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27

Manami
Ich habe 2/3 von der Tablette genommen. Das sind so 100 mg.

27.05.2018 00:53 • #21


Schlaflose
Zitat von JohnWayne:
Du nimmst seid 20 Jahren verschiedene Medikamente u.a. zum schlafen zu dir und behauptest du bist nicht Medikamente abhängig. Wach mal auf. Emotionale/psychische Abhangigkeit ist teilweise noch schlimmer. Aber du scheinst dich ja damit arrangiert zu haben. Oder willst es immer noch nicht wahrhaben. Aber du kennst dich am besten und wenn du denkst alles ist ok dann ist wohl auch für dich so.


Ich nehme die Medikamente nicht unter anderem zum Schlafen, sondern ausschließlich zum Schlafen. Natürlich habe ich mich damit arrangiert, seit 20 Jahren ADs zu nehmen, denn ohne hätte ich mich längst umgebracht. Wer nicht erlebt hat, wie es ist jahrelang permanent extremen Schlafmangel zu haben, sollte sich raushalten. Mir geht es gut mit den ADs, ich hatte nie Nebenwirkungen, ich kann arbeiten, treibe viel Sport und kann mein Leben ganz normal gestalten. Wo ist das Problem? Es gibt Zig Mlionen von Menschen, die auf die langfristige Einname von Medikamenten angewiesen sind. Ich bin dankbar, dass es Medikamente gibt, die einem ein lebenswertes Leben ermöglichen. Mich stört die emotionale Abhängigkeit nicht. Ich mache es nicht zu einem Problem, so ist es auch keins. Das tun nur Menschen, die Angst vor Medikamenten haben und hypochondrisch veranlagt sind.

27.05.2018 07:59 • x 3 #22


A


Entzugserscheinungen oder Nebenwirkungen vom Alprazolam?

x 3


N
Hallo!
100 mg ist ziemlich viel. Mir haben in meiner schlechtesten Phase 75 mg zum schlafen gereicht. Momentan nehme ich es nur noch nach bedarf, und nehme sogar nur 25 mg, und schlafe sehr gut.
Hat dir dein Arzt das einschleichen von Antidepressiva erklärt?
Liebe grüße

27.05.2018 08:19 • #23


C
Zitat von Manami:

@alle

Hattet ihr auch mal so Derealisations/Depersonalisationsgefühle? Und geht das wieder weg?


Meinst du während der einnahme von Tabletten oder aufgrund einer psychischen Krankheit?

Ich hatte das auch öfter, aber eben wegen meiner Krankheit, das war sehr verstörend für mich, ging aber immer weg

Meine Therapeutin hat dann immer Übungen mit mir gemacht, damit ich wieder in Verbindung mit mir und meinem Körper komme

27.05.2018 09:07 • #24


JohnWayne
Zitat von Schlaflose:

Ich nehme die Medikamente nicht unter anderem zum Schlafen, sondern ausschließlich zum Schlafen. Natürlich habe ich mich damit arrangiert, seit 20 Jahren ADs zu nehmen, denn ohne hätte ich mich längst umgebracht. Wer nicht erlebt hat, wie es ist jahrelang permanent extremen Schlafmangel zu haben, sollte sich raushalten. Mir geht es gut mit den ADs, ich hatte nie Nebenwirkungen, ich kann arbeiten, treibe viel Sport und kann mein Leben ganz normal gestalten. Wo ist das Problem? Es gibt Zig Mlionen von Menschen, die auf die langfristige Einname von Medikamenten angewiesen sind. Ich bin dankbar, dass es Medikamente gibt, die einem ein lebenswertes Leben ermöglichen. Mich stört die emotionale Abhängigkeit nicht. Ich mache es nicht zu einem Problem, so ist es auch keins. Das tun nur Menschen, die Angst vor Medikamenten haben und hypochondrisch veranlagt sind.

Erstens macht es in keinster Weise einen Unterschied, wenn du sasgt du nimmst sie ausschließlich nur zum schlafen anstatt unter anderem und zwar nur ADs. Leider widersprichst du dir ständig selbst und machst anderen und hauptsächlich dir selbst was vor. Zu Beginn sagtest du, das du auch Benzos nimmst uns zwar nicht nur zum schlafen, sondern auch im schwierigen Phasen und auf der Arbeit oder wenn du Stress hast. Bezüglich des Schlafmangels kann ich sehr gut mitreden, da ich auch schon sehr viele Jahre darunter leide. Du rechtfertigst dich damit, dass ganz viele andere das auch machen und das es dir super toll geht damit. Dann sagst du, dass wenn du sie nicht hättest oder nehmen würdest hättest du dich schon lange umgebracht. Und zusätzlich sagst du, du seist nicht abhängig von Medikamenten. Du müsstet doch eigentlich selbst merken, dass du dir ständig wiedersprichst, die selbst belügst und dir was vormachst oder ?Du sagst dir geht es gut, du treibst Sport, auf der Arbeit läuft alles super, du hast kein Problem alles perfekt. Kannst du das auch ohne Medikamente oder willst du irgendwann mal du selbst sein und nicht jeden Tag beneblt in der rosaroten unrealen Scheinwelt durch die Welt laufen.
Grundsätzlich ging es mir zu Beginn darum, dass du quasi behauptest du seist nicht Medikamenten abhängig und anderen die ein Problemmdamit sagen möchtest,, Ach was soll ich nehmemschon seit 20 Jahren ADs und Benzos, das ist gar nicht schlimm mir gehts toll und abhängig wird man auch nicht. Ich bin nicht der Meinung das es Menschen gibt die ihr Leben lang darauf angewiesen sind. Ich habe behaupte, dass diese Menschen entweder nicht wollen oder sich den einfachsten Weg aussuchen und sich und anderen was vor machen. Mit sowas möcht ich dann auch nichts zu tun haben.
Ist ja schließlich dein Leben biste selbst für verantwortlich.

27.05.2018 09:12 • #25


Angor
Ach immer diese bösen Medikamentenabhängigen

Komisch dass immer wieder solche Moralapostel aufschlagen, die Krankengeschichte eines Einzelnen gar nicht nicht kennen, und versuchen ihnen sonst was einzureden, weil sie solche schlimmen, abhängig machenden Medis nehmen.

Niemand muß sich hier rechtfertigen, wenn er Medis braucht, um ein einigermaßen angenehmes Leben zu führen, wenn er sonst schon alles versucht hat.

Erst mal nachdenken, vielleicht auch mal nachlesen, gegen wen Du schießt, Cowboy!

27.05.2018 09:44 • x 2 #26


JohnWayne
Zitat von Angor:
Ach immer diese bösen Medikamentenabhängigen

Komisch dass immer wieder solche Moralapostel aufschlagen, die Krankengeschichte eines Einzelnen gar nicht nicht kennen, und versuchen ihnen sonst was einzureden, weil sie solche schlimmen, abhängig machenden Medis nehmen.

Niemand muß sich hier rechtfertigen, wenn er Medis braucht, um ein einigermaßen angenehmes Leben zu führen, wenn er sonst schon alles versucht hat.

Erst mal nachdenken, vielleicht auch mal nachlesen, gegen wen Du schießt, Cowboy!

Ich werde mich hier jetzt aus der Diskussion herausziehen, bevor mir noch weiter die Worte im Mund herumgedreht werden und mir jetzt sogar unterstellt wird selbst Medikamentenabhängig zu sein. Unehrlichkeit und Lügerei ist für mich leider auch keine Basis für eine Dikussion.
PS : Ich habe ihr weder Medikamente eingeredet noch irgendwas was anderes unterstellt, ich habe sie lediglich zitiert und sie daraufhingewiesen wie oft sie sich widerspricht. Ich bin der Meinung Menschen die Wahrheit zu sagen, die ist manchmal auch nicht schön. Den Schwachsinn mit dem Moralapostel kommentier ich mal gar nicht. Aber vielleicht hast du recht und ihr habt einnander auch die nächsten 20 Jahre hier im Forum und Schlaflose wundert sich nach 45 Jahren immer noch warum sie nicht schlafen kann oder sie bei jeglichem stress ein medikament einwirft. Grundsätzlich muss es mich en schei. interessieren was die macht. deswegen verbleib ich mal so und wünsche Alles Gute und eine gute Reise weiterhin

27.05.2018 10:11 • #27


igel
Für jemanden , der neu im Forum ist, machst Du ziemlich viel Wind. Den aggressiven und belehrenden Unterton deiner Postings kannst du dir auch schenken. Schlaflose weiss, was sie tut.

Ein harter Cowboy wie Du braucht natürlich keine Medikamente, ein doppelter Wiskey im Saloon reicht. Der Colt natürlich immer griffbereit.

27.05.2018 10:25 • x 2 #28


JohnWayne
Zitat von igel:
Für jemanden , der neu im Forum ist, machst Du ziemlich viel Wind. Den aggressiven und belehrenden Unterton deiner Postings kannst du dir auch schenken. Schlaflose weiss, was sie tut.

Ein harter Cowboy wie Du braucht natürlich keine Medikamente, ein doppelter Wiskey im Saalon reicht.

Sorry wird mir zu blöd. Ich gehe mal davon aus ihr kennt euch und deswegen reagierst du so aggressiv mir gegenüber. Und ich denke mal schlaflos ist alt genug für sich selbst zu sprechen.
Was möchtest du mir damit sagen für jemanden der neu ist ? Muss ich hier in einem Forum meine Meinunng von den Oberbossen absegnen lassen und fragen was ich sagen darf .
Wie gesagt ich klinke mich hier jetzt aus. Wird bischen zu albern jetzt. Kann ja jeder nachlesen hier. Auf deine Provokationen reagier ich mal nicht. Steh ich drüber .
@Manami wenn du da noch eine Frage hast schreib mir dann über PN. Bin mir nicht so sicher ob ich als sogenannter Neuer hier meine Meinung gegenüber der Oberbosse dieser Organisation äußern darf .

27.05.2018 10:40 • x 1 #29


JohnWayne
Und ganz nebenbei habe ich hier nun schön öfter gelesen, dass Neuen mit gewissen Problemen hier hoch abhängig machende Dro. empfohlen werden und verharmlost werden. Manchen Menschen liegt auch noch was an ihrem Leben. Nicht jeder ist 50-60 Jahre alt medikametenabhängig und hat mit seinem Leben schon abgeshlossen.

27.05.2018 11:06 • #30


H
Man muss sich hier schon an die allgemein gültige Definition von Sucht/Abhängigkeit halten. Und nach dieser machen Antidepressiva nicht abhängig (die Absetzerscheinungen sind keine Entzugserscheinungen!), während Benzos abhängig machen können.

Zu sagen, dass auch jeder, der längerfristig Antidepressiva nimmt, davon abhängig ist, da er sie ja sonst nicht brauchen würde (emotionale Abhängigkeit) macht keinen Sinn.
Denn dann bräuchte man ja diese Unterscheidung zwischen den beiden Medikamentengruppen nicht.

Ich kann bei Schlaflose deshalb keine Widersprüchlichkeiten sehen. Und auch bei ihrem Benzogebrauch von 3-4 mal im Monat für besondere Gelegenheiten handelt es sich meiner Meinung nach nicht um eine Sucht.

27.05.2018 11:14 • x 1 #31


JohnWayne
Zitat von Hermina04:
Man muss sich hier schon an die allgemein gültige Definition von Sucht/Abhängigkeit halten. Und nach dieser machen Antidepressiva nicht abhängig (die Absetzerscheinungen sind keine Entzugserscheinungen!), während Benzos abhängig machen können.

Zu sagen, dass auch jeder, der längerfristig Antidepressiva nimmt, davon abhängig ist, da er sie ja sonst nicht brauchen würde (emotionale Abhängigkeit) macht keinen Sinn.
Denn dann bräuchte man ja diese Unterscheidung zwischen den beiden Medikamentengruppen nicht.

Ich kann bei Schlaflose deshalb keine Widersprüchlichkeiten sehen. Und auch bei ihrem Benzogebrauch von 3-4 mal im Monat für besondere Gelegenheiten handelt es sich meiner Meinung nach nicht um eine Sucht.

Tut mir wirklich Leid, aber wenn jemand sagt, dass er sich ohne Medikamente schon längst umgebracht hätte dann ist derjenige in meinen Augen von diesem Medikament abhängig, da das Medikament über ihr Leben bestimmt und nicht sie selbst. Auch die Einnahme von Benzos seit vielen Jahren in bestimmten Situationen zeigt das sie diese Situationen nur mit dem Medikament übersteht. Auch hier hat das Medikament die Kontrolle über die Situation. Die Einahme von ADs über soviele Jahre möchte ich auch nicht verharmlosen , da sie massive Leber- und Nierenschäden verursachen. Aber jeder hat seine Meinung.

27.05.2018 11:26 • x 1 #32


Manami
@nektarine

Man hat mir nur gesagt, dass Antidepressiva eine Zeit lang brauchen, um zu wirken bzw. das die gewünschte Wirkung erst nach 2-3 Wochen eintritt und man erst danach sehen kann, ob das Medikament richtig für einen ist.
Die 2/3 Dosis also 100mg finde ich auch ziemlich hoch, da sie mich extrem schnell müde gemacht hat und ich mich am nächsten Tag wie ein Zombie fühlte bzw. extrem schläfrig und benommen. Der Psychiater hat halt gemeint, dass ich eben ja schon groß bin und 50mg zu wenig für mich sind.
Habe aber heute in der Nacht nur 50mg vor dem Schlafen genommen und konnte auch ziemlich gut schlafen und fühle mich nicht so benommen.

@ChriLa94

Eher so von der Erkrankung, weil ich glaube nicht (hoffe zumindest) das meine Derealisationsgefühle von den Medikamenten kommen.
Es ist halt so ein komisches Gefühl, dass ich seit ein paar Tagen habe, als ob die Welt nicht mehr so vertraut ist oder so bzw. als ob ich die ganze Zeit in so nem Fluchtmodus bin. Zu Hause ist es noch ganz ok, aber wenn ich so unter vielen Menschen bin, dann habe ich das Gefühl als ob ich in einem Videogame bin bzw. als ob mein Gehirn nur die wichtigsten Sinneseindrücke filtert, die Gefahr bedeuten können und sonst komplett weg ist
Ist halt schwer zu beschreiben, ich kenne mich immer aus und weiß wo ich bin, aber es kommt mir eben nicht mehr vertraut vor.

27.05.2018 12:30 • x 1 #33


C
Zitat von Manami:

@ChriLa94

Eher so von der Erkrankung, weil ich glaube nicht (hoffe zumindest) das meine Derealisationsgefühle von den Medikamenten kommen.
Es ist halt so ein komisches Gefühl, dass ich seit ein paar Tagen habe, als ob die Welt nicht mehr so vertraut ist oder so bzw. als ob ich die ganze Zeit in so nem Fluchtmodus bin. Zu Hause ist es noch ganz ok, aber wenn ich so unter vielen Menschen bin, dann habe ich das Gefühl als ob ich in einem Videogame bin bzw. als ob mein Gehirn nur die wichtigsten Sinneseindrücke filtert, die Gefahr bedeuten können und sonst komplett weg ist
Ist halt schwer zu beschreiben, ich kenne mich immer aus und weiß wo ich bin, aber es kommt mir eben nicht mehr vertraut vor.


Ich find es echt super wie du das beschrieben hast. Ich hab das nämlich ne zeit lang oft gehabt und konnte es echt nicht richtig beschreiben.
Aber wie gesagt, probier es mal mit Übungen. Frag deine/n Therapeut/in.
Du bist nicht alleine mit diesem komischen Gefühl.

27.05.2018 12:41 • x 1 #34


Manami
@ChriLa94

Hast du es komplett wegbekommen?

Als ich sowas das erste Mal hatte, dachte ich, dass ich jz einfach den Verstand verliere oder so.
Habe es dann gegoogelt und rausgefunden, dass sowas durchaus bei Panikattacken bzw. einer Angststörung vorkommen kann.
Aber es ist halt noch etwas da bei mir und ziemlich unangenehm.

27.05.2018 13:08 • #35


C
Zitat von Manami:
@ChriLa94

Hast du es komplett wegbekommen?

Als ich sowas das erste Mal hatte, dachte ich, dass ich jz einfach den Verstand verliere oder so.
Habe es dann gegoogelt und rausgefunden, dass sowas durchaus bei Panikattacken bzw. einer Angststörung vorkommen kann.
Aber es ist halt noch etwas da bei mir und ziemlich unangenehm.


Möchtest du per privat Nachricht schreiben ?

Find es toll, dass ich nen Verbündeten gefunden hab, ich dachte schon ich bin die einzige wo sich so zomb*emäßig fühlt

27.05.2018 13:11 • x 1 #36


Manami
Zitat von ChriLa94:

Möchtest du per privat Nachricht schreiben ?

Find es toll, dass ich nen Verbündeten gefunden hab, ich dachte schon ich bin die einzige wo sich so zomb*emäßig fühlt


Ja klar, sehr gerne

27.05.2018 13:25 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

Schlaflose
Zitat von JohnWayne:
Zu Beginn sagtest du, das du auch Benzos nimmst uns zwar nicht nur zum schlafen, sondern auch im schwierigen Phasen und auf der Arbeit oder wenn du Stress hast.


Ja, aber doch nur abends, weil ich sonst nicht schlafen kann. Mir würde es nie einfallen tagsüber wegen Stress oder Unruhe etwas zu nehmen. Wenn ich schlafen konnte, ist es für mich kein Problem den Stress auszuhalten.

Zitat von JohnWayne:
Kannst du das auch ohne Medikamente oder willst du irgendwann mal du selbst sein und nicht jeden Tag beneblt in der rosaroten unrealen Scheinwelt durch die Welt laufen.


Das kann nur jemand sagen, der nie ADs genommen hat und keine Ahnung davon hat, wie sie wirken. Man ist damit ganz normal und selbst und es gibt keine rosarote Scheinwelt. Du scheinst alles in einen Topf mit Dro. zu werfen, durch die man high wird.

Zitat von JohnWayne:
Ich werde mich hier jetzt aus der Diskussion herausziehen, bevor mir noch weiter die Worte im Mund herumgedreht werden


Im die Worte im Mund umdrehen bist du doch der große Meister

27.05.2018 14:00 • x 2 #38


A
@threadersteller,

Wenn nach der kurzen Zeit die Absetzungserscheinungen schon zu heftig sind:
'
Sprich mal deine Ärzte an, ob sie dir ein langwirksames / mit langer HWZ verschreiben wie Diazepam, am besten flüssig zum Runterdosieren.

Alprazolam hat ne stark angstlösende Komponente und ne sehr kurze Wirkzeit / HWZ. Spiegel fällt schneller ab = heftiger Entzug, das ist bei langwirksamen einfacher und besser. So als Tipp.

Wird i.d.R. bei Entgiftungen oder Ausschleichen auch empfohlen und gemacht. (Also z.B. Alprazolam oder Tavor = Diazepam/Valium)

Siehe hier:

https://benzo.org.uk/german/bzcha02.htm#13

Ashton Manual ist n guter Ratgeber für Benzo-Entzüge.

Mein Beleid, dass die Ärzte dir das so freizügig verschrieben haben. Hatte mal n Opiod-Entzug, auch nicht schön. Aber Benzo Entzüge sollen halt ultra heftig sein. Neben Alk. so die heftigste Sache zum Entziehen.

28.05.2018 01:18 • x 1 #39


A


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