Und es ging mir echt dreckig vor Venla! Auch Dauerpanik mit Erbrechrn etc ! Also nicht aufgeben und evtl. Auch mal hochdosieren.Gegen Ängste ist die Wirkung eh erst ab 225mg .

01.05.2015 02:56 • #36

Ja es kommt meistens auf die Dosierung an. Ich hatte ein jahr die falsche und dachte das Zeug hilft nie

01.05.2015 10:31 • #37

wie sieht es denn mit Blutdruck, puls, schlafstörungen, Unruhe und Potenz aus?

01.05.2015 13:19 • #38

Potenz perfekt; schlafen etwas schlechter da ich oft wach werde und Unruhe oft am Vormittag

01.05.2015 14:07 • #39

Zitat von Berti:
Potenz perfekt; schlafen etwas schlechter da ich oft wach werde und Unruhe oft am Vormittag

Mm. Ich dachte, du nimmst Ixel?

01.05.2015 17:37 • #40

Ist ja auch ein snri

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